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Der Wohlfahrtsstaat Großbritannien - Soziale Arbeit ohne staatliche Unterstützung

Soziale Arbeit ohne staatliche Unterstützung

AutorAnne-Christin Hummelt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638610629
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sozialpolitik und soziale Berufe in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Soziale Arbeit in Großbritannien zu beurteilen, sind zunächst Kenntnisse über die sozialpolitischen Gegebenheiten in diesem Land wichtig. Der Wohlfahrtsstaat bildet die Basis, auf der Sozialpolitik und daraus resultierend Soziale Arbeit stattfinden kann. Daher werden zunächst die Merkmale des Wohlfahrtsstaates beschrieben, wobei eine Untersuchung der Ursachen für die Herausbildung von Wohlfahrtsstaaten sowie eine Einteilung in die unterschiedlichen Typen von Wohlfahrtsstaaten anhand der Kriterien Dekommodifizierung und Stratifizierung nach Esping-Andersen erfolgt. Danach wird das Konzept des Wohlfahrtsstaates in Großbritannien analysiert, um es dann an den Grundlagen der britischen Sozialpolitik und dem sozialen Sicherungssystem Großbritannien im Einzelnen zu verdeutlichen. Als weiteren Indikator für die britische Wohlfahrt werde ich die institutionelle Lage der Sozielen Arbeit in Großbritannien beschreiben, wobei die einzelnen Facetten Sozialer Arbeit Organisationsstrukturen, Arbeitsfelder und Ausbildung untersucht werden. Schließlich soll geprüft und bewertet werden, ob dem britischen Wohlfahrtspluralismus 'eine verkappte sozialpolitische Spar- und Abbaustrategie' (Schmid 2002, S. 357) vorgeworfen werden kann, welche die Unterstützung der Hilfsbedürftigen behindert oder ob die Rückentwicklung politischer und exekutiver Macht (vgl. Lyons/Manion 2005, S. 67) positive Auswirkung auf die Soziale Arbeit und ihre Adressaten hat.

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