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Der Preis als Qualitätsindikator: Eine Analyse unter Berücksichtigung verhaltenstheoretischer Erkenntnisse

AutorAline Lazar-Klaede
VerlagBachelor + Master Publishing
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl69 Seiten
ISBN9783958207349
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob die Korrelation zwischen Produktpreis und Produktqualität, die sich zunächst entgegen den Erwartungen von Forschern als gering erwies, zwischenzeitlich entlang eines positiven Trends verbessert hat bzw. ob neuere Erkenntnisse bessere Einblicke in die Gründe der Diskrepanz zwischen der niedrigen Korrelation und dem verhältnismäßig hohen Vertrauen der Konsumenten in den Preis als Qualitätsindikator anbieten. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob und welche Ansätze sich aufgrund der Fortschritte in der preispolitischen und verhaltenswissenschaftlichen Forschung bilden und verwenden lassen, die sich eignen, den Preis zu einem akkuraten Indikator der tatsächlichen Qualität, wie vom Konsumenten wahrgenommen, zu erheben.

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Leseprobe
Kapitel 3.4.4, Preiswahrnehmung: Unter dem Begriff der Wahrnehmung wird generell der Prozeß der Informationsverarbeitung verstanden. Er beinhaltet die Phasen der Aufnahme, Selektion, Organisation und Interpretation von Informationen durch ein Individuum. Charakteristisch für den Wahrnehmungsprozeß ist seine Subjektivität, Aktivität und Selektiertheit. Hinsichtlich der Preiswahrnehmung bedeutet Subjektivität, daß Konsumenten Preise individuell verschieden wahrnehmen und abhängig von ihrem Anspruchsniveau und dem verschiedenartig ausgeprägten Preisinteresse diese unterschiedlich beurteilen. Aus diesem Grund wird das Konsumentenverhalten nicht durch den objektiv günstigen Preis, sondern durch den subjektiv wahrgenommenen Preis bestimmt. Unter Aktivität wird die Produkts zweifelt (untere Preisschwelle) oder ihm der Preis für den Erwerb eines Produkts aufgrund zu geringer Finanzmittel zu hoch erscheint (obere Preisschwelle).
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