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Der Zwang zur angemessenen Vergütung und weiteren Beteiligung nach der Urheberrechtsreform

Inhalt und Umfang des § 32 b UrhG, dargestellt am Verhältnis zu den USA

AutorTimm Neu
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl294 Seiten
ISBN9783110288360
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,95 EUR

The significance of § 32 b UrhG [German Copyright Law] is especially apparent in relation to the USA. This is because the majority of international copyright licenses regulated by § 32 b UrhG take place between contractual parties in Germany and the USA. The present work investigates the factual and legal conditions under which § 32 b UrhG is effective in Germany and in the USA.



Timm Neu, Humboldt-Universität zu Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung7
Literaturverzeichnis19
Abkurzungsverzeichnis35
A. Einleitung39
I. Die Problemlage39
II. Der Gang der Untersuchung41
B. Der § 32 b UrhG im Kontext der Urheberrechtsreform des Jahres 200243
I. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG43
II. Die Reform der vergütungsrechtlichen Missstände44
III. Der Gesetzgebungsprozess46
IV. Das Ziel des § 32 b UrhG46
V. Die Natur und dogmatische Einordnung