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Der Oracle DBA

Handbuch für die Administration der Oracle Database 12c

AutorAndrea Held, Angelika G, Christian Antognini, Marek Adar, Markus Flechtner, Mirko Hotzy, Ronny Egner
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl831 Seiten
ISBN9783446444201
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
•Der unentbehrliche Ratgeber für die täglichen DBA-Aufgaben
•Nutzen Sie die Erfahrung der langjährigen Oracle-Spezialisten
•Mit einer Fülle praxiserprobter Lösungen
•Deckt die Oracle-Versionen bis 12c ab
•Im Internet: Die Skripte des Buches sowie Listen mit nützlichen Kommandos zum Nachschlagen
Als Administrator der Oracle Database finden Sie in diesem Handbuch die ideale Unterstützung für die Herausforderungen Ihres Arbeitsalltags. Hier haben sich namhafte und praxiserfahrene Autoren zusammengetan, die gemeinsam über 150 Jahre Erfahrung mit dieser Datenbank aufweisen und in den jeweiligen Kapiteln ihre Spezialgebiete darstellen.
Die Autoren vermitteln Ihnen fundiertes Know-how sowie praktische Lösungen zu Themen wie Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers, Administration und Monitoring, Multitenant, High Availability, Backup und Recovery, Security, Upgrade einer Datenbank und Optimierung.
Zusätzlich finden Sie in diesem Handbuch neben der Darstellung der Produkte und Features von Oracle Database 12c, viele Beispiele, Praxistipps und Tricks, die Sie direkt in Ihre tägliche Arbeit integrieren können und die über Versionsgrenzen hinweg anwendbar sind.
Im Internet können Sie nicht nur auf die nützlichen Skripte des Buches zugreifen, sondern Sie erhalten auch weitere wichtige Informationen, ideal aufbereitet zum Nachschlagen: sqlplus-Kommandos, Datentypen, v$ views, Dictionary-Tabellen, DB-Parameter und einiges mehr.
AUS DEM INHALT
•Schnelleinstieg
•Architektur und Administration
•Verwaltung von Datenbankobjekten
•Speicherplatzverwaltung
•Multitenant
•Security
•Automatic Storage Management
•Optimierung
•Monitoring
•Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers
•Backup und Recovery
•Verfügbarkeit
•Datenbank-Upgrades
•Globalization Support

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Leseprobe
1Schnelleinstieg

Folgende Punkte werden in diesem Kapitel behandelt:

  • Grundsätzliches zu einer Oracle-Datenbank

  • Vorbereitung eines Linux- und Windows-Systems für die Installation

  • Die Installation

  • Grundlagen der Oracle-Administration

  • Online-Hilfe (My Oracle Support)

  • Die Oracle-Dokumentation

In diesem Kapitel soll ein grundlegender Einstieg in das Thema Oracle-Datenbanken gegeben werden. Hierbei zählen unter anderem die Vorbereitung des Betriebssystems und die Installation der Oracle-Software und das Aufsetzen der Datenbank. Des Weiteren soll die grundlegende Konfiguration für den Zugriff auf die Datenbank behandelt werden.

1.1Grundsätzliches zu einer Oracle-Datenbank

Die Oracle-Architektur gliedert sich grob in zwei grundlegende Bereiche:

  • die Oracle-Datenbank

  • die Oracle-Instanz

Des Weiteren bestehen Instanz und Datenbank aus weiteren Komponenten, die hier im Vorfeld grob angerissen werden sollen, um bei der Installation besser verstehen zu können, welche Einstellungen in den entsprechenden Dialogen der Installation zu tätigen sind. Im späteren Verlauf dieses Buches wird darauf intensiver eingegangen.

1.1.1Die Oracle-Instanz

Die Oracle-Instanz ist der Motor der Oracle-Architektur und befindet sich im Hauptspeicher des Systems. Die Oracle-Instanz wird auch als der aktive Teil der Oracle-Architektur bezeichnet. Zu ihr gehören Speicherstrukturen für die Ablage von Daten sowie Hintergrundprozesse. Der Aufbau der Instanz wird über die Parameter- oder (ab Oracle 9i) über die Serverparameterdatei definiert. Wird eine Instanz gestartet, so wird im Vorfeld der Inhalt der Parameterdatei oder der Serverparameterdatei ausgelesen, die die Konfigurationseinstellungen der Instanz beinhaltet. So werden beispielsweise die Größen der Speicherstrukturen, aber auch bestimmte Optionsparameter der Datenbank und Instanz über sie konfiguriert.

1.1.2Die System Global Area

Die System Global Area (SGA) beinhaltet die Speicherstrukturen der Oracle-Instanz, welche unter anderem Tabellendaten, Metadaten oder Systeminformationen der Datenbank speichern. Zu den Speicherstrukturen gehören zum Beispiel der Database Buffer Cache, der Redo Log Buffer, der Shared Pool, der Large Pool, der Java Pool und weitere hier nicht näher erläuterte Speicherbereiche.

1.1.3Initialisierungsparameter

Initialisierungsparameter bestimmen den Aufbau und die Konfiguration der Datenbankinstanz. Dazu gehören beispielsweise Parameter, die bestimmen, wie die Datenbankinstanz agieren soll, oder sie bestimmen die Größenkonfiguration der Speicherbereiche der SGA. Diese Parameter werden bei Start der Instanz aus der Parameterdatei oder der Serverparameterdatei ausgelesen. Allerdings sind nicht alle Parameter, die Oracle zur Verfügung stellt, in der Serverparameterdatei gesetzt, sondern nur die, die von der Standardkonfiguration abweichen.

1.1.4Die Oracle-Datenbank

Die Oracle-Datenbank besteht aus den Datenbankdateien, den Redo Log-Dateien und der Kontrolldatei und befindet sich auf dem Plattensubsystem des Datenbankservers. Die Oracle-Datenbank wird auch als der passive Teil bezeichnet. Allgemein wird gesagt, dass eine Datenbank gestartet wird. Dies ist aber nicht richtig, weil nur der Motor, also die Instanz, gestartet werden kann, welche dann mit der Datenbank interagiert.

