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Der Umgang Jesu mit dem 6. Gebot

Eine exegetische Untersuchung der ersten Antithese 'MT 5,21-26' in Bezug auf die Stellungnahme Jesu zum Gesetz 'MT 5,17-20'

AutorAndreas Schellenberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl106 Seiten
ISBN9783640254477
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Southwestern Baptist Theological Saminary, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit, deren Thema Der Umgang Jesu mit dem 6. Gebot: Eine exegetische Untersuchung der ersten Antithese 'Mt 5,21-26' in Bezug auf die Stellungnahme Jesu zum Gesetz 'Mt 5,17-20' lautet, geht folgenden Fragen nach: Wie verwendet Jesus das Gesetz des Alten Testaments in den Antithesen? Wendet Jesus sich gegen das Gesetz des Alten Testaments oder gegen die rabbinischen Traditionen? Doch bevor die beiden Perikopen 'Mt 5,17-20' und 'Mt 5,21-26' exegetisch untersucht werden, bietet der Abschnitt 2 einen kurzen Forschungsüberblick und der Abschnitt 3 nimmt Stellung zu den Einleitungsfragen des Matthäusevangeliums. Im 4. Abschnitt wird die erste Perikope 'Mt 5,17-20' analysiert, in der Jesus als der Messias, der die grundlegende Offenbarung Gottes erfüllt, auftritt und der seine generell positive Haltung zum gesamten Alten Testament bestätigt. Das Wort Gottes hat die feste Gültigkeit, denn das, was Gott verheißen hat, das wird auch sicherlich in Erfüllung gehen. Dabei findet eine Aspektverschiebung statt, denn das praktische Befolgen des Gesetzes tritt gleichberechtigt neben den Aspekt des Lehrens. Und die bessere Gerechtigkeit der Jünger, die in den Antithesen V. 21-48 veranschaulicht wird, wird in einen Kontrast zur Gerechtigkeit der Schriftgelehrten und Pharisäern gestellt. In den beiden weiteren Hauptabschnitten wird die Verwendung des 6. Gebot durch Jesus analysiert. Um seine Verwendungsart des 6. Gebots herauszustellen, wird das Verständnis des Alten Testaments, das Verständnis der Rabbiner und das Verständnis von Jesus bezüglich der ersten Antithese untersucht. Da die Antithese 'Mt 5,21-26' in drei Teile zerfällt, werden sie auch nach ihrer Struktur behandelt. In den jeweiligen Teilabschnitten wird zuerst die Aussage Jesu, danach das Verständnis des Alten Testaments und schließlich das Verständnis der Rabbiner analysiert. Zum Schluss werden die einzelnen Ergebnisse miteinander verglichen, um Schlussfolgerungen ziehen zu können.

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