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E-Book

Der Theologenpapst

Eine kritische Würdigung Benedikts XVI.

VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl576 Seiten
ISBN9783451800627
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Der unerwartete Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013 hat in den Medien vielfältige Stellungnahmen und Analysen provoziert. Mit einigem zeitlichen Abstand nimmt der vorliegende Band eine erste Bilanz des Pontifikats Benedikts vor, der schon bald nach seinem Amtsantritt als Theologenpapst bezeichnet wurde. Renommierte Theologen, Philosophen und Soziologen, aber auch Schriftsteller, Weggefährten und Journalisten würdigen die theologischen Impulse (Enzykliken, Reden, Jesus-Buch, Katechesen) sowie die unterschiedlichen Dimensionen des Pontifikats (Kirche, Ökumene, Judentum, Politik, Kunst), zeigen aber auch Grenzen und Problemfelder auf.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Benedikt XVI. – der Theologenpapst12
Kleines Präludium zu Größe und Grenze seines Pontifikats12
Jan-Heiner Tück, Wien12
Lehrer der Kirche und Religionsintellektueller13
Bayrische Herkunft – Lehrjahre in Freising und München15
Akademische Stationen: Bonn – Münster – Tübingen – Regensburg17
Hüter des Glaubens – Präfekt der Glaubenskongregation in Rom19
Wahl zum Papst22
Der Rücktritt – ein Paukenschlag28
I. Theologische Initiativen32
Caritas fide formata34
Die erste Enzyklika von Benedikt XVI. – gelesen mit den Augen eines evangelischen Christenmenschen34
Eberhard Jüngel, Tübingen34
I. Einige Voraussetzungen35
1. Ein authentischer Anfang35
2. Universaler Wahrheitsanspruch36
3. Quaestio disputata38
II. Der Text39
4. Der souveräne Indikativ göttlicher Liebe39
5. Die Vieldeutigkeit des Wortes Liebe40
6. Caritas fide formata.43
7. Eros und Agape44
8. Das mysterium caritatis als mysterium trinitatis47
9. Die sakramentale Selbstvermittlung der fleischgewordenen Liebe Gottes49
10. Das die Liebe Gottes darstellende Handeln51
11. Ganz machende Liebe54
12. Der Dienst der Liebe55
13. Summa57
Die Hoffnung wachhalten59
Versuch über die Enzyklika Spe salvi59
Matthias Remenyi, Berlin / Jan-Heiner Tück, Wien59
1. Zur Situation: Erschöpfung und Wiederkehr des Utopischen59
2. Die Hoffnungsenzyklika – Thema und Anlage61
3. Hoffnung als Glaube – und ihre christologische Mitte65
4. Vernunft und Fortschritt – oder die wechselseitige Lernbereitschaft von Christentum und Moderne70
5. Theodizee, negative Theologie und das »Bild des unsichtbaren Gottes«74
6. Jesus Christus, der Retter und Richter, und die Eschata: Himmel – Hölle – Purgatorium78
7. Epilog82
Caritas in veritate84
Globalisierung, Wirtschaft und Entwicklung84
Ursula Nothelle-Wildfeuer, Freiburg84
Theologische Akzentuierungen84
Eine neue Definition von Soziallehre?86
Entwicklung und Globalisierung89
Markt und Wirtschaft, Marktwirtschaft93
Die Zivilgesellschaft als Akteur des Wirtschaftens96
Kritische Würdigung97
Der Kosmos der Vernunft und sein Schöpfer98
Anmerkungen zur Regensburger Rede98
Rémi Brague, Paris98
Zum griechischen Logos98
Theo-logie100
Israels Logos101
1. Narrative Präsenz der Vernunft102
a) Natur102
b) Gewissen103
c) Anklage104
d) Rücksprache105
2. Reflexives Bewusstsein des Vernunftbegriffs106
a) Gebote als Weisheit106
b) Das biblische Dreieck der Rationalität107
Vernunft als Liebe108
Christentum und Islam110
Bibel und Koran über den Logos111
Schluss113
Gewalt oder Metaphysik114
Die Provokation aus Rom. Versuch über die Regensburger Rede114
Johannes Hoff, London114
Wo war Gott?123
Der deutsche Papst in Auschwitz – eine theologische Nachbetrachtung123
Jan-Heiner Tück, Wien123