1.1.5Die Kontrolldatei

Die Kontrolldatei ist ein wichtiger Bestandteil der Oracle-Datenbank. In ihr befinden sich unter anderem die Speicherorte der Datenbankdateien. Nach dem Start der Instanz wird die Kontrolldatei über den in der Parameterdatei befindlichen Initialisierungsparameter lokalisiert und die Speicherorte der Datenbankdateien werden ausgelesen. Darauffolgend werden die Datenbankdateien an die Instanz angebunden (gemountet). Ist die Kontrolldatei defekt oder nicht vorhanden, schlägt ein Öffnen der Datenbank fehl, weil die entsprechenden Datendateien nicht gefunden werden können. Zusätzlich wird die Kontrolldatei vom Recovery Manager als Sicherungskatalog verwendet, indem alle Metadaten der mit dem Recovery Manager erzeugten Sicherungen in ihr gespeichert werden. Ist die Kontrolldatei unwiederbringlich verloren, kann die Datenbank nur schwer wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund ist eine Spiegelung der Kontrolldateien zu empfehlen, um einem Verlust vorzubeugen.

1.1.6Die Redo Log-Dateien

Änderungen in der Datenbank werden aus Gründen der Performance nicht direkt in die Datenbank zurückgeschrieben, sondern vorerst in den sogenannten Redo Log-Dateien gesammelt. Dieses geht weitaus schneller, da diese Logdateien sequentiell nur mit den Änderungsvektoren beschrieben werden. Eine Datenbank muss immer mindestens zwei dieser Dateien besitzen, hat in der Regel aus Performancegründen aber mehr. Diese Dateien werden zyklisch beschrieben. Das bedeutet: Ist die erste Datei vollgeschrieben, wird in die zweite Datei geschaltet und der Schreibprozess dort fortgesetzt; ist auch diese Datei gefüllt, wird wieder zurück in die erste Datei geschaltet und der Schreibprozess erfolgt erneut. Die Redo Log-Dateien beinhalten also die Informationen der Datensatzänderungen und dienen bei einem Instanzabsturz zur Wiederherstellung der Änderungen in der Datenbank.

1.1.7Instanz-Recovery

Sollte eine Instanz terminieren, so müssen die Datenänderungen, die noch nicht in die Datenbank übertragen wurden, nach einem Neustart der Instanz über die Redo Log-Dateien wiederhergestellt werden. Dieser Vorgang wird als Instanz-Recovery bezeichnet.

1.1.8Betriebsarten einer Datenbank

OLTP-Datenbanken (On-Line Transaction Processing) zeichnen sich durch eine hohe Transaktionsrate aus, deren Datenänderungen innerhalb der Transaktionen klein sind. Zusätzlich laufen viele Abfragen in die Datenbank ein, deren Ergebnismengen ebenfalls klein sind. OLTP-Systeme sind zum Beispiel ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning, Personalplanung, Kapital, Betriebsmittel, Verkauf, Marketing, Finanz- und Rechnungswesen) oder CRM-Systeme (Customer Relation Management, Systeme für Kundenbetreuung).

OLAP-Datenbanken (On-Line Analytical Processing) werden in bestimmten Abständen mit Daten befüllt und dienen zur Analyse dieser Datenbestände.

1.1.9Optimal Flexible Architecture (OFA)

OFA ist eine Empfehlung für das Layout von Dateisystemen und Verzeichnisstrukturen. Sie ist die Grundlage für eine Standardisierung und eine vereinfachte Administration. Die Richtlinien wurden im Jahre 1990 mit einem Whitepaper von Cary Millsap herausgegeben und im Jahre 1995 überarbeitet. Dieses Dokument ist unter dem Titel „The OFA-Standard ‒ Oracle for Open Systems“ erschienen und wird als offizieller OFA-Standard angesehen.

Für den Schnelleinstieg empfehlen wir, den Standard-Vorgaben des „Universal Installer“ sowie des „Database Configuration Assistant“ zu folgen. Damit liegen Sie sehr nahe am OFA-Standard.

1.2Vorbereitung eines Linux- und Windows-Systems für die Oracle-Installation

Die Vorbereitung einer Oracle-Installation unter einem Windows- oder Linux-System ist unterschiedlich. Während für die Oracle-Installation unter Linux im Vorfeld einige manuelle Eingriffe durchgeführt werden müssen, sind unter Windows nur grundlegende Anpassungen notwendig. Die Installation der Oracle-Software und der Datenbank unterscheiden sich auf beiden Betriebssystemen nach dem Start des Oracle Universal Installers nur geringfügig.

Tabelle 1.1 Vergleich der Unterschiede bei der Installation zwischen Unix/Linux und Windows

UNIX/Linux

Windows

Instanz

Beim Hochfahren der Instanz werden Prozesse des Betriebssystems gestartet.

Während der Installation wird ein Windows-Dienst erstellt. Die Instanz kann gestartet werden, wenn der Dienst läuft.

OS-Gruppen

Die Gruppen für OSDBA, OSOPER, OSBACKUPDBA, OSSYSDG und OSSYSKM werden bei der Vorbereitung des Betriebssystems angelegt.

Die Gruppen OSDBA, OSOPER, OSBACKUPDBA, OSSYSDG und OSSYSKM werden durch den Universal Installer angelegt.

OS-Benutzer

Es wird ein spezieller Benutzer angelegt, der sich in der Inventar-Gruppe befindet.

Es wird ein Benutzer benötigt, der über lokale Administrator-Rechte verfügt.

Umgebung

Umgebungsvariablen werden in der Shell gesetzt.

Umgebungsvariablen werden durch den Universal Installer in das Registry geschrieben.

1.2.1Die Oracle-Editionen

Oracle Database ist in fünf unterschiedlichen Editionen verfügbar. In Abhängigkeit von Last, Datenvolumen oder Verwendbarkeit kann je nach Größe des Geldbeutels unter ihnen gewählt werden.

