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Der Unternehmensbegriff. Eine betriebswirtschaftliche und kulturwissenschaftliche Betrachtung

AutorDaniela Göckeritz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668184527
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Universität Leipzig (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unternehmensbegriff ist vielschichtig und erfordert daher eine interdisziplinäre wissenschaftliche Betrachtung. In der vorliegenden Arbeit soll der Unternehmensbegriff aus kulturwissenschaftlicher Sicht dem Unternehmensbegriff aus klassisch betriebswirtschaftlicher Sicht gegenübergestellt werden. Ein wesentlicher Punkt, den es dabei zu klären gilt, ist die Frage, inwieweit sich die Kulturwissenschaften mit ökonomischen Prozessen beschäftigen und ob überhaupt ein adäquater Unternehmensbegriff aus kulturwissenschaftlicher Sicht existiert. Um die Charakteristika und die Bedeutung moderner Unternehmen zu veranschaulichen, gibt das zweite Kapitel zunächst einen historischen Rückblick in die Unternehmensgeschichte, bevor mit der Historischen Schule der Nationalökonomie und ihren wichtigsten Vertretern auf einige grundlegende theoretische Ansätze zu einer wissenschaftlichen Betrachtung von Unternehmen im Wirtschaftssystem verwiesen wird. Den Abschluss des zweiten Kapitels bildet ein Abriss des Methodenstreits zwischen der Historischen Schule der Nationalökonomie und der Österreichischen Schule, der weitreichende Folgen sowohl für die Ökonomie als auch für kulturgeschichtliche Betrachtungen wirtschaftlicher Phänomene und damit auch für die wissenschaftliche Betrachtung von Unternehmen hatte. Das dritte Kapitel widmet sich dem Hauptanliegen der Arbeit. Hier wird der Unternehmensbegriff sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch aus kulturwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Dabei liegt der Fokus vor allem auf einer umfassenden Einbettung unternehmerischer Tätigkeit in den Wirtschaftsprozess und damit auch auf den gesellschaftlich motivierten Interaktionen der Akteure. Im letzten Unterkapitel unter Punkt drei werden schließlich die für eine Betrachtung des Unternehmensbegriffs wesentlichen Annäherungstendenzen der beiden Disziplinen vorgestellt.

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