Die Sprache der Gesten125
Die Klage Hiobs und die Sprache der Psalmen127
Die Shoah – ein Attentat auf Gott selbst133
Kritische Würdigung135
Benedikt XVI. über Rechtsstaat, Demokratie und Naturrecht136
Die Reden in Berlin und London136
Martin Rhonheimer, Rom136
I. Eine Neuauflage traditioneller katholischer Positionen?136
II. Macht und Recht, geltendes und richtiges Recht138
III. Naturrecht: nicht geltendes, wohl aber moralisch maßgebendes Recht140
IV. Naturrecht, Religion und Politik142
V. Das »von Natur aus Rechte« und die »Sprache der Natur«144
VI. Die »Sprache der Natur« oder die »Sprache der Vernunft«?146
VII. Die Vernunft des Rechts, politische Vernunft und parlamentarische Demokratie149
VIII. Demokratische Mehrheitsentscheidungen, Rechtsstaat und Naturrecht152
Zurück zur Natur?159
Der Papst im Bundestag159
Christoph Schönberger, Konstanz159
I. Wer spricht hier?159
II. Der Papst als Deutscher160
III. Das Kernargument: Naturrecht als Fundament des Rechts162
IV. Eine späte Konversion zum Naturrecht? Ratzinger versus Benedikt163
V. Benedikts spiritualisiertes Naturrecht165
VI. Benedikts Rekonstruktion der Entwicklungsgeschichte167
VII. Benedikt, liberal rezipiert169
Was heißt Weltoffenheit für die Kirche?171
Zur Freiburger Abschlussrede des Papstes171
Karl Kardinal Lehmann, Mainz171
Entweltlichung als Forderung an die Kirche?177
Franz-Xaver Kaufmann, Bielefeld177
»Keine rein akademische Angelegenheit«185
Zum Verhältnis von Erklären und Verstehen in den Jesus-Büchern von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.185
Ludger Schwienhorst-Schönberger, Wien185
Synthese zweier Modelle von Exegese186
»Keine rein akademische Angelegenheit«190
»Kann nicht ins rein Historische verbannt werden«192
Erklären und Verstehen194
Das Subjekt der Exegese201
Der Weg des Verstehens205
Das Jesusbuch von Benedikt XVI.208
Eine kritische Würdigung208
Peter Stuhlmacher, Tübingen208
I. Die Auslegungsmethode209
II. Die Kindheitsgeschichten210
III. Jesu Weg und Wirken212
IV. Vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zur Auferstehung214
V. Fazit218
Jesus von Nazareth – eins mit Gott?219
Die Trilogie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. in der exegetischen Diskussion219
Thomas Söding, Bochum219
I. Der Ansatz einer Diskussion219
II. Das Proprium der Trilogie223
1. Der Fokus der Einheit224
2. Die Methode des Buches228
III. Die Felder der Diskussion231
»Wahre Sterne, die aus der Ferne leuchten«238
Benedikt XVI. – Katechesen über die Kirchenväter238
Michael Fiedrowicz, Trier238
Der Pontifex und die Patres Ecclesiae251
Eine Skizze aus evangelischer Sicht251
Wolfram Kinzig, Bonn251
I.251
II.253
III.266
IV.271
V.273
II. Dimensionen des Pontifikats276
Benedikt XVI.278
Ein Papst zwischen Reformwille und Reformstau?278
Bertram Stubenrauch, München278
Reform aus Verinnerlichung280
Autorität in der Kirche284
Gemeinschaft in der Kirche287
Die Ökumene291
’’Muss die Kirche sich nicht ändern?‘293
Zur Frage von Kirchenreform und Reformstau293
Johanna Rahner, Kassel293
I. Präludium293
II. Durchführung295
1. Eine Veränderung, die an der Zeit ist oder doch nur ein ›naiver Optimismus‹?295
2. Der notwendige Widerspruch: Zwischen wahrer und falscher Reform298
3. ›Ablatio‹ statt Reformatio: Warum Strukturfragen für eine Reform der Kirche (nicht) immer nur ›sekundär‹ sein können300
4. Kontinuität oder Bruch: Wie weit kann/muss eine Reform von Kirche gehen?303
5. Notwendige Reform oder ›Anbiederung an den Zeitgeist‹? Von zufälligen Mehrheiten, der Kultur des ›bloßen Meinens‹ und einem grundlegenden Unbehagen an der Demokratie306
III. Kontrapunkt309
1. Freiheit und Wahrheit als Strukturprinzip von Kirche309