Hierzu gehören die folgenden Editionen:

  • Oracle Database Express Edition

  • Oracle Database Standard Edition One

  • Oracle Database Standard Edition

  • Oracle Database Enterprise...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort24
1 Schnelleinstieg26
1.1 Grundsätzliches zu einer Oracle-Datenbank26
1.1.1 Die Oracle-Instanz27
1.1.2 Die System Global Area27
1.1.3 Initialisierungsparameter27
1.1.4 Die Oracle-Datenbank27
1.1.5 Die Kontrolldatei28
1.1.6 Die Redo Log-Dateien28
1.1.7 Instanz-Recovery28
1.1.8 Betriebsarten einer Datenbank28
1.1.9 Optimal Flexible Architecture (OFA)29
1.2 Vorbereitung eines Linux- und Windows-Systems für die Oracle-Installation29
1.2.1 Die Oracle-Editionen30
1.2.2 Hardware- und Softwarevoraussetzungen33
1.2.3 Vorbereitung eines Windows-Systems für die Installation34
1.2.4 Vorbereitung eines Linux-Systems für die Datenbankinstallation35
1.2.4.1 Vorbereitung des Linux-Systems mit oracle-rdbms-server-12cR1-preinstall37
1.2.4.2 Manuelle Vorbereitung38
1.2.4.3 Zusätzliche Vorbereitungen39
1.3 Die Installation42
1.3.1 Software und Datenbankinstallation mit OUI42
1.3.2 Datenbankinstallation mit DBCA49
1.4 Grundlagen der Oracle-Administration55
1.4.1 Administrationswerkzeuge56
1.4.2 Das Grundwerkzeug SQLPlus57
1.4.2.1 Anmelden an SQLPlus57
1.4.2.2 SQL und SQLPlus-Befehle57
1.4.2.3 SQLPlus-Befehle58
1.4.3 Die Standardadministratoren58
1.4.3.1 Anmelden als SYSDBA59
1.4.4 Starten der Datenbankinstanz61
1.4.5 Beenden der Datenbankinstanz62
1.4.6 Initialisierungsparameter63
1.4.6.1 Ändern von Session-Parametern63
1.4.6.2 Ändern von System-Parametern64
1.4.7 Das Listener Control65
1.4.8 Oracle Enterprisemanager Express66
1.4.9 Der SQLDeveloper68
1.5 Online-Hilfe (My Oracle Support)72
1.6 Die Oracle-Dokumentation74
2 Architektur und Administration76
2.1 Datenbank und Instanz77
2.2 Physische Architektur einer Oracle-Datenbank78
2.2.1 Datenblöcke81
2.2.2 Datafiles83
2.2.3 Tablespaces84
2.2.4 Informationen zu Tablespaces im Data Dictionary88
2.2.5 Empfehlungen zum Tablespace-Layout88
2.2.6 Redo Logs90
2.2.7 Controlfiles92
2.2.8 Parameterfile94
2.2.9 Passwordfile95
2.2.10 Alert- und Trace-Dateien95
2.2.11 Flashback Logs97
2.2.12 Block-Change-Tracking-Protokoll98
2.3 Instanz: Arbeitsspeicher- und Prozessarchitektur99
2.3.1 System Global Area (SGA)99
2.3.2 Program Global Area (PGA)105
2.3.3 Memory Management106
2.3.4 Prozesse109
2.3.5 Prozesse auf Linux/Unix113
2.3.6 Prozesse auf Windows-Systemen113
2.3.7 Prozessarchitektur mit Oracle 12c: Multithreads114
2.4 Konsistenz der Datenbank114
2.4.1 Transaktionsmanagement114
2.4.2 Lesekonsistenz115
2.4.3 Undo Management115
2.4.4 Sperren116
2.4.5 Isolation Level117
2.4.6 System Change Number (SCN)117
2.4.7 Checkpoints118
2.4.8 Crash Recovery120
2.5 Start und Stopp einer Oracle-Datenbank121
2.5.1 Phasen während des Startup121
2.5.2 Phasen während des Shutdowns123
2.5.3 Startup-Befehle124
2.5.4 Shutdown-Befehle127
2.6 Verwaltung von Tablespaces129
2.6.1 Informationen zu bestehenden Tablespaces ermitteln129
2.6.2 Tablespaces erstellen133
2.6.3 Tablespace umbenennen136
2.6.4 Tablespaces vergrößern und verkleinern137
2.6.5 Datafiles zu Tablespaces hinzufügen139
2.6.6 Datafiles verschieben oder umbenennen139
2.6.7 Tablespaces löschen141
2.6.8 Datafiles löschen142
2.6.9 Default- und Temporary-Tablespace für Benutzer setzen142
2.6.10 Offline- und Online-Setzen eines Tablespaces143
2.6.11 Read-Only- und Read-Write-Setzen144
2.6.12 Aktivieren und Deaktivieren des Logging für Tablespace145
2.6.13 Verwaltung von Undo Tablespaces146
2.6.14 Verwaltung von Temporary Tablespaces153
2.7 Verwaltung von Redo Logs156
2.7.1 Informationen zu Redo Logs aus dem Data Dictionary ermitteln156
2.7.2 Redo Log-Historie157
2.7.3 Empfehlungen zur Konfiguration von Redo Logs157
2.7.4 Anlegen einer Redo Log-Gruppe159
2.7.5 Hinzufügen eines weiteren Mitglieds zu einer bestehenden Gruppe160
2.7.6 Löschen eines Mitglieds einer Redo Log-Gruppe160
2.7.7 Löschen einer Redo Log-Gruppe160
2.7.8 Wechseln der Redo Log-Gruppe161
2.7.9 Verschieben und Umbenennen von Redo Logs161
2.7.10 Logfiles bereinigen162
2.7.11 Redo Logs für Real Application Clusters (RAC)162
2.7.12 Der Archive Log-Modus163
2.8 Verwaltung der Controlfiles165
2.8.1 Informationen zu Controlfiles ermitteln165
2.8.2 Controlfiles spiegeln165
2.8.3 Controlfiles durch eine Kopie sichern166
2.8.4 Controlfiles mit einem Trace dumpen166
2.9 Parametrisierung168
2.9.1 Der Startvorgang mit Parameterfile168
2.9.2 Welche Parameterdatei wird aktuell verwendet?169
2.9.3 Ändern der Parametrisierung169
2.9.4 Zurücksetzen eines Parameters170
2.9.5 Probleme bei der Änderung der Parametrisierung171
