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Der überwachte Bauch

Wie viel ärztliche Schwangerenvorsorge brauche ich wirklich?

AutorDoris Moser
VerlagEdition Riedenburg E.U.
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl252 Seiten
ISBN9783903085084
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Endlich schwanger, endlich sicher vorgesorgt beim Gynäkologen des Vertrauens. Doch wer profitiert tatsächlich vom überwachten Bauch? Das derzeit gängige Modell ärztlicher Schwangerenvorsorge wird kaum kritisch hinterfragt. Und das, obwohl Problemschwangerschaften, gewaltsame Eingriffe in den Geburtsverlauf und Interventionen bis hin zum Kaiserschnitt seit Jahren zunehmen, Tendenz steigend. Das Spiel mit der Angst vor unsicheren Ausgängen macht schwangere Frauen zu lukrativen Patientinnen. Vom Arzt definierte 'Risiken' bedeuten oftmals das Ende der Selbstbestimmtheit. Die frohe Hoffnung weicht dem jähen Zweifel, und dieser ruft nach noch mehr Kontrolle. Wo wird diese Entwicklung hinführen - und wie können wir sie positiv beeinflussen? Die Medizinanthropologin Doris Moser setzt sich anhand des österreichischen Mutter-Kind-Passes, des deutschen Mutterpasses und der Situation in der Schweiz kritisch mit der gängigen Schwangerenvorsorge auseinander. Sie hat Mütter und Hebammen zu ihren Erfahrungen mit dem System und ihren Wünschen für die Zukunft befragt. Dabei treten herbe Lücken der Schwangerenvorsorge zutage. Nicht zuletzt deshalb, weil absurderweise ausgerechnet die Hebammen - ausgebildete Spezialistinnen für Schwangerschaft und Geburt - kaum ein Mitspracherecht haben und aufgrund geringer Entlohnung um ihre Existenz fürchten müssen.

Doris Moser ist Medizinanthropologin, Autorin und zweifache Mutter. Ihr Buch 'Schwangerschaft schafft Heldinnenkraft' stärkt die Eigenverantwortlichkeit der Frauen, in 'Der überwachte Bauch' nimmt sie die gängige ärztliche Schwangerenvorsorge kritisch unter die Lupe und deckt Lücken auf.

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Leseprobe

Meine eigene Geschichte


Ich habe sie gelesen. Ich habe sie alle gelesen. Alle Bücher zu Geburt und Schwangerschaft, die ich finden konnte. Die einen waren hilfreich, die anderen weniger. Auch „Die selbstbestimmte Geburt“ von der wunderbaren amerikanischen Hebamme und Trägerin des Right Livelyhood Award (alternativer Nobelpreis) Ina May Gaskin (vgl. GASKIN 2008) habe ich gelesen, nein, wohl eher verschlungen. Und die selbstbestimmte Geburt wurde zu meinem Leitstern, zum Ziel meiner (Geburts-)Träume.

Selbstbestimmt sollte sie sein, meine nächste Geburt. In den buntesten Farben konnte ich mir diese selbstbestimmte Geburt ausmalen, wie es sein würde, aus eigener Kraft und eigenmächtig dieses Kind zur Welt zu bringen, es durch die Kraft und Weisheit meines Körpers in dieses Leben hinein zu gebären.

Die Geburt. Selbstbestimmt. Schön. Aber fehlt da nicht noch etwas? Die selbstbestimmte Geburt als Ziel – ist nicht eigentlich auch der Weg das Ziel? Der Weg zu einer glücklichen und selbstbestimmten Geburt führt über zehn Lunarmonate (ein Mondmonat = 28 Tage) durch die Schwangerschaft. Und wenn ich eine selbstbestimmte Geburt will, was spricht dann gegen eine ebensolche Schwangerschaft? Oder anders gefragt: Wie kann ich selbstbestimmt gebären, wenn ich die Verantwortung für die Schwangerschaft abgegeben habe? Woher soll ich im Moment der Geburt plötzlich den Mut, das Wissen und das Selbstvertrauen nehmen, um meine Interessen und meine Wünsche in meinem Sinn und im Sinn des Kindes durchzusetzen, wenn ich während der Schwangerschaft nichts darüber gelernt habe?

Die Schwangerschaft kann also als eine Art Probezeit, als Phase des Lernens und Reifens, betrachtet werden, um nach einer selbstbestimmten Schwangerschaft auch eine selbstbestimmte Geburt erleben zu können. Selbstbestimmt war meine erste Schwangerschaft nicht, und auch die erste Geburt war alles andere als das. Aber damals wusste ich von all diesen Dingen auch noch nichts, habe mich dem Medizinsystem anvertraut und wurde bitter enttäuscht. Für die zweite Geburt hatte ich dann ganz konkrete Vorstellungen und wusste vor allem eines ganz genau: Wie ich es nicht mehr haben wollte.

In der Zwischenzeit hatte ich mich zu einer richtigen Medizinkritikerin entwickelt, war gegenüber schulmedizinischen Therapieformen und Behandlungsmethoden ebenso skeptisch eingestellt wie gegenüber Krankenhausgeburten mit all ihren medizinischen Interventionsmöglichkeiten, die in Wahrheit eine natürliche Geburt drastisch erschweren und deren Umsetzung zu einem Lotteriespiel verkommen lassen. Im Krankenhaus selbstbestimmt gebären?

Dass das für mich nicht möglich sein würde, war mir schnell klar. Eine Hausgeburt sollte es also sein. So weit, so gut. Doch bis dahin lag noch ein weiter Weg vor mir. Vor mir und dem ungeborenen Kind in meinem Bauch. Ein Weg, der noch eine Menge Herausforderungen an uns stellen sollte. Den medizinischen Überwachungswahn und die daraus resultierenden Risiken konnte ich durch die Planung einer Hausgeburt zumindest bei der Geburt umgehen. Aber wie sollte ich die Schwangerschaft möglichst unbehelligt überstehen?

Eine Hebamme musste her! Diese war auch schnell gefunden, Hausgeburt und Betreuung in der Schwangerschaft vereinbart und eigentlich alles in bester Ordnung, wären da nicht die – aus meiner Erinnerung an die ersten Schwangerschaft – unzähligen Arztbesuche, die mir in den nächsten Wochen und Monaten bevorstehen würden. Nach der Hebammensuche habe ich mich also mit der Frauenarztsuche beschäftigt. Oder besser gesagt, mit der Frauenärztinnensuche, denn dass ich diesmal nicht wollte, dass ein fremder Mann über meinen Körper bestimmen würde, war mir schnell klar. Doch wo finden, wenn nicht stehlen?

Meine Freundinnen waren diesbezüglich keine große Hilfe. Jede hatte zwar irgendeinen Arzt oder eine Ärztin vorzuweisen, doch eine wirklich gute Empfehlung konnte keine abgeben. Irgendwie waren die wenigsten wirklich zufrieden mit dem Angebot bzw. stellte sich nach kurzem Nachfragen sehr schnell heraus, dass die betreffende Ärztin für mich nicht in Frage kommen würde.

Routineultraschall bei jedem Termin? Haufenweise Nahrungsergänzungsmittel „zur Vorbeugung“? Endlose Diskussionen wegen der geplanten Hausgeburt, die ja für viele Vertreter und Vertreterinnen des Ärztestandes nach wie vor und fälschlicherweise als gefährlich und verantwortungslos bezeichnet wird?

All diese und viele weitere zu erwartende Hürden und Hindernisse wollte ich durch die richtige Wahl der Ärztin bereits im Vorfeld aus dem Weg räumen. Also habe ich mich durch die Weiten des World Wide Web gekämpft, um auf diesem Weg die für mich und mein Baby passende Ärztin zu finden. In Artikeln und einschlägigen Foren bin ich fündig geworden. Besagte Ärztinnen – um ehrlich zu sein, es war sogar ein männlicher Arzt dabei, den ich in meiner fortschreitenden Verzweiflung ernsthaft in Erwägung gezogen habe – waren aber alle bereits auf Monate ausgebucht bzw. waren wegen Überbelagerung durch Patientinnen nicht in der Lage, eine weitere aufzunehmen. Lediglich Kinder von Patientinnen würden noch aufgenommen, hieß es einmal.

Es trifft auf die passende Frauenärztin das zu, was über das Erreichen einer guten beruflichen Position gesagt wird: Du musst die passenden Leute kennen oder – wie in diesem Fall – mit ihnen verwandt sein. Da ich also weder Großmutter, noch Mutter, nicht mal Tante oder Cousine hatte, die bereits auf eine lange Karriere als Patientin in dieser Ordination verweisen konnten, ging meine Suche weiter. Außerdem drängte die Zeit – zumindest scheinbar! Ich wusste zwar mit Sicherheit, dass ich schwanger war, doch die ärztliche Bestätigung für diesen Zustand stand noch aus.

Wie oft hörte ich auf meine freudige Verkündigung der Tatsache meiner Schwangerschaft: Und, warst du schon beim Arzt? So als würde erst durch den Arztbesuch das real werden, was ich ohnehin schon wusste! Ich war also ganz heiß darauf, von einer Ärztin, meinetwegen auch von einem Arzt, einen Stempel zu bekommen, der mir und der ganzen Welt meine Schwangerschaft bestätigen würde. Nie mehr ein verschämtes: Nein, war ich noch nicht, aber ....

In der Zwischenzeit war ich zu dem Entschluss gekommen, dass wohl eine Privatärztin die richtige Alternative für mich sei. Immerhin – so meine naive Vorstellung – würde diese Person von mir, mit meinem Geld für eine Dienstleistung bezahlt, und daher könnte ich über den Umfang dieser Leistung mitentscheiden. Im Internet habe ich also unzählige Homepages studiert und bei einigen wenigen Ärztinnen, die mir sympathisch erschienen, habe ich auch angerufen. Gleich beim ersten Telefonat habe ich darauf hingewiesen, dass ich nur die für die Ausbezahlung des Kinderbetreuungsgeldes notwendigen Untersuchungen durchführen lassen möchte, und gefragt, ob diese Art der Betreuung für die betreffende Ärztin in Frage käme.

Eine Ärztin hat dann auch zugestimmt, und so habe ich mir einen Termin geben lassen. Eigentlich wollte ich erst so um die 15. Woche den ersten Termin, habe mich dann (auch in Hinblick auf den sehnlichst erhofften Stempel, der mir meine Schwangerschaft gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit bestätigen würde) aber überreden lassen, früher zu kommen – unter der Bedingung, dass diese Untersuchung bereits als erste Mutter-Kind-Pass-Untersuchung Berücksichtigung finden würde. Die angebotene Erstuntersuchung wollte ich nicht.

Mittlerweile in Schwangerschaftswoche 8 angelangt, pilgerte ich also – in der Annahme, meinen Willen mehr oder weniger durchgesetzt zu haben – zur ersten Mutter-Kind-Pass-Untersuchung. 130 Euro Bargeld hatte ich in der Tasche, die mich der Besuch in der Privatpraxis kosten würde.

Ein offensichtlich nicht zu unterschätzender Vorteil der Privatordination: verlässliche Termine. Es erwartete mich keine ein- bis eineinhalbstündige Wartezeit, sondern lediglich einige Minuten im schick eingerichteten und gepflegten Wartezimmer. Dann wurde ich bereits in den Behandlungsraum gebeten. Ebenfalls alles äußerst geschmackvoll, schick und, was das medizinische Equipment betrifft, vor allem auf dem technisch neuesten Stand eingerichtet.

Doch was dann folgte, war die pure Ernüchterung. Nämlich die Offenbarung, dass ich ohne Ultraschall meinen ersehnten Mutter-Kind-Pass nicht bekommen würde. Frau Doktor konnte die Schwangerschaft anders nicht feststellen, und außerdem mochte sie sich für die Berechnung des Geburtstermins nicht auf meine alleinigen Aussagen verlassen.

Was sollte ich tun? Einen für mich – und übrigens auch für den Mutter-Kind-Pass – unnötigen Vaginalultraschall durchführen lassen oder umsonst 130 Euro bezahlen und ohne Mutter-Kind-Pass wieder nach Hause gehen? Geld regiert die Welt, also Augen zu und durch! Nach der für mich sehr unangenehmen Untersuchung verkündete mir die Frauenärztin stolz den erwarteten Geburtstermin. Und welch Überraschung: Dieses Datum hatte auch ich bereits im Vorfeld errechnet, und zwar ohne diese unnötige Untersuchung.

Warum ich ein weiteres Mal in diese Ordination gegangen bin? Vielleicht könnte man mich als vorsichtig optimistisch bezeichnen oder vielleicht lag der Grund einfach in der nach wie vor fehlenden Alternative. Die empfohlene Nackenfaltenmessung konnte ich verhindern, nicht jedoch ohne darüber „aufgeklärt“ werden zu müssen, dass diese Untersuchung für die Gesundheit meines Kindes von Bedeutung sei und sie als Medizinerin keinerlei Verantwortung (für was auch immer) übernehmen könne. Machte nichts, die übernahm als Bauchbesitzerin ja sowieso ich.

Bei der nächsten verpflichtenden Untersuchung gab es dann, wie...

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