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Der Tod meiner Mutter

AutorGeorg Diez
VerlagVerlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783462300581
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Die Mutter stirbt. Der Sohn erzählt. Ein bewegendes Buch über das Leben, zu dem auch der Tod gehört. Georg Diez, Autor der Süddeutschen Zeitung, berichtet mit atemberaubender Genauigkeit vom Sterben seiner Mutter, ihrem Kampf um Selbstbestimmung und Würde und seinem eigenen Umgang mit dem Unausweichlichen. Wenn das Sterben und der Tod ins Leben eines Menschen treten, ist die Reaktion oft Schweigen und Sprachlosigkeit. Für den unwiederbringlichen Abschied eines geliebten Menschen fehlen uns die Worte, die das Leiden und den Schmerz angemessen fassen. Der Autor und Journalist Georg Diez aber hat nach dem Krebstod seiner Mutter den Mut zu erzählen, wie sich ein solcher langer Abschied vollzieht. Mit größter Genauigkeit und Schonungslosigkeit beschreibt er, wie er als Sohn den Tod in sein Leben hereinlassen musste, während er zugleich seine Hochzeit feierte und darauf wartete, zum ersten Mal Vater zu werden. Mit liebevollem, aber präzisem Blick begleitet er den langen Weg einer Frau, deren Leben vom Kampf um Selbstständigkeit und von leidenschaftlichem sozialen und beruflichen Engagement geprägt war, bis in die Einsamkeit der Krankheit und der Schmerzen. Die langsamen Verschiebungen in den Beziehungen zu Freunden und Kollegen, die letzten Reisen, die letzten Spaziergänge, die letzten Feste, die vielen kleinen und großen Abschiede, die wiederkehrenden Hoffnungen, die praktischen Nöte bei der Organisation des Alltags: All das schildert Georg Diez so intensiv wie die Erschütterungen, die das Sterben seiner Mutter für sein eigenes Leben bedeuten. So ist ein Buch entstanden, das im Angesicht des Todes auch das Porträt zweier Generationen auf eine ganz neue Weise zeichnet: die Generation, die von den Befreiungsideen von 68 geprägt war, und ihre Adidas-Kinder, die in der Zeit des Wohlstands und der Sorglosigkeit aufwuchsen und nun mit Krankheit und Tod der Eltern konfrontiert werden. Georg Diez ist ein kleines Wunder gelungen: Er hat ein Buch voller Traurigkeit und Abschied geschrieben, das durch seine erzählerische Brillanz für den Leser eine befreiende Kraft entfaltet.

Georg Diez, Jahrgang 1969, ist Journalist und lebt mit seiner Familie in Berlin. Er hat für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, den Spiegel und Die Zeit geschrieben und ist heute Autor der Süddeutschen Zeitung.

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Leseprobe

1


Sie wirkte wackelig auf ihren drei roten Kissen. Sie war auf ihrem Stuhl etwas nach vorne gesunken und ich war nicht sicher, ob sie zur Seite kippen würde. Sie schob ihre Gabel ziellos auf dem Teller herum, den Fisch von der einen Seite auf die andere, ein Stück Brokkoli von links nach rechts und den Tellerrand hoch. Früher machte mich das auf eine Art wütend, über die ich mich selbst ärgerte; heute machte es mich auf eine Art traurig, die ich seltsam tröstlich fand.

Meine Mutter war an diesem Tag nur mit Mühe aus dem Bett gekommen, und als ich die Wohnung betrat, die Tüte mit dem Essen in der Hand, stand Silvia neben ihr, die Pflegerin, die sie mochte, so wie sie manche Menschen mochte, sofort und bedingungslos, so wie sie manche Menschen nicht mochte, entschieden und nicht immer ohne Grund. Meine Mutter saß am Tisch im Wohnzimmer, sie hatte ihre Perücke auf, die Sonne schien aus dem Garten hell herein, meine Mutter war im Gegenlicht nur als Umriss zu sehen, Silvia beugte sich zu ihr herunter und sagte etwas, meine Mutter antwortete und drehte den Kopf zu mir und ihre Augen leuchteten.

Vielleicht will ich mich auch nur so an diesen Moment erinnern. Vielleicht saß sie gar nicht am Tisch.Vielleicht lag sie im Bett, als ich kam, in ihre wattierte schwarze Jacke gewickelt, die sie fast nie mehr auszog in den letzten Monaten, die rote Bettdecke weggeschoben, im Zimmer tote Luft. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, sie starrte an die weiße Wand oder auf das Bild, das schräg über ihr hing, ein Poster von Miró, auf dem vor einem tiefschwarzen Hintergrund ein Wal zu sehen ist, der senkrecht nach oben zu schwimmen scheint. Dünn ist dieser Wal und schmal, fast wirkt es, als ob er schwebt, als sei er schon fort.

Vielleicht war sie auch auf der Toilette, als ich kam, und durch die Tür waren nur die wütenden Worte zu hören, mit denen sie sich gegen das wehrte, was sie so verzweifeln ließ, die Abhängigkeit, die körperliche Abhängigkeit, die Unfreiheit, die mit der Krankheit kam.

Vielleicht hatte sie auch gerade mit einer ihrer Freundinnen telefoniert und ihr gesagt, dass niemand sie verstehe und ihr Sohn schon gar nicht, oder sie hatte ihr gesagt, dass nur ihr Sohn sie verstehe und sonst niemand.

Vielleicht hatte sie einfach zu lange gewartet, bis ich kam.

 

Es waren traurige, es waren schöne, es waren Abschiedstage, jedes Mal, wenn ich da war, jedes Mal, wenn ich sie sah, wie sie im Sommer und auch noch im Herbst auf ihrer Terrasse saß, auf ihrem Holzstuhl, mit vielen Kissen und zwei Decken, auf dem Kopf einen Hut und meistens eine Sonnenbrille im Gesicht – es wirkte so, als habe sie nicht eine Stunde oder zwei dort gesessen, sondern Tage, Wochen, ihr ganzes Leben lang, auf dieser Terrasse in dem Garten, den sie so mochte. Die hohen Rosen, die vielen Blumen, deren Namen ich nicht kannte, die Büsche und der Baum, den der Sturm vor ein paar Monaten entwurzelt und den ein Gärtner mit einem Holzgestell fixiert hatte. Ich hatte den Gärtner angerufen, ich hatte ihn bezahlt, ich hatte das Gefühl, dass ich etwas getan hatte, das sie freute, das blieb, das sie an mich denken ließ, wenn ich weg war, wenn sie noch da war, wenn sie diesen Baum sah, der nun wieder gerade stand und hielt, es war wohl ein Lorbeerbaum. Jedes Mal erschrak ich, wenn ich sie dort sitzen sah, denn jedes Mal wusste ich, dass ich sie bald verlieren würde.

Und was kann man schon machen mit so einem Gefühl.

Der Tod schlich sich langsam in mein Leben in diesen Wochen und Monaten, der Tod, der schon so lange um meine Mutter war, als Krankheit, als Krebs, aber immer nur als Ahnung, nie als Realität. Merkwürdig war, wie der Tod in dieser Zeit eine sanfte Klarheit bekam und trotzdem nur vorsichtig seine Macht entfaltete.

Und merkwürdig war auch, dass meine Mutter immer schöner wurde in dieser Zeit. Ihr Gesicht hatte so weiche, entspannte Züge, wie ich es selten bei ihr gesehen hatte, wie ein Kind erschien sie mir. Ihre Augen waren voll Ruhe und Traurigkeit, sie erzählten von ihrer Einsamkeit und den Schrecken der Krankheit, und als sie aufgehört hatte zu kämpfen, sah ich in ihren Augen eine neue Gelassenheit, die fast wie Vertrauen wirkte. Sie trug ihre kurzen babyweichen Haare, die seit der Chemotherapie nachgewachsen waren, mit stolzer Würde. Sie waren grau, diese Haare, nicht rot, wie meine Mutter sie sich all die Jahre gefärbt hatte, seit ihrer Scheidung, seit ihrer Unabhängigkeit, hennarot.

Sie hatte sich eine Perücke gekauft, als die Haare anfingen auszufallen, die Perücke stand ihr gut, sie trug sie gern. Und wenn sie sich die Perücke vom Kopf zog, dann lächelte sie, wie ein Mädchen, das etwas getan hat, was ihre Eltern nicht wissen sollen.

Der nahe Tod hatte sie schöner gemacht und jünger.

 

Es dauerte ein wenig, bis wir so weit waren. Ich hielt sie an der Hand, sie ging mit langsamen, zögernden Schritten in den Flur, wo sie sich auf den durchsichtigen Stuhl aus Plexiglas setzte und erschöpft ausatmete. Wie dünn sie war; und wie schwach. Ich zog ihr den Mantel an und kniete mich vor sie hin, um ihr die Hausschuhe auszuziehen. Sie hob kurz die Füße, die sich leicht anfühlten. Ich zog ihr die Straßenschuhe an und suchte oben auf dem hellen Bauernschrank nach Handschuhen, fand aber keine.

Der Rollstuhl stand vor der Wohnungstür. Seit zwölf Jahren lebte sie hier. Eine kleine Wohnung mit zwei Zimmern und einem Garten, mitten in München.

»Hier will ich sterben«, hatte sie immer wieder gesagt, »und nicht in einem Krankenhaus, mit Schläuchen im Arm und all dem anderen. Ich will daheim sterben, versprich mir, dass du dafür sorgst.«

Ich versprach es ihr, obwohl ich nicht sicher war, dass ich das Versprechen halten konnte. Und obwohl ich noch nicht verstand, was es bedeutet, daheim zu sterben. Oder überhaupt, sterben.

Als ich sie nun über den Hof schob, ihre rosa Fellmütze fast heiter auf dem Kopf und über dem Schoß eine Wolldecke, unter der ich ihre Hände verpackt hatte, schaute sie hinauf in den blauen Himmel.

»Föhn«, sagte ich.

»Das ist kein Föhn«, sagte sie.

Da tauchte weit oben ein Flugzeug auf. Meine Mutter lachte, es war ein helles Gurgeln.

»Immer an dieser Stelle fliegt das Flugzeug durchs Bild.«

Ich wollte etwas sagen. Sie drehte sich um zu mir.

»Und immer an dieser Stelle schaust du so.«

»Wie schaue ich denn?«

»Das sagst du auch immer.«

»An dieser Stelle?«

»Natürlich an dieser Stelle. Das ist alles so lustig.«

»Was ist so lustig?«

»Ach, frag nicht so doof.«

Ich schwieg. Es hatte eine Weile gedauert, bis ich akzeptiert hatte, dass sie ihre Wahrheit hatte, die nur am Rande mit meiner zu tun hatte.

»Wohin willst du?«, fragte ich sie, als wir auf der Straße standen. Sie war schon länger nicht mehr mit dem Rollstuhl draußen gewesen, und die Unsicherheit, die sie seit dem Sommer gespürt hatte, war einer Art von Paranoia gewichen, die ich mir damit erklärte, dass meine Mutter merkte, wie ihr da jemand ihr Leben stehlen wollte. Wie es langsam eng wurde. Wie sie immer abhängiger wurde, von anderen und von mir.

Wohin ich wollte, wusste ich. Ich wollte zu dem Kinderladen in der Hans-Sachs-Straße. Als ich meiner Mutter im Mai erzählt hatte, dass meine Frau schwanger ist, hatte sie gesagt: »Dann kann ich ja noch gar nicht sterben.« Ich wollte, dass wir Kleider kaufen für das Kind, das sie nicht mehr sehen würde.

»Lass uns eine kleine Runde durchs Viertel machen«, sagte sie, und wir bogen nach rechts ab, vorbei an dem kleinen Zeitschriftenladen und vorbei an dem Schmuckatelier, in dem ich nie jemanden arbeiten sah, durch diese Straße, die ihre war, durch die Jahnstraße. Es gibt hier einen Metallbetrieb, mit einer breiten Einfahrt und einem Schiebetor, so schwer, dass es zwischen all den Blumenläden und Restaurants fast brutal wirkt; es gibt das griechische Restaurant Anti, wo im Dunkeln Figuren hocken wie aus Fassbinders Film »Katzelmacher«; es gibt an der Ecke die Chocolaterie, wo in der Sonne junge Väter und Mütter sitzen, ihren Kaffee trinken und ihre Kinder bewundern; es gibt das Restaurant Cooperativa, wo Studenten sich über ihre Freiheit ohne Kinder freuen. Und es gibt, genau gegenüber vom Haus meiner Mutter, einen Neubau, der sich bis vor zur Ecke zieht, das Altersheim Tertianum mit einem Restaurant, das Rosenkavalier heißt.

»Ich liebe dieses Viertel«, sagte sie, wie so oft. Sie sagte es, um sich aufzumuntern, sie sagte es, um sich anzutreiben. Es klang wie: »Wer hätte das gedacht?« Oder wie: »Toll, dass ich das geschafft habe.« Oder wie: »Halt, muss ich wirklich schon gehen?« Es klang wie der Schlussstrich unter ihr Leben, und es schien sie zu freuen, dass dieses Leben im Glockenbachviertel in München enden würde. Zu Hause und nicht im Tertianum oder im Krankenhaus.

»An dieser Stelle biegen wir immer ab«, sagte sie, als wir vorne an der Ecke standen, vor dem Gasthaus Rumpler, wo wir manchmal im Sommer in der Sonne gesessen und Schweinebraten oder Käsespätzle gegessen hatten. Ich beugte mich zu ihr vor, um zu hören, ob sie noch etwas sagte. Aber sie schaute nur.

Ich schob sie weiter, an dem kleinen Park entlang, mit dem Spielplatz in der Mitte. Ich machte vorsichtig Schritt um Schritt. Ich wusste, dass ich mich an das erinnern wollte, was jetzt war.

»Halt mal«, sagte sie. Wir waren an dem Spielplatz angekommen, und eine Weile schaute sie den Kindern zu, die zwischen den Bäumen hin und her rannten und deren Stimmen so hell klangen und so traurig an diesem Tag. Normalerweise hätte sie jetzt etwas gesagt, zum Beispiel, dass ich als Kind auf dem Spielplatz...

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