2.9.6 Aktuelle Parametrisierung ermitteln171
2.9.7 Parameter zur Datenbank- und Instanz-Konfiguration172
2.9.8 Verdeckte Parameter174
2.9.9 PFiles und SPFiles erzeugen174
2.10 Passwort-Dateien verwalten175
2.10.1 Passwort-Datei erstellen175
2.10.2 Passwort-Dateien und Datenbankparameter176
2.10.3 Privilegierte Benutzer einer Passwort-Datei hinzufügen und entfernen176
2.11 Weitere Administrationsbefehle177
2.11.1 Ändern des Globalen Namens der Datenbank177
2.11.2 Ändern des Zeichensatzes177
2.11.3 Benutzerverbindungen beenden: Kill Session179
2.11.4 Benutzerverbindungen beenden: Disconnect Session180
2.11.5 Benutzersessions sperren: Restricted Mode181
2.11.6 Benutzeraktionen unterbinden: Quiesce Restricted182
2.11.7 Einen Checkpoint erzwingen183
2.11.8 Den Blockpuffer leeren: Flush buffer_cache183
2.11.9 Den Shared Pool leeren: Flush shared_pool183
2.11.10 Den Inhalt eines Datenblockes dumpen184
2.12 Informationen zur Datenbank ermitteln185
2.12.1 Statische Data Dictionary Views185
2.12.2 Dynamische Performance Views186
2.12.3 Allgemeine Informationen zur Datenbank188
2.12.4 Startzeit und Status der Instanz188
2.12.5 Hostname und Instanz-Name188
2.12.6 Spracheinstellungen und Zeichensätze188
2.12.7 Aktuelle Datenbankversion189
2.12.8 Installierte Oracle-Optionen189
2.12.9 Größen der Caches der SGA189
2.12.10 Pfad zu Trace-Dateien und Alert-Log190
2.12.11 Datenbank-Benutzer191
2.12.12 Rechte und Rollen eines Datenbank-Benutzers191
2.12.13 Datenbankobjekte192
2.12.14 Offene Datenbankverbindungen192
2.12.15 Aktive Sessions193
2.12.16 SQL-Statement nach Session193
2.12.17 Waits193
2.12.18 Langlaufende Operationen194
2.12.19 Sperren in der Datenbank194
2.12.20 Die aktuelle System Change Number (SCN) ermitteln195
2.13 Resümee195
3 Verwaltung von Datenbankobjekten196
3.1 Benutzer und Schemata197
3.2 Bezeichner197
3.3 Speicherhierarchie198
3.4 Zeichensätze200
3.5 Datentypen203
3.6 Speicherorganisation von Tabellen204
3.6.1 Heap Tables204
3.6.2 Index Organized Tables (IOTs)205
3.6.3 Object Tables206
3.6.4 Global Temporary Tables208
3.6.5 External Tables209
3.6.6 Geclusterte Tabellen210
3.6.6.1 Index-Cluster211
3.6.6.2 Hash-Cluster212
3.6.6.3 Sorted Hash-Cluster212
3.6.7 Tabellenkomprimierung213
3.6.8 Tabellenpartitionierung213
3.7 Administrationsbefehle für Tabellen214
3.7.1 Tabellen erstellen214
3.7.2 Erstellen einer Tabelle aus einem Select-Statement214
3.7.3 Tabellen kopieren215
3.7.4 Tabellennamen ändern215
3.7.5 Tabelleneigenschaften ändern216
3.7.6 Löschen einer Tabelle216
3.7.7 Tablespace zuordnen216
3.7.8 Eine Tabelle in einen anderen Tablespace verschieben217
3.7.9 Extent-Größen festlegen218
3.7.10 Einstellen der Größe des Transaktionsheaders218
3.7.11 Verzögerte Speicherallokation/Deferred Segment Creation220
3.7.12 Cache/Nocache/Cache Reads220
3.7.13 Logging und Nologging221
3.7.14 Parallelisierung222
3.7.15 Schreibschutz für Tabellen: Read only/Read write223
3.7.16 Spalten hinzufügen223
3.7.17 Spaltennamen ändern223
3.7.18 Default-Werte für Spalten vergeben224
3.7.19 Spaltendefinitionen ändern224
3.7.20 Spalten physisch löschen225
3.7.21 Spalten logisch löschen226
3.7.22 Speicherplatz einer Tabelle ermitteln226
3.7.23 Speicherplatz freigeben227
3.7.24 Tabellen leeren mit Truncate Table229
3.7.25 Wichtige Rechte rund um Tabellen230
3.7.26 Informationen zu Tabellen und Spalten im Data Dictionary231
3.8 Constraints232
3.8.1 Not Null233
3.8.2 Unique233
3.8.3 Primary Key234
3.8.4 Foreign Key234
3.8.5 Check-Contraints236
3.8.6 Aktivierung und Deaktivierung von Constraints236
3.8.7 Verzögerte Überprüfung238
3.8.8 Umbenennen von Constraints238
3.8.9 Entfernen von Constraints239
3.8.10 Wichtige Rechte rund um Constraints239
3.8.11 Informationen zu Constraints im Data Dictionary239
3.9 Views240
3.9.1 Standard-Views241
3.9.2 Materialized Views242
3.9.3 Objekt-Views243
3.9.4 Wichtige Rechte rund um Views243
3.9.5 Informationen zu Views im Data Dictionary244
3.10 Indizes244
3.10.1 B*Baum245
3.10.2 Bitmap Index247
3.10.3 Reverse Key Index248
3.10.4 Funktionsbasierter Index248
3.10.5 Unique Index249
3.10.6 Online-Erstellung eines Index250
3.10.7 Speicherparameter: Tablespace und Extentgrößen250
3.10.8 Einstellen der Größe des Transaktionsheaders251
3.10.9 Reorganisation/Index Rebuild252
3.10.10 Speicherplatz eines Index ermitteln253
3.10.11 Speicherplatz freigeben253
3.10.12 Deaktivieren eines Index254
3.10.13 Invisible Index255
3.10.14 Logging256
3.10.15 Parallelisierung257
3.10.16 Umbenennen eines Index257
3.10.17 Monitoring der Index-Nutzung258
3.10.18 Wichtige Rechte rund um Indizes259
3.10.19 Informationen zu Indizes im Data Dictionary259
3.11 Synonyme259
