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Der Russlandfeldzug. Napoleons Vertreibung aus Russland und das Ende seiner Macht

AutorJohanna Schreiber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783668450646
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Max-Planck-Gymnasium München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Trimesterarbeit beschäftigt sich mit der Problemfrage 'Wie gelang es Zar Alexander, Napoleon aus Russland zu vertreiben und der Macht Napoleons ein Ende zu bereiten?' 'Ein guter General verbraucht pro Jahr mindestens 10.000 Mann' Dieses Zitat von Napoleon Bonaparte verdeutlicht, nach welchem Motto er Kriege geführt hat. Dies spiegelt sich auch in der Anzahl der Soldaten wieder, die während des Russlandfeldzuges starben: mehr als 400 000 auf französischer Seite, auf russischer ebenfalls bis zu 400 000. Diese Zahlen geben eine Einleitung in das Themengebiet des Russlandfeldzuges von Napoleon im Jahr 1812. Diese Problemfrage wird die Autorin mit der in der folgenden vorgestellten Gliederung bearbeiten: Zunächst werden die wichtigsten Beteiligten vorgestellt: der russische Zar Alexander der I. und der französische Kaiser Napoleon Bonaparte, die zu der Zeit des Russlandfeldzuges die führenden Persönlichkeiten der beteiligten Länder Russland und Frankreich waren. Als nächstes werden die Ereignisse, die zu dem Russlandfeldzug geführt haben, erklärt. Anschließend wird dargelegt, welche Ziele Frankreich beziehungsweise Russland verfolgten. Nachdem dies geklärt ist, wird der Verlauf des Russlandfeldzuges dargelegt. Dieser Verlauf wird nicht nur den kriegerischen und politischen Ablauf des Russlandfeldzuges schildern, sondern auch Einblicke in das Soldatenleben geben. Im darauffolgenden Kapitel wird verdeutlicht, inwieweit Russland und Frankreich ihre Ziele verwirklichen konnten, und welche sonstigen Folgen der Russlandfeldzug mit sich brachte. Als letztes wird das Schlusswort die wichtigsten Erkenntnisse dieser Trimesterarbeit noch einmal zusammenfassen, und die Problemfrage wird beantwortet.

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