2. Der Geist weht, wo er will310
IV. Nachspiel312
Die Ökumenische Dimension im Pontifikat von Benedikt XVI.314
Kurt Kardinal Koch, Rom314
I. Durchgehende Präsenz des ökumenischen Themas314
II. Theologische Grundentscheidungen im Ökumeneverständnis Benedikts XVI.316
1. Ekklesiologische Verwurzelung der Ökumene317
2. Ökumene als Frage der Wahrheit und nicht der Politik319
III. Dimensionen der ökumenischen Einheit im Licht des Glaubens321
1. Spirituelle Dimension: Gebet um die Einheit322
2. Leibhafte Dimension: Sichtbare Einheit324
3. Trinitarische Dimension: Ökumene im Licht der Liebe Gottes326
4. Eschatologische Dimension: Gemeinsamer Weg zum Ziel327
5. Missionarische Dimension: Ökumenisches Gotteszeugnis329
IV. Christologisches Fundament eines ökumenischen Pontifikats330
Papst Benedikt XVI. und die Ökumene333
Einige Bemerkungen aus orthodoxer Sicht333
Grigorios Larentzakis, Graz333
Einige Schlussbemerkungen353
Gemischte Bilanz357
Benedikt XVI. aus jüdischer Perspektive357
Walter Homolka, Berlin357
»Rabiater Reaktionär« oder »Mitarbeiter der Wahrheit«?357
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne358
Die Wiederzulassung der Karfreitagsbitte im außerordentlichen Ritus359
Joseph Ratzingers Neuformulierung – ein Affront359
NOSTRA AETATE oder neue Judenmission?360
Jüdische Reaktionen auf Joseph Ratzingers Karfreitagsbitte361
Judentum: historische Reminiszenz oder lebendige Geschwister?363
Joseph Ratzingers Christus: eine Absage an den »historischen« Jesus363
Vom Wert der jüdischen Bibelrezeption366
Glaube und Vernunft367
Die jüdische Theologie – für Joseph Ratzinger irrelevant?369
Dialog verlangt Zeitgenossenschaft370
Pilger der Wahrheit – Pilger der Liebe371
Christliche Religionstheologie als religionskritische Aufklärung und sich selbst überschreitende Versöhnung der einzelnen Religionskultur371
Roman A. Siebenrock, Innsbruck371
I. Die Gottrede in der Spannung von biblischem Glauben, Philosophie und Religionsgeschichte. Das religionstheologische Grundgefüge im Zeitalter eines polytheistischen Relativismus372
1. Gott des Glaubens – Gott der Philosophen: die Antrittsvorlesung von Bonn372
2. Der Ort des Christentums in der Religionsgeschichte: Religion wird Aufklärung374
3. Heil außerhalb der Kirche?376
II. Glaube – Kultur – Mission. Christliche Identität in einer Zeit des Relativismus378
1. Der Glaube an die Wahrheit der armen Liebe Gottes in Christus als Voraussetzung von Toleranz und Anerkennung379
2. Kultur und Person als Subjekte der Überschreitung380
3. Alter und Neuer Bund: Zum Verhältnis von Israel und Christentum im Plural der Religionen381
4. Ist eine theologische Versöhnung von Israel und Christentum möglich?382
III. Die Klärung des Prinzipiellen: Zur Denkform Joseph Ratzingers385
Als Epilog. Einige Bemerkungen zum Pontifikat Benedikt XVI.387
Vom Unglauben über die Vernunft zum Glauben?389
Der »Vorhof der Völker« als Denk-Raum Benedikts XVI.389
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dresden389
Vor-Worte389
I. Postmoderne als Verlustanzeige: Abwesenheit Gottes, Zerfall der Vernunft389
II. Im Vorhof der Völker: Der Rückgriff auf die griechische Logoslehre392
III. Blutkreislauf von Theologie und Philosophie395
1. Vernunft, Glaube und Leben. Gespräch mit Paolo Flores d’Arcais395
2. Pathologien der »autonomen Vernunft und glaubenslosen Religion«. Gespräch mit Marcello Pera397
3. Universale Gerechtigkeit und Jüngstes Gericht. Gespräch mit Jürgen Habermas398
IV. Aufklärung aus Glauben400
Hörender Glaube402
Papst Benedikt und das Anliegen der Glaubenserneuerung402
Clemens Sedmak, London402
I. »Der Glaube kommt vom Hören«403
II. Exkurs: Eine Kultur des Hörens nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil406
III. Erneuerung des Glaubens heißt: Umkehren410
IV. Einfachheit und Kraft des Glaubens412
Gottesdienst in lebendiger Tradition417
Das liturgische Erbe Benedikts XVI.417
Helmut Hoping, Freiburg i.Br.417
I. Die Frage der Konzilshermeneutik418
II. Die Schönheit der Liturgie und ihr sakraler Charakter422
III. Das Bemühen um die Einheit des römischen Ritus425
IV. Die Tradition der Liturgie und die »Reform der Reform«429
Die Liturgie im Denken und Handeln Papst Benedikt XVI.432
Albert Gerhards, Bonn432
Joseph Ratzingers Zugang zur Liturgie433
Frühe Aussagen zur Liturgiereform434
Zunehmende Skepsis437
Stationen der Liturgieentwicklung im Pontifikat Benedikt XVI.440
Joseph Ratzinger als Liturgietheologe443
Gewinn und Verlust445
Viele für alle447
Zur pro multis Entscheidung des Papstes447
Jan-Heiner Tück, Wien447
I. Die Argumente449
II. »Eine ungeheure Herausforderung«455
III. Viele für alle – Kirche als Sauerteig für die Welt460
Anstoß463
Die Schönheit, der Geist und die Sinne465
Zur Theologie der Kunst und Kirchenmusik Joseph Ratzingers465
Michael Gassmann, Stuttgart465
Gotteserfahrung durch Kunsterlebnis465
Das Geistige und das Sinnliche468
Wider das bloß Brauchbare469
Ratzingers Eurozentrik470
Gleichklang von Kirche und Welt oder Entweltlichung?472
Via Pulchritudinis476
Papst Benedikt XVI. und die schönen Künste476
Holger Zaborowski, Vallendar476
I. Die Kirche und die schönen Künste: Die Bedeutung eines erneuten Gesprächs476
II. Zur Theologie der Schönheit: Die Einheit von Schönheit, Wahrheit und Gutheit477
III. Zur Theologie der schönen Künste: Verstand und Herz, Sichtbares und Unsichtbares, Kunst und Gebet480
IV. Zur Aufgabe der Künstler: Zeugen der Schönheit des Glaubens483
V. Das Pontifikat Benedikt XVI. und die Einheit des Wahren, Guten und Schönen486
III. Stimmen – ein Panorama488
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel490
Der Amtsverzicht Benedikts XVI. – eine zukunftsträchtige Geste490
Kardinal Walter Kasper, Rom490
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel490
Ein Papst und eine Kirche, die nicht ins Schema passen491
Unvorhersehbar und nicht programmierbar493
Keine wirklichen geschichtlichen Parallelen494
Prophetische und charismatische Dimension des Petrusamtes496
Das Paradox von Schwäche und Stärke497
Prophetischer Charakter des Übergangs von Papst Benedikt zu Papst Franziskus498
Gott ist wichtig, ich bin es nicht501
Benedikt XVI. wird nicht als Kirchenfürst in Erinnerung bleiben, sondern als Erneuerer des Glaubens501
Jan Roß, Hamburg501
Unnützer Knecht oder letzter Platoniker?505
Zum Rückzug Papst Benedikts XVI. in die Einsamkeit505
Elmar Salmann, Rom505
Joseph Ratzinger – Benedikt XVI.508
Ein Leben in der Kontinuität von Denken und Glauben508
Hansjürgen Verweyen508
Vorbemerkungen508
Papst und Exeget510
Zwischen »Gralsverehrung« und »Gemeindepicknick«518
Die Freude Christi nahebringen525
Einführende Worte zum Brief von Kardinal Ratzinger vom 27.9.1991525
Christoph Kardinal Schönborn, Wien525
»Eine wohlüberlegte Entscheidung«530
Benedikt XVI. auf dem Weg zum Amtsverzicht. Mit einer Dokumentation.530
Max Seckler, Tübingen530
I.540
II.543
III.545
IV.548
V.549
Der große Verzicht551
Arnold Stadler, Meßkirch551
Der Theologenpapst565
Eine kritische Würdigung Benedikts XVI. – Bibliographie565
Britta Mühl, Wien565
Ratzinger-Studien (RaSt)565
Zu den Enzykliken565
Zu den Reden567
Zu den »Jesus-Büchern«567
Zu den Dimensionen des Pontifikats568
Amtsverzicht und Übergang571
Biographisches571
Autorenverzeichnis573

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