3.11.1 Public Synonym260
3.11.2 Wichtige Rechte rund um Synonyme260
3.11.3 Informationen zu Synonymen im Data Dictionary260
3.12 Datenbank-Links261
3.12.1 Public Database-Link262
3.12.2 Verbindungsdescriptor zur Remote-Datenbank262
3.12.3 Rechte zu Datenbank-Links262
3.12.4 Informationen zu Datenbank-Links im Data Dictionary263
3.13 Sequenzen263
3.13.1 Rechte zu Sequenzen264
3.13.2 Informationen zu Sequenzen im Data Dictionary264
3.14 PL/SQL-Programme265
3.14.1 Stored Procedures/Functions265
3.14.2 Packages265
3.14.3 Trigger265
3.14.4 Wichtige Rechte rund um PL/SQL-Programme266
3.14.5 Informationen zu PL/SQL-Programmen im Data Dictionary266
3.15 Resümee266
4 Speicherplatzverwaltung268
4.1 Datenbankspeicheroptionen269
4.1.1 Eigenschaften eines Speichersystems270
4.1.1.1 Verwaltung270
4.1.1.2 Verfügbarkeit271
4.1.1.3 Performance271
4.1.1.4 Zugriff273
4.1.2 Filesysteme273
4.1.2.1 Verwaltung274
4.1.2.2 Verfügbarkeit275
4.1.2.3 Performance275
4.1.2.4 Zugriff275
4.1.3 Automatic Storage Management276
4.1.3.1 Verwaltung276
4.1.3.2 Verfügbarkeit277
4.1.3.3 Performance277
4.1.3.4 Zugriff277
4.1.4 Die Auswahl der Datenbankspeicheroption277
4.2 Data-, Temp- und Redo Log-File-Attribute278
4.2.1 Initial Size278
4.2.2 Automatische Filevergrößerung280
4.2.3 Manuelle Filevergrößerung280
4.3 Extent-Management-Optionen281
4.3.1 Extent Map282
4.3.2 Storage-Parameter282
4.3.3 Extent-Allozierung283
4.3.3.1 Deferred Segment Creation283
4.3.3.2 Parallele Inserts284
4.3.4 Dictionary Managed Tablespaces285
4.3.5 Locally Managed Tablespaces286
4.3.5.1 Uniform Extent Size287
4.3.5.2 System Managed Extent Size288
4.3.5.3 Smallfile- vs. Bigfile-Tablespaces289
4.3.6 Auswahl der Extent-Management-Optionen290
4.4 Segmentspace-Verwaltung292
4.4.1 High-Water Mark292
4.4.2 Manuelle Segmentspace-Verwaltung294
4.4.3 Automatische Segmentspace-Verwaltung296
4.4.4 Auswahl einer Segmentspace-Verwaltungsoption299
4.5 Zusätzliche Segmentoptionen299
4.5.1 Interested Transaction List (ITL)299
4.5.2 Minimal Logging301
4.6 Reorganisationen303
4.6.1 Datensatzmigration und Datensatzverkettung303
4.6.2 Verschieben von Segmenten306
4.6.3 Verschieben von Tabelleninhalten307
4.6.4 Rückgewinnung von freiem Platz309
4.7 Resümee310
5 Oracle Multitenant312
5.1 Die Container-Datenbank-Architektur312
5.1.1 Unterschiede zur klassischen Architektur313
5.1.2 Die Architektur315
5.1.3 Verzeichnisstrukturen und Dateinamen317
5.1.4 Verfügbare Datenbankvarianten in Oracle 12c318
5.2 Anlegen einer Container-Datenbank319
5.2.1 CDB anlegen mit dem DBCA319
5.2.2 CDB anlegen mit SQL-Skript320
5.3 Aufteilung der Zuständigkeiten322
5.4 Anlegen einer Pluggable-Datenbank323
5.5 Kopieren von Pluggable-Datenbanken325
5.5.1 Kopieren einer lokalen PDB325
5.5.2 Remote Cloning326
5.5.3 Metadata Cloning327
5.5.4 Subset Cloning327
5.5.5 Snapshot Cloning328
5.6 Zugriff auf Pluggable-Datenbanken329
5.7 Administration von Pluggable-Datenbanken330
5.7.1 Öffnen und Schließen von PDBs331
5.7.2 Droppen von PDBs332
5.7.3 Verschieben von PDBs332
5.7.4 Benutzer- und Rechteverwaltung335
5.7.5 PDB-übergreifende Operationen337
5.7.6 Upgrades in der CDB-Architektur337
5.7.7 Parameter338
5.7.8 Änderungen im Data Dictionary339
5.7.9 Werkzeuge341
5.7.9.1 Enterprise Manager 12c Cloud Control341
5.7.9.2 Enterprise Manager 12c Database Express341
5.8 Backup & Restore von Container-Datenbanken343
5.9 Migration zur CDB-Architektur345
5.9.1 Clonen einer Nicht-CDB als PDB346
5.9.2 Einhängen einer Nicht-CDB als PDB346
5.10 Verschiedenes346
5.10.1 CDB im RAC346
5.10.2 CDB & DataGuard347
5.10.3 Ressourcenmanagement348
5.11 Einsatzmöglichkeiten349
5.11.1 Database as a Service (DBaaS)349
5.11.1.1 EM 12c Cloud Management Pack for Oracle Database349
5.11.1.2 Apex-Provisioning Tool350
5.11.2 Entwicklungsdatenbanken350
5.11.3 „Sammeldatenbanken“351
5.12 Zusammenfassung351
6 Security352
6.1 Authentifizierung353
6.1.1 Datenbankauthentifizierung353
6.1.1.1 Passwörter und Password Hash353
6.1.1.2 Authentifizierungsprotokoll356
6.1.1.3 Protokollierung der Logins357
6.1.1.4 Passwortprofile358
6.1.1.5 Standardbenutzer, globale und lokale Benutzer362
6.1.2 Betriebssystemauthentifizierung363
6.1.3 Proxy-Authentifizierung364
6.1.4 Kerberos367
6.1.5 Authentifizierung per SSL und Zertifikaten369
6.1.6 Enterprise User Security372
6.2 Autorisierung375
6.2.1 Systemprivilegien375
6.2.2 Objektprivilegien377
6.2.3 Administrative Privilegien378
6.2.4 Berechtigungen auf Directories382
6.2.5 Netzwerkzugriff382
6.2.6 Rollen384
6.2.6.1 Rollenkonzept384
6.2.6.2 Passwortgeschützte Rollen385
6.2.6.3 Secure Application Role386
6.2.7 Überwachung von Privilegien387
6.2.8 Virtual Private Database389
6.2.8.1 Default Behavior392
