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E-Book

Der Werdegang der Krise

Von der Subprime- zur Systemkrise

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl378 Seiten
ISBN9783834985477
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Dieses Buch zeichnet anschaulich und lückenlos die Entwicklung der Finanzkrise nach. Durch das Aufgreifen konkreter Tatbestände erwirbt der Leser ein tiefes Verständnis für die ökonomischen Zusammenhänge und kann diesem spannenden historischen Abriss problemlos folgen.

Professor Dr. Rainer Elschen ist Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft & Banken an der Universität Essen, heute Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Dr. Theo Lieven ist Mitgründer der Computerhandelskette VOBIS und in Wissenschaft und Praxis gefragter Experte für betriebs- und volkswirtschaftliche Fragestellungen.

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Leseprobe
1 Entwicklung und Grundlagen des Islamic Banking (S. 285-286)

1.1 Begriffserklärung „Islamic Banking“

Die wirtschaftsethischen und -rechtlichen Institutionen der Scharia haben zur Herausbildung des islamischen Bankwesens geführt, welches mit dem englischen Ausdruck „Islamic Banking“ bezeichnet wird. Obwohl es noch keine einheitliche Definition gibt, werden im Allgemeinen unter islamischen Banken Finanzinstitute verstanden, die entsprechend der Scharia handeln und somit auf die Erhebung von Zinsen verzichten.

Dabei erfüllen islamische Banken als Finanzintermediäre trotz einiger Restriktionen, mit denen sie konfrontiert sind, im Wesentlichen die gleichen Funktionen wie Banken in einem konventionellen System. Islamic Banking betrifft grundsätzlich alle ökonomischen Transaktionen, welche nach den islamischen Vorgaben, auf Basis der Primärquellen (Koran und Sunna: Lebensweise des Propheten) konzipiert und umgesetzt worden sind.

1.2 Geschichte und Entwicklung


Während der Kolonialisierung im 19. Jahrhundert wurden konventionelle Finanzsysteme auch in islamischen Ländern eingeführt. Die Besetzer bauten ihr Netzwerk auf, ohne Rücksicht auf die örtlichen Gegebenheiten zu nehmen. Das Bankennetz wurde von den Kolonialmächten hauptsächlich für die Vereinfachung der Import- und Exportzahlungen verwendet. Die kolonialisierten Völker verachteten das Bankensystem aus nationalistischen, aber auch aus religiösen Gründen. Doch aufgrund der wirtschaftlichen Weiterentwicklung wurde das Bankensystem für viele Transaktionen zwingend und somit auch für gläubige Personen unumgänglich.

Die islamischen Staaten beobachteten diese Entwicklung kritisch und erkannten, dass ein zinsloses Bankensystem nötig wurde, um den gläubigen Muslimen die Möglichkeit der Einhaltung ihrer religiösen Grundsätze zu gewähren. Im Jahre 1963 wurde in Ägypten, in einer kleinen Stadt im Nildelta, die erste Bank in der Form einer zinslosen Sparkasse errichtet. Das Hauptinteresse lag darin, dass es durch die Sparkonten der Bank möglich wurde, Investitionskredite auszugeben.

Die Islamische Entwicklungsbank (Islamic Development Bank, IDB) wurde am 18. Dezember 1973 bei der ersten Konferenz der Finanzminister sämtlicher Mitgliedsländer gegründet. Der Hauptaspekt für die Gründung war die Wirtschaftsförderung und die Entwicklung eines Bankensystems, welches für den öffentlichen, aber auch für den privaten Sektor aktiv sein sollte. Eine der Hauptaufgaben der IDB ist das Entwickeln von neuen Finanzprodukten, welche den Voraussetzungen des Islamic Banking gerecht werden. Mit dieser Gründung wurde die Schaffung des islamischen Bankensystems initiiert. Im Jahr 1975 nahm die IDB ihre Tätigkeit offiziell auf.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis und Glossar13
Autorenverzeichnis22
Teil I Ursachen der Subprime-Krise24
I.1 Die Politik des Federal Reserve Systems25
1 Das Federal Reserve System27
1.1 Aufbau und Struktur27
1.2 Ziele und Aufgaben29
1.3 Geldpolitische Instrumentarien30
2 Die Geldpolitik der Fed - Steuerungsinstrument “Leitzins”32
2.1 Ära Greenspan – zwei Jahrzehnte des „leichten Geldes“32
2.1.1 Geldpolitik 2000 - 2003: Explosion der Geldmenge33
2.1.2 Geldpolitik 2004: Leitzinssenkungen verpuffen – Verzerrende Wirkung der Notenbanken37
2.2 Die Ära Bernanke und das Erbe Greenspans38
2.2.1 Geldpolitik 2006: Unsicherheit – der Leitzins stagniert38
2.2.2 Geldpolitik 2007: Leitzinserhöhungen als Auslöser der Subprime-Krise39
2.2.3 Geldpolitik 2008: Massive Leitzinssenkungen sollen die Lage stabilisieren40
2.2.4 Geldpolitik seit 2009: Abschied von der klassischen Zinspolitik41
3 Schuldzuweisung – Kritische Würdigung der Geldpolitik des Federal Reserve System42
Literaturverzeichnis45
I.2 Konsumverhalten und Hypothekenmarkt in den USA49
1 Konsumverhalten50
1.1 Grundlagen der Konsumentscheidung50
1.2 Erfolg und Status51
1.3 Konsumverhalten der US-Amerikaner51
1.4 Sparverhalten der US-Amerikaner53
1.5 Verbrauchervertrauen der US-Amerikaner54
2 Immobilien- und Hypothekenmarkt in den USA55
2.1 Entwicklung der US-Immobilienpreise55
2.2 Entwicklung der Häuserverkäufe56
2.3 Unterschiedliche Kreditstandards58
2.4 Subprime-Kredite59
2.5 Immobilienerwerb zum Zwecke des Konsums60
2.6 Hypotheken mit speziellen Gestaltungsmerkmalen60
3 Zusammenfassung62
Literaturverzeichnis63
I.3 Aggressives Marketing von Banken und Finanzvermittlern65
1 Wachsende Nachfrage nach Subprime-Krediten66
1.1 Der US-Hypothekenmarkt nach dem 11. September 200166
1.2 Die Tendenz von Prime zu Subprime68
1.3 Statistische Auswertung des Subprime-Marktes69
2 Marketing im Subprime-Segment71
2.1 Hintergründe im Vertrieb von Subprime-Krediten71
2.2 Marketing der Banken und Finanzvermittler72
2.3 Die Rolle der Regierung Bush76
3 Illegale Methoden bei der Gewährung von Subprime-Krediten77
3.1 Illegale Methoden auf Kreditnehmerseite77
3.2 Illegale Methoden auf Kreditgeberseite78
4 Fazit und Ausblick79
Literaturverzeichnis80
Teil II Von der Subprime-Krise zur Finanzkrise81
II.1 Asset Backed Securities (ABS) und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Finanzkrise82
1 Strukturierte Bankprodukte84
1.1 Formen der Verbriefung84
1.2 Grundstruktur und Beteiligte des Verbriefungsprozesses am Beispiel von Asset Backed Securities85
1.2.1 True-Sale-Verbriefungen85
1.2.2 Synthetische Verbriefungen87
1.2.3 Tranchierung89
1.2.4 Risikoadjustierte Renditen91
1.2.5 Mehrfachtranchierung92
2 Risikobetrachtung93
2.1 Risikotransfer94
2.2 Verbesserung der Sicherheiten durch Credit Enhancement95
2.3 Komplexität strukturierter Finanzprodukte96
3 Die Finanzkrise100
3.1 Entstehung100
3.2 Einfluss der strukturierten Finanzprodukte103
4 Diskussion105
Literaturverzeichnis107
II.2 Rating-Agenturen, ihre Methoden und Risikobewertungen110
1 Die Rating-Agenturen112
1.1 Formen des Ratings112
1.2 Die Entstehung der Rating-Agenturen112
2 Der Ratingprozess114
2.1 Der Ablauf des Rating-Prozesses und dessen Mängel115
2.2 Die verhängnisvolle Verwendung des Gauss-Copula-Modells117
2.3 Die Diskussion um den IOSCO Code of Conduct118
2.3.1 Transparenz der Ratingmethodik119
2.3.2 Human Resources119
2.3.3 Kontrolle der Ratings120
2.3.4 Interessenkonflikte120
2.4 Die Verwendung von Informationen aus Säule III121
2.5 Die Bedeutung von Ratings für die Festlegung der Eigenkapitalunterlegung122
3 Ergebnis und Diskussion123
Literaturverzeichnis124
II.3 Die Auswirkung bilanzieller Bewertungsregeln auf die Finanzkrise126
1 Bewertungsregeln und ihre historische Entwicklung127
1.1 Historischer Überblick129
1.1.1 Anschaffungskostenprinzip von 1675 bis 1861129
1.1.2 Zeitwertberechnung von 1861 bis 1884131
1.1.3 Anschaffungskostenprinzip im deutschen Handelsrecht seit 1884131
1.1.4 Zeitwertberechnungs- bzw. Fair-Value-Prinzip nach IAS/IFRS132
2 Auswirkungen auf die Volatilität in der Gewinn- und Verlustrechnung135
3 Auswirkungen der erhöhten Volatilität137
3.1 Übertragung der Effekte aus der Abbildungs in die Realebene138
3.2 Dominoeffekte durch Verflechtung der Banken untereinander140
3.3 Wege zur Vermeidung der Kettenreaktion142
3.4 Erleichterung der strengen Zeitwertberechnung nach IAS 39142
4 Warum wurde das Anschaffungskostenprinzips zugunsten des Fair-Value-Ansatzes abgelöst?144
5 Diskussion147
Literaturverzeichnis149
Teil III Von der Finanzkrise in die Wirtschaftskrise151
III.1 Folgen der Krise für die internationale Finanzwirtschaft152
1 Wertpapierportfolios der Banken153
2 Betroffene Finanzinstitute156
2.1 Deutsche Finanzinstitute156
2.1.1 IKB156
2.1.2 Sachsen LB157
2.1.3 Weitere Banken in Deutschland158
2.2 Europäische Finanzinstitute160
2.2.1 UBS160
2.2.2 Weitere Banken in Europa162
2.3 Amerikanische Finanzinstitute163
2.3.1 Hypothekenbanken163
2.3.2 Investmentbanken164
2.3.3 Weitere US-Banken165
3 Zusammenfassung166
Literaturverzeichnis169
III.2 Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Unternehmensfinanzierung und das Kreditvergabeverhalten deutscher Banken172
1 Unternehmensfinanzierung in Zeiten der Finanzkrise174
1.1 Der Finanzierungsmix deutscher Unternehmen vor der Krise174
1.2 Auswirkungen der Krise auf ausgewählte Finanzierungsformen175
1.3 Status Quo: Kreditversorgung in Deutschland179
2 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Kreditvergabe deutscher Banken180
2.1 Der Kreditvergabeprozess – ein Überblick180
2.2 Die Auswirkungen der Finanzkrise auf den Kreditvergabeprozess182
2.2.1 Auswirkungen auf die Refinanzierung183
2.2.2 Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit185
2.2.3 Auswirkungen auf die Risikowahrnehmung186
2.3 Bisherige Maßnahmen zur Unterstützung der Kreditwirtschaft188
2.3.1 Geldpolitische Stabilisierungsmaßnahmen der EZB188
2.3.2 Das deutsche Rettungspaket – Der SoFFin190
2.3.3 Direkte Kredit- und Bürgschaftsprogramme des Staates192
3 Wirkung bisheriger Stabilisierungsmaßnahmen192
3.1 Wirkung ausgewählter Stabilisierungsmaßnahmen der EZB192
3.2 Akzeptanz des SoFFin195
3.3 Nachfrage nach staatlichen Kredit- und Bürgschaftsprogrammen196
4 Fazit und Ausblick197
Literaturverzeichnis198
III.3 Folgen der Krise für die internationale Realwirtschaft202
1 Durch die Finanzwirtschaft verursachte Probleme in der Realwirtschaft - ein Teufelskreis203
1.1 Realwirtschaftliche Folgen der Finanzkrise204
1.1.1 Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen204
1.1.2 Vermögenspreisverfall206
1.1.3 Fundamentale Unsicherheit208
1.1.4 Kontraktion des Finanzsektors und des Bereichs Bau und Wohnungswirtschaft209
1.2 Rückwirkungen realwirtschaftlicher Probleme auf das Finanzsystem210
2 Realwirtschaftliche Kennzahlen vor und nach Ausbruch der Krise211
2.1 Bruttoinlandsprodukt und Industrieproduktion211
2.2 Export und Konsum214
2.3 Die Situation in der Bevölkerung215
2.4 Inflation und Deflation217
2.5 Länderrating219
3 Zusammenfassung220
Literaturverzeichnis220
Anhang222
III.4 Lehman 9/15: Die größte Insolvenz aller Zeiten223
1 Hintergründe der Insolvenz224
2 Warum eine Insolvenz und warum ausgerechnet Lehman?231
3 Fazit236
Literaturverzeichnis236
Teil IV Das Krisenmanagement der Staaten und Zentralbanken240
IV.1 Die Reaktionen der Zentralbanken im internationalen Vergleich241
1 Aufgaben der Zentralbanken242
2 Eingreifen der Zentralbanken243
2.1 Verhalten der EZB243
2.2 Verhalten der Fed246
2.3 Verhalten der Bank of England249
3 Lender of Last Resort252
4 Moral Hazard als Gefahr für das Bankensystem253
5 Fazit und Ausblick256
Literaturverzeichnis257
IV.2 Die Reaktionen der Staaten im internationalen Vergleich260
1 Notwendigkeit eines Staatseingriffes261
2 Reaktionen und Maßnahmen ausgewählter Staaten262
2.1 USA262
2.2 Großbritannien265
2.3 Deutschland267
2.4 Weitere Staaten im Überblick270
3 Vergleich und Ausblick272
Literaturverzeichnis275
Teil V Folgekrisen: Sozialkrise – Finanzsystemkrise - Wirtschaftssystemkrise280
V.1 Islamic Banking - Vorbild für ein künftiges Bankensystem?281
1 Entwicklung und Grundlagen des Islamic Banking282
1.1 Begriffserklärung „Islamic Banking“282
1.2 Geschichte und Entwicklung283
1.3 Die fünf Schlüsselprinzipien284
2 Finanzprodukte im Scharia-konformen Bankengeschäft287
2.1 Einlagengeschäft288
2.2 Kreditgeschäft288
2.3 Investmentgeschäft290
3 Islamic Banking als Vorbild für ein künftiges Bankensystem291
3.1 Analyse des islamischen Bankensystems291
3.2 Einschätzung des Islamic Banking als allgemeines Bankensystem294
3.3 Umsetzbarkeit des Islamic Banking zum globalen Standard296
4 Fazit298
Literaturverzeichnis299
V.2 Sozialkrise - Die Finanzkrise des Sozialsystems301
1 Die sozialen Sicherungssysteme303
1.1 Geschichte des „Sozialen“303
1.2 Soziale Sicherungsphilosophien304
1.3 Deutsche Sozialversicherungsarten306
1.4 US-Amerikanisches Sozialversicherungssystem310
2 Subprimebedingte Impulse311
2.1 Das Wesen der Krise311
2.2 Schrumpfung der Wirtschaftsleistung312
2.3 Steigende Arbeitslosigkeit313
2.4 Insolvenzgeschehen in Deutschland315
2.5 Abgrenzung der Folgen in den USA und in Deutschland316
3 Finanzierungsgrenzen317
3.1 Was ist soziale Gerechtigkeit?317
3.2 Belastbarkeit318
3.3 Wer zahlt nun?321
4 Fazit323
Literaturverzeichnis324
V.3 Krisen im System oder Krise des Systems330
1 Kann uns eine versagende Wissenschaft etwas sagen?332
1.1 Deutsche Volkswirte im Konflikt332
1.2 Rückbesinnung auf alte Ideen zur Marktwirtschaft333
2 Systemversagen oder Regulierungsversagen?335
2.1 Zinspolitik als Initialzündung zur Krise335
2.2 Regulierungs- oder Marktversagen in der Subprime-Phase336
2.3 Die Fortpflanzung der Krise über Verbriefung und Rating338
2.4 Marktversagen durch Herdenverhalten339
2.5 Beschränkte Haftung als Strukturfehler in der Marktwirtschaft340
2.6 Noch mehr Regulierung nach Regulierungsversagen342
3 Verschärfte Regulierung oder Systemwechsel als Alternativen?343
3.1 Regulierung und die Kompetenz derRegulierer343
3.2 Verzerrung von Marktinformationen durch Herdenverhalten343
3.3 Marktversagen nach gezielter Obstruktion345
3.4 Versagen des Informationssystems einer Zentralplanwirtschaft346
3.5 Fundamentalinformationen für die Ressourcenlenkung347
3.6 Regulierungsversagen, Strukturfehler und Marktversagen349
3.7 Drei Ansatzpunkte gegen die Krisen349
4 Berufungskartelle, Dogmatismus und Herdenverhalten352
4.1 A-Journals und verfehltes „Wissenschafts-Rating“352
4.2 Grundlagenwissen und Wissensintegration353
5 Ergebnis354
Literaturverzeichnis355
Anhang359
Chronologie der Wirtschaftskrise360
Index371

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