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Der Schutz der öffentlichen Sicherheit in Next Generation Networks am Beispiel von Internet-Telefonie-Diensten (VoIP).

Zugleich eine Einordnung von Internet-Telefonie-Diensten in telekommunikationsrechtliche Kategorien unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben.

AutorStefan Arenz
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zu Kommunikationsfragen 49
Seitenanzahl327 Seiten
ISBN9783428532131
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,90 EUR
Stefan Arenz beschäftigt sich mit der Frage, ob Anbieter von Internet-Telefonie-Diensten die Anforderungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit aus den §§ 108 ff. Telekommunikationsgesetz (TKG) zu erfüllen haben und welche Probleme sich bei der Umsetzung dieser Pflichten stellen. Der Autor ordnet Internet-Telefonie-Dienste zunächst in die Grundbegriffe des TKG ein. In einem zweiten Schritt werden Struktur und Inhalt der einzelnen Anforderungen aus den §§ 108 ff. TKG skizziert, wobei ein Schwerpunkt auf den Komplex der Telekommunikationsüberwachung gelegt wird. Der Verfasser zeigt die spezifischen Probleme bei der Erfüllung der Verpflichtungen für Anbieter von Internet-Telefonie-Diensten auf. Er arbeitet heraus, dass insbesondere im Bereich der Telekommunikationsüberwachung die bestehenden gesetzlichen Regelungen mit Blick auf die neuen technischen Entwicklungen der Anpassung bedürfen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis15
1. Teil:
20
A. Technische Grundlagen der Telekommunikation22
I. Netzelemente22
II. Leitungs- und Paketvermittlung23
III. Moderne Netzstrukturen26
1. Herkömmliche Telefonnetze: PSTN/ISDN26
2. Modernes Datennetz am Beispiel DSL27
3. Telefon- und Datennetze als leitungsungebundene Netze28
B. Voice over IP, Internet-Telefonie und Next Generation Networks31
I. VoIP im Carrierbereich31
II. IP-Telefonie: VoIP zur Emulation leitungsvermittelter Telefonie32
1. Technischer Hintergrund der IP-Telefonie32
a) Signalisierungsprotokolle32
aa) SIP33
bb) H.323-Standard36
cc) Proprietäre Protokolle am Beispiel Skype37
b) Transportprotokolle38
c) VoIP-Gateways38
d) Zusammenfassung39
2. Erscheinungsformen von IP-Telefonie39
a) Intranet-Telefonie39
b) Internet-Telefonie40
aa) Reine IP-zu-IP-Angebote43
bb) Kostenpflichtige IP-zu-PSTN-zu-IP-Angebote als Ergänzung oder eigenständiges Modell43
c) Zusammenfassung44
III. Next Generation Network (NGN)45
C. Historischer Überblick: Vom Fernmeldewesen zum reformiertenTelekommunikationsgesetz47
I. Postreformen I und II48
II. Entwicklung ab 1996: das Telekommunikationsgesetz50
2. Teil: Einordnung von Internet-Telefonie-Dienstenin Grundbegriffe des TKG53
A. Sachlicher Anwendungsbereich: Der Telekommunikationsbegriff des TKG, § 3 Nr. 22 TKG55
I. Signale vs. Nachrichten56
1. Alte Rechtslage: Nachrichten56
2. Heutige Rechtslage: Signale58
3. Kritik und Zusammenfassung58
II. Technischer Vorgang des Aussendens, Übermittelns und Empfangens60
III. Mittels Telekommunikationsanlagen61
1. Technische Einrichtung und Systeme62
2. Funktionsvarianten der TK-Anlage63
3. Zwischenergebnis64
IV. Einordnung der IP- bzw. Internettelefonie66
V. Zwischenergebnis66
B. Persönlicher Anwendungsbereichder §§ 108 ff. TKG67
I. Dienstbegriffe67
1. Telekommunikationsdienste, § 3 Nr. 24 TKG68
a) Internet-Telefonie-Dienste im Spannungsfeld von Telekommunikationsdiensten und Telemedien69
b) Besondere Problematik bei der Einordnung von Internet-Telefonie-Diensten71
aa) Aufspaltung kombinierter Dienste nach den Grundsätzen zur Abgrenzung zwischen TKG und TMG72
(1) Diskussion auf Grundlage des alten TDG72
(2) Diskussion auf Basis des TMG74
bb) Separierung technischer Leistungsbestandteile homogener Dienste und Versuch einer Grenzbestimmung75
(1) Datentransport76
(2) Vermittlung/ Signalisierung77
(3) Zwischenergebnis78
cc) Einordnung des (virtuellen) Gesamtdienstes Internet-Telefonie78
(1) Subsumtion unter die Legaldefinitionen des TKG und TMG79
(a) Rechtslage unter dem TDG80
(b) Neue Rechtslage auf Basis des TMG81
(2) ISO/OSI-Referenzmodell als Abgrenzungskriterium82
(3) Sinn und Zweck84
(4) Technologieneutrale Regulierung aus Konvergenzgründen87
(5) Zwischenergebnis89
c) Zurechnung des TK-Dienstes Internet-Telefonie zu einem Anbieter89
aa) Zurechnung verschiedener Internet-Telefonie-Dienstmodelle90
bb) Zwischenergebnis91
d) Zusammenfassung92
2. Telekommunikationsdienste für die Öffentlichkeit93
a) Öffentlichkeit93
b) Subsumtion der Intra- und Internet-Telefonie-Dienste95
3. Geschäftsmäßiges Erbringen von Telekommunikationsdiensten, § 3 Nr. 10 TKG96
a) Merkmale des „geschäftsmäßigen Erbringens“96
aa) Angebot von Telekommunikation96
bb) Angebot für Dritte98
cc) Nachhaltiges Angebot mit oder ohne Gewinnerzielungsabsicht99
dd) Zwischenergebnis99
b) Mitwirken99
c) Zwischenergebnis101
4. Öffentlich zugänglicher Telefondienst, § 3 Nr. 17 TKG101
a) Verhältnis von PATS und Telekommunikationsdienst für die Öffentlichkeit103
b) Richtlinienkonforme Auslegung des Merkmals „Führen von Inlands- und Auslandsgesprächen“103
aa) Führen von Inlands- und Auslandsgesprächen106
(1) Erforderlichkeit von Echtzeitkommunikation nach neuem TKG?107
(2) Inlands- und Auslandsgespräch109
bb) Über eine oder mehrere Nummern in einem nationalen oder internationalen Telefonnummernplan110
c) Der Öffentlichkeit zur Verfügung stehend112
d) Weitere Tatbestandsmerkmale?113
e) Ergebnis114
II. Betreiberbegriffe114
1. Betreiben115
2. Betreiber von TK-Anlagen, mit denen TK-Dienste für die Öffentlichkeit erbracht werden116
3. Betreiben von Telekommunikationsnetzen, welche für öffentlich zugängliche Telefondienste genutzt werden118
a) Telekommunikationsnetze119
b) Internet-Telefonie123
III. Zwischenergebnis125
3. Teil: Der Schutz der Öffentlichen Sicherheit (§§ 108 ff. TKG) in Next Generation Networks durch Internet-Telefonie-Diensteanbieter127
A. Notrufregime128
I. Entstehungsgeschichte und Regelungszweck128
II. Bereitstellungspflicht, § 108 Abs. 1 S. 1 TKG130
1. „Nutzer“130
2. Bereitstellungsverpflichtung132
III. Zuführungspflicht, § 108 Abs. 1 S. 2 TKG133
1. Inhalt der Verpflichtung134
a) Übermittlung des Notrufs an die örtlich zuständige Notrufabfragestelle134
b) Übermittlung der Rufnummer136
c) Übermittlung von Daten zur Standortbestimmung137
2. Verpflichtete140
a) Überlegungen zum Kreis der Verpflichteten nach § 108 Abs. 1 S. 2 TKG140
b) Konkretisierung durch § 4 NotrufVO142
3. Tatsächliche Probleme: Zuführungspflicht (Routing) und Standortermittlung im Mobilfunk- und Internet-Telefonie-Bereich143
a) Vorgehensweise bei Notrufen aus dem Festnetz (PSTN)143
b) Problematik der Standortbestimmung im Mobilfunk144
c) Sonderproblem Internet-Telefonie146
aa) Statische Nutzung146
bb) Nomadische Nutzung147
cc) Geplante Regulierung der Internet-Telefonie149
IV. Zusammenfassung149
B. Schutzregime150
I. Pflichten der Betreiber nach § 109 Abs. 2 und 3 TKG152
1. Konkurrierende Regelungen154
a) § 3 Abs. 1–3 PTSG i. V. m. TKSiV155
b) § 9 PTSG i. V. m. PTZSV156
c) Zwischenergebnis157
2. Folgerungen aus § 109 Abs. 2 TKG für Internet-Telefonie-Diensteanbieter157
II. Pflichten der Diensteanbieter nach § 109 Abs. 1 TKG158
1. Adressat der Verpflichtung: „jeder“ Diensteanbieter159
2. Inhalt der Verpflichtung160
a) Schutz des Fernmeldegeheimnisses, § 109 Abs. 1 Nr. 1 TKG160
b) Schutz personenbezogener Daten,§ 109 Abs. 1 Nr. 1 TKG162
c) Schutz der Telekommunikations- und Datenverarbeitungssysteme, § 109 Abs. 1 Nr. 2 TKG162
3. Konkurrenz zu § 9 BDSG i. V.m. der Anlage zu § 9 S. 1 BDSG?163
4. Folgerungen für Internet-Telefonie-Diensteanbieter aus § 109 Abs. 1 TKG163
a) Schutz des Fernmeldegeheimnisses164
b) Schutz personenbezogener Daten und der Systeme gegen unerlaubte Zugriffe168
III. Zusammenfassung168
C. Überwachungsregime169
I. Verzahnung der TKÜ-Ermächtigungsnormen, § 110 TKG und der TKÜV170
1. Überblick über die TKÜ-Ermächtigungsgrundlagen171
a) §§ 100a, 100b StPO171
b) § 20 l BKAG173
c) G 10174
d) §§ 23a ff. Zollfahndungsdienstgesetz177
e) Präventive TKÜ zur Gefahrenabwehr nach Landesrecht178
f) Umfang und Verteilung von Telekommunikationsüberwachungsmaßnahmen181
aa) §§ 100a, 100b StPO182
bb) G 10183
2. Grundlegende Feststellungen zum Verhältnis der Normen zueinander184
a) TKÜ-Ermächtigungsnormen zu § 110 TKG186
b) § 110 TKG zur TKÜV189
c) TKÜ-Ermächtigungsnormen zur TKÜV190
aa) Verstoß der TKÜV gegen die Ermächtigungsgrundlage in § 110 Abs. 2 TKG?193
bb) Verstoß der TKÜV gegen den grundrechtlichen Gesetzesvorbehalt aus Art. 10 Abs. 2 S. 1 GG193
cc) Verstoß von § 110 Abs. 2 TKG gegen Bestimmtheitsgebot des Art. 80 Abs. 1 S. 2 GG196
dd) Verstoß der TKÜ-Ermächtigungsgrundlagen gegen Grundsätze der Normenklarheit und Normenbestimmtheit197
ee) Konflikt mit der Kompetenznorm des Art. 73 Nr. 7 GG?198
ff) Ergebnis und Lösungsansatz199
d) Zusammenfassung200
II. Umfang, Adressatenkreis und Inhalt der Ermöglichungspflicht201
1. Sachlicher Umfang von TKÜ-Maßnahmen: Telekommunikationsbegriff der TKÜ-Ermächtigungsnormen201
a) Lösungsansätze unter Rückgriff auf § 3 Nr. 22 TKG oder Art. 10 Grundgesetz202
aa) Kritik: Rückgriff auf § 3 Nr. 22 TKG204
bb) Kritik: Orientierung am Schutzbereich des Fernmeldegeheimnisses206
b) Entwicklung eines eigenständigen Telekommunikationsbegriffs für den Telekommunikations-Überwachungssektor208
aa) Differenzierung zwischen Primär- und Sekundärebene einer TKÜ209
bb) Zweites Raumüberwachungsurteil des BGH210
cc) Auf menschlicher Kommunikation basierende Telekommunikation211
(1) Rückführbarkeit auf menschliche Kommunikation212
(2) Konkrete Telekommunikationsverbindung, über welche die Kommunikation vorgenommen wird213
(3) Zwischenergebnis215
dd) Zweifelsfälle216
(1) Zugriff auf Emails oder Sprachnachrichten in Online-(Voice-)Mailbox216
(2) Problematik der Internetüberwachung218
c) Auskunft über „nähere Umstände der Telekommunikation“ als Annex einer Telekommunikationsüberwachung221
aa) Begriffsklärung222
(1) Verkehrsdaten223
(2) „Nähere Umstände der Telekommunikation“224
bb) Einbeziehung der näheren Umstände als Annex?224
cc) Sonderproblematik der Standortdaten228
(1) Stand-by-Standortdaten des Mobilfunks228
(2) Standortdaten231
d) Zusammenfassung zum sachlichen Umfang von TKÜ-Maßnahmen233
2. Verpflichteter Personenkreis nach den TKÜ-Ermächtigungsnormen235
3. Ermöglichungs- bzw. Mitwirkungspflicht236
4. Zwischenergebnis237
III. Pflichten aus § 110 TKG i. V.m. TKÜV237
1. Verpflichteter Personenkreis nach § 110 TKG und TKÜV237
a) Personenkreis nach § 110 Abs. 1 S. 1 TKG238
b) Einschränkungen nach § 3 Abs. 2 TKÜV-2005239
c) Erweiterter Personenkreis nach § 110 Abs. 1 S. 2 TKG242
2. Pflichten nach § 110 TKG und TKÜV243
a) Vorkehrungspflicht, § 110 Abs. 1 S. 1 TKG244
b) Umsetzungsanforderungen247
aa) Übermittlung einer vollständigen Kopie der Telekommunikationsinhalte247
(1) Erster Ansatz: Inanspruchnahme der Internet-Telefonie-Diensteanbieter248
(2) Zweiter Ansatz: Inanspruchnahme der Internet-Zugangsanbieter und Netzbetreiber249
(3) Lösungsansätze251
(a) Verschlüsselungsproblematik im Rahmen der Telekommunikationsüberwachung251
(b) Pflicht der Diensteanbieter zur Zusammenarbeit253
(c) Quellen-Telekommunikationsüberwachung254
(4) Zusammenfassung zur Inhaltsüberwachung bei Internet-Telefonie-Diensten257
bb) Übermittlung der näheren Umstände der jeweiligen TK-Vorgänge258
(1) Zu überwachende Kennung258
(2) Rufnummer oder andere Adressierungsangabe260
(3) Zeitliche Angaben261
(4) Standortangaben262
(5) Zusammenfassung unter Einbeziehung der Verschlüsselungsproblematik262
c) Zusammenfassung zu den Pflichten aus § 110 TKG und der TKÜV für Internet-Telefonie-Dienste263
d) Geplante TKÜ-Regulierung der Internet-Telefonie264
3. Kostentragung265
IV. Abschließende Anmerkungen266
D. Auskunftsregime267
I. Bestandsdaten268
1. Einordnung dynamischer IP-Adressen270
2. Internet-Telefonie-Dienste275
II. Auskunftserhebungsermächtigungen über Verkehrsdaten275
1. Besonderheiten für Internet-Telefonie-Diensteanbieter280
2. Vorratsdatenspeicherung von Verkehrsdaten282
a) Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie 2006/24/EG von 2006283
b) Umsetzung in das nationale Recht durch die §§ 113a, 113b TKG285
aa) Verpflichtete nach § 113a Abs. 1 TKG286
bb) Umfang der Verpflichtung286
cc) Kritik287
III. Auskunftserhebungsermächtigungen über Bestandsdaten, §§ 111–113 TKG287
1. Pflicht zur Vorhaltung der Daten, § 111 TKG289
2. Automatisiertes Auskunftsverfahren, § 112 TKG291
3. Manuelles Auskunftsverfahren, § 113 TKG294
4. Zusammenfassung für Internet-Telefonie-Dienste296
4. Teil:
297
A. Einführung297
B. Grundbegriffe des TKG und Einordnungvon Internet-Telefonie-Diensten298
C. Der Schutz der Öffentlichen Sicherheit(§§ 108 ff. TKG) in Next Generation Networks durch Internet-Telefonie-Diensteanbieter301
I. Notrufregime301
II. Schutzregime302
III. Überwachungsregime302
IV. Auskunftsregime305
Literaturverzeichnis307
Internetquellen323
Sachregister326

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