6.2.8.2 Column Masking Behavior393
6.2.9 Database Vault393
6.3 Auditing397
6.3.1 Standard-Auditing399
6.3.1.1 Statement- und Privilegien-Auditing400
6.3.1.2 Objekt-Auditing401
6.3.1.3 Auswertungen401
6.3.1.4 Weitere Klauseln des Audit-Befehls403
6.3.1.5 Ausschalten des Audits404
6.3.1.6 Audit für administrative Benutzer404
6.3.2 Unified Auditing405
6.3.3 Audit Policies410
6.3.4 Trigger-basiertes Audit414
6.3.4.1 Event-Trigger414
6.3.4.2 DML-Trigger415
6.3.5 Fine-Grained Auditing415
6.3.6 Verwalten der Audit-Informationen417
6.3.7 Audit Vault und Database Firewall420
6.4 Vertraulichkeit der Daten423
6.4.1 Data Redaction423
6.4.2 Verschlüsselung der Oracle-Dateien427
6.4.2.1 Oracle Wallet427
6.4.2.2 Verschlüsselung auf Spaltenebene431
6.4.2.3 Verschlüsselung auf Tablespace-Ebene433
6.4.3 Verschlüsselung und Integritätsprüfung des Netzwerkverkehrs436
6.4.3.1 Verschlüsselung436
6.4.3.2 Integritätsprüfung439
6.4.3.3 SSL-Verschlüsselung441
6.5 Resümee443
7 Automatic Storage Management444
7.1 Die ASM-Architektur im Überblick445
7.2 Eine ASM-Umgebung konfigurieren446
7.2.1 Die Software bereitstellen446
7.2.2 Manuelle ASM-Konfiguration447
7.2.3 ASM-Disks auf spezifischen Plattformen449
7.2.3.1 AIX449
7.2.3.2 Solaris450
7.2.3.3 Linux450
7.2.3.4 Windows451
7.2.4 Der Discovery-Prozess452
7.2.5 Der ASMCA453
7.2.6 ASM im Enterprise Manager 11g und Cloud Control 12c/13c455
7.3 ASM-Disks, -Diskgruppen und -Fehlergruppen456
7.4 Das Utility ASMCMD461
7.5 ASM-Sicherheit463
7.6 ASM Monitoring, Performance und Troubleshooting464
7.7 Eine Datenbank nach ASM konvertieren469
7.8 Das ASM Cluster File-System (ACFS)473
7.8.1 General Purpose ACFS-Dateisystem474
7.8.2 CRS Managed ACFS-Dateisystem475
7.8.3 ACFS Snapshots476
7.8.4 ACFS verwalten477
7.9 Oracle Flex ASM478
7.9.1 Architektur478
7.9.2 Aktivierung von Flex ASM479
7.9.3 Verwaltung von Flex ASM479
7.10 Resümee480
8 Optimierung482
8.1 Designing for Performance482
8.1.1 Unzulänglichkeiten im logischen Datenbankdesign483
8.1.2 Implementation von generischen Tabellen483
8.1.3 Verzicht auf Constraints484
8.1.4 Unzulängliches physisches Datenbankdesign484
8.1.5 Falsche Datentypauswahl485
8.1.6 Inkorrekte Verwendung von Bind-Variablen485
8.1.7 Fehlender Einsatz von Advanced Datenbankfeatures486
8.1.8 Fehlende Verwendung von Stored-Procedures487
8.1.9 Ausführung von unnötigen Commits487
8.1.10 Häufiges Öffnen und Schließen von Datenbankverbindungen487
8.1.11 Öffnen von zu vielen Datenbankverbindungen488
8.2 Konfigurationsempfehlungen488
8.2.1 Initialisierungsparameter489
8.2.1.1 Speicher-Subsystem489
8.2.1.2 Arbeitsspeicher490
8.2.1.3 Optimizer493
8.2.2 Systemstatistiken495
8.2.3 Objektstatistiken497
8.3 Vorgehen bei Performance-Problemen498
8.3.1 Probleme einordnen499
8.3.2 Probleme lösen500
8.4 Identifikation von Performance-Problemen500
8.4.1 Analyse von reproduzierbaren Problemen501
8.4.2 Echtzeitanalyse von nichtreproduzierbaren Problemen509
8.4.2.1 Analyse mit dem Diagnostics Pack509
8.4.2.2 Analyse ohne Diagnostics Pack514
8.4.3 Nachträgliche Analyse von nichtreproduzierbaren Problemen521
8.4.3.1 Analyse mit dem Automatic Workload Repository521
8.4.3.2 Analyse mit dem Statspack522
8.5 Ausführungspläne527
8.5.1 Ermittlung des Ausführungsplans527
8.5.1.1 SQL-Befehl EXPLAIN PLAN527
8.5.1.2 Dynamische Performance Views529
8.5.1.3 Real-time Monitoring531
8.5.1.4 Automatic Workload Repository und Statspack533
8.5.2 Interpretation von Ausführungsplänen534
8.5.3 Erkennen von ineffizienten Ausführungsplänen537
8.6 Methoden zur Lösung von Performanceproblemen541
8.6.1 Verhinderung unnötiger Arbeit541
8.6.2 Datenbankaufrufe schneller machen542
8.6.2.1 Änderung der Zugriffsstrukturen542
8.6.2.2 Änderung der SQL-Statements543
8.6.2.3 Ändern der Runtime-Umgebung543
8.6.2.4 Ändern des Ausführungsplans543
8.6.2.5 Einsatz von Advanced-Features543
8.6.2.6 Verhinderung von Contention544
8.6.3 Ressourcenverwaltung545
8.6.4 Hardware-Upgrade545
8.7 Resümee546
9 Monitoring548
9.1 Monitoring-Architektur549
9.1.1 Automatic Diagnostic Repository550
9.1.2 ADRCI – die Schnittstelle zum ADR551
9.1.3 Health Monitor553
9.1.4 Incident Package Service (IPS)554
9.1.5 Enterprise Manager Support Workbench556
9.1.6 Automatic Workload Repository (AWR)556
9.2 Monitoring-Datenbasis557
9.2.1 Alert-Log557
9.2.2 Tracefiles, Dumps und Corefiles558
9.2.3 Data Dictionary Views558
9.2.4 Datenbankmetriken559
9.2.5 Server Generated Alerts561
9.2.6 Baseline Metric Thresholds und Adaptive Thresholds562
9.2.7 Metric Extensions563
9.2.8 Compliance Management564
9.3 Monitoring von Oracle-Datenbanken566
9.3.1 Überwachung der Serviceverfügbarkeit566
9.3.2 ORA-Fehlermeldungen und Alerts567
9.3.3 Monitoring der Systemaktivität569
9.3.4 Platzüberwachung571
9.3.4.1 Überwachung von Tablespaces571
9.3.4.2 Überwachung der Fast Recovery Area573
9.3.4.3 Überwachung von ASM574
9.3.5 Monitoring von SQL-Befehlen/Performance574
9.3.6 Monitoring der CPU-Auslastung576
9.3.7 Monitoring von RMAN-Backups577
9.3.7.1 Backup-Überwachung mit dem Enterprise Manager577
9.3.7.2 Backup-Überwachung mit SQL*Plus578
9.3.7.3 Monitoring der Aktualität der RMAN-Backups578
9.3.7.4 Monitoring der RMAN-Performance579
9.3.7.5 Monitoring des Backup-Volumens579
9.3.7.6 Monitoring von RMAN-Jobs580
9.3.8 Überwachung von Konfigurationsänderungen581
9.3.9 Überwachung von Locking-Situationen582
9.3.10 Best-Practice (Basis-Monitoring)583
9.4 Monitoring-Werkzeuge586
9.4.1 Enterprise Manager Database Express 12c586
9.4.2 Enterprise Manager Cloud Control587
9.4.3 SQL Developer588
9.4.4 Auswahlkriterien für Monitoring-Werkzeuge589
9.5 Resümee590
10 Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers592
10.1 Überlegungen zum Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers592
10.2 Wahl der Oracle-Plattform594
10.3 Betriebssystembenutzer und Berechtigungen596
10.3.1 Software-Owner und Betriebssystembenutzer596
10.3.2 Home-Verzeichnis der User „oracle“ und „grid“597
10.3.3 Betriebssystemgruppen597
10.3.4 File-Permissions, Ownership und umask599
10.4 Oracle-Verzeichnisstruktur600
10.4.1 Optimal Flexible Architecture (OFA)600
10.4.2 Der OFA-Verzeichnisbaum601
10.4.3 Die „/u00“-Philosophie602
10.4.4 Mountpoints602
10.4.5 ORACLE_BASE603
10.4.6 ORACLE_HOME603
10.4.7 Shared-Home-Installationen603
10.4.8 Multi-Home-Installationen604
10.4.9 Oracle Universal Installer Inventory604
10.4.10 Automatic Diagnostic Repository (ADR)605
10.5 Verwaltung des Oracle-Environment605
10.6 Betrieb eines Oracle-Datenbankservers606
10.6.1 Monitoring & Reporting607
10.6.2 Backup & Recovery607
10.6.3 Datenbank-Maintenance608
10.6.4 Weitere Betriebsaufgaben609
10.6.5 Das Betriebshandbuch610
10.7 Resümee611
11 Backup und Recovery612
11.1 Übersicht612
11.1.1 Entwicklung eines Sicherungskonzepts613
11.1.2 Offline- und Online-Sicherung614
11.1.3 Logische und physische Sicherung614
11.1.4 Restore und Recovery615
11.1.5 Vollsicherung, inkrementelle und differenzielle Sicherung615
11.1.6 Flash/Fast Recovery Area615
11.1.7 Oracle-Backup- und Recovery-Lösungen und Werkzeuge616
11.2 User-Managed Sicherungen616
11.2.1 Backup-Informationen aus V$Views616
11.2.2 Offline-Sicherung der ganzen Datenbank618
11.2.3 Online-Sicherung der ganzen Datenbank620
11.2.4 Backup der PDBs620
11.2.5 Backup Tablespace und Datenfiles621
11.2.6 Backup Controlfile622
11.2.7 Backup der archivierten Redo Log-Dateien623
11.2.8 Backup ASM und RAW Devices623
11.2.9 Backup mit Snapshot Technology623
11.2.10 Backup-Troubleshooting623
11.2.11 Wiederherstellung aus einer Betriebssystemsicherung624
11.3 Recovery-Manager-(RMAN-)Sicherungen626
11.3.1 RMAN-Architektur und ihre Komponenten626
11.3.2 Aufruf und RMAN-Konfiguration627
11.3.3 Sicherungsoptimierung628
11.3.4 Backup-Sets und Image-Kopien633
11.3.5 Der Recovery-Katalog und die Recovery-Katalog-Datenbank634
11.3.6 Sicherung auf Band in einem Run-Block637
11.3.7 Sicherung der Datenbank im Online- und Offline-Modus640
11.3.8 Inkrementelle Sicherung der Datenbank641
11.3.9 Sicherung der ganzen Datenbank641
11.3.10 Sicherung der CDBs642
11.3.11 Sicherung der PDBs642
11.3.12 Sicherung Tablespaces und Datenfiles643
11.3.13 Sicherung von archivierten Redo Log-Dateien644
11.3.14 Sicherung Controlfile und Spfile645
11.3.15 Langzeitsicherungen646
11.3.16 Sicherungsdateien sichern647
11.3.17 Backup-Pieces und Tags648
11.3.18 Reports zu Sicherungen649
11.3.19 Monitoren des RMAN-Job-Fortschritts und Fehler649
11.3.20 Prüfung auf Korruptionen650
11.3.21 Löschen alter Sicherungen651
11.3.22 Virtual Private Catalog652
11.4 RMAN-Wiederherstellung653
11.4.1 Wiederherstellen eines Blocks653
11.4.2 Wiederherstellen einzelner Tabellen655
11.4.3 Wiederherstellen einer Datendatei656
11.4.4 Wiederherstellen eines Tablespace657
11.4.5 Wiederherstellen der Kontrolldateien657
11.4.6 Wiederherstellen eines Root-Containers659
11.4.7 Wiederherstellen einer Datenbank (CDB)659
11.4.8 Unvollständiges Wiederherstellen/Point in Time Recovery (PITR)660
11.4.9 Restore Points und garantierte Restore Points660
11.4.10 Data Recovery Advisory (DRA)661
11.5 Oracle Flashback663
11.5.1 Flashback Database und CDB663
11.5.2 Flashback Table/Zurücksetzen einer Tabelle664
11.5.3 Flashback Drop/Wiederherstellen einer gelöschten Tabelle665
11.5.4 Flashback Transaction/Transaktionen zurücksetzen665
11.6 Portabilität von Backups667
11.7 Data Pump Export und Import667
11.7.1 Übersicht667
11.7.2 Befehle und Beispiele669
11.7.3 Full Transportable Export/Import672
11.7.4 Monitoring der Data-Pump-Jobs673
11.8 Ausblick, Zusammenfassung673
12 Verfügbarkeit674
12.1 Übersicht Grid-Infrastruktur674
12.2 Grid-Infrastruktur und Oracle Real Application Clusters (RAC)675
12.2.1 Architektur676
12.2.2 Oracle Cluster Registry (OCR)677
12.2.3 Voting Devices678
12.2.4 Prozesse678
12.2.5 Logfiles679
12.2.6 Grid Plug and Play (GPnP)679
12.2.7 Grid Naming Service (GNS)679
12.2.8 Single Client Access Name (SCAN)679
12.2.9 Installation680
12.2.10 Administration683
12.2.10.1 crsctl683
12.2.10.2 Starten und Stoppen des Clusters684
12.2.10.3 Autostart des Clusters aktivieren/deaktivieren684
12.2.10.4 Prüfen des Cluster-Status684
12.2.10.5 Prüfung von Ressourcen684
12.2.10.6 Starten und Stoppen von Ressourcen687
12.2.10.7 Voting Disks verwalten689
12.2.10.8 Oracle Cluster Registry (OCR) verwalten689
12.2.11 Server Pools691
12.2.12 Administrator-managed und Policy-managed Cluster692
12.2.13 Oracle Flex Cluster692
12.2.13.1 Architektur692
12.2.13.2 Umwandlung eines bestehenden Clusters in einen Flex Cluster692
12.2.13.3 Administration von Flex Clustern693
12.3 Oracle Restart694
12.3.1 Architektur695
12.3.2 Installation695
12.3.3 Administration696
12.4 Grid-Infrastruktur für Third-Party-Applikationen698
12.4.1 Installation698
12.4.2 Administration698
12.5 RAC One Node702
12.6 Oracle Data Guard703
12.6.1 Architektur704
12.6.1.1 Die Snapshot-Standby-Datenbank706
12.6.2 Data Guard Services706
12.6.3 Data Guard Protection Modes708
12.6.4 Data Guard Broker709
12.6.5 Verwaltungswerkzeuge709
12.6.6 Hard- und Softwarevoraussetzungen709
12.6.7 Verzeichnisstrukturen der Standby-Database710
12.6.8 Vorbereitung der Primärdatenbank710
12.6.9 Manuelle Erstellung der Physical-Standby-Datenbank714
12.6.10 Erstellung der Physical-Standby-Datenbank mit RMAN DUPLICATE716
12.6.11 Duplicate einer PDB- oder CDB-Datenbank719
12.6.12 Überwachung der Physical-Standby-Datenbank721
12.6.13 Real Time Apply und Standby-Logfiles722
12.6.14 Starten und Stoppen des Redo Apply723
12.6.15 Aktivierung des Data Guard Broker723
12.6.16 Hinzufügen und Aktivieren von Standby-Datenbanken726
12.6.17 Ändern von Konfigurationseinstellungen726
12.6.18 Durchführen eines Switchover729
12.6.19 Durchführen eines Failover730
12.6.20 Far-Sync-Instanzen und Zero Data Loss731
12.6.20.1 Real Time Cascade733
12.6.21 Aufbau einer Logical Standby-Datenbank735
13 Datenbank-Upgrades736
13.1 Upgrade vs. Migration738
13.2 Generelle Rahmenbedingen738
13.3 Technische Planung739
13.4 Überblick Upgrade-Methoden742
13.5 Generell mögliche Upgrade-Pfade747
13.6 Database Upgrade Assistant (DBUA)747
13.6.1 Software-Download747
13.6.2 Datenbanksoftwareinstallation748
13.6.3 Upgrade mithilfe des DBUA749
13.6.4 Silent Upgrade753
13.7 Manuelles Upgrade753
13.7.1 Manuelles Upgrade im Detail760
13.8 Downgrade762
13.9 Best Practices Datenbank-Upgrade764
13.10 Alternative Upgrade-Methoden767
13.10.1 Original-Export- und -Import-Utilities (exp/imp)767
13.10.2 Export und Import mittels Data Pump768
13.10.3 Transportable Tablespaces770
13.11 Full Transportable Database772
13.12 Komplexe Upgrade-Methoden773
13.12.1 Copy Table (Create Table as select)774
13.12.2 Oracle Streams/Oracle Golden Gate774
13.12.3 Upgrade mit logischer Standby-Datenbank775
13.13 Datenbankkonvertierung auf 64 Bit777
13.14 Wechsel von einer Standard Edition auf die Enterprise Edition778
13.15 Wechsel von einer Enterprise Edition auf eine Standard Edition779
13.16 Resümee779
14 Globalization Support780
14.1 Zeichensätze780
14.1.1 Zeichensätze in der Datenbank782
14.1.1.1 Database Character Set783
14.1.1.2 National Character Set783
14.1.2 Unicode783
14.1.2.1 Was ist Unicode?783
14.1.2.2 Unicode in der Oracle-Datenbank784
14.1.3 Besonderheiten bei der Verwendung von Unicode als Datenbankzeichensatz784
14.1.3.1 Längenangaben bei der Definition von Tabellenspalten784
14.1.3.2 Zusätzliche SQL-Funktionen786
14.1.3.3 ASCII-Funktion787
14.1.3.4 Sortierung787
14.1.4 Welcher Zeichensatz ist als „Database Character Set“ am besten geeignet?787
14.1.5 Häufig verwendete Zeichensätze788
14.1.6 Zeichensatzwechsel der Datenbank789
14.1.6.1 Allgemeines789
14.1.6.2 Werkzeuge für den Zeichensatzwechsel789
14.1.6.3 csscan/csalter790
14.1.6.4 Database Migration Assistant for Unicode (DMU)790
14.2 NLS-Einstellungen797
14.2.1 NLS_LANG797
14.2.2 NLS-Parameter798
14.2.3 Abhängigkeiten800
14.3 Zeit & Datum800
14.4 NLS in SQL802
14.5 NLS-Data-Dictionary-Views804
14.6 Zusammenfassung804
Die Autoren806
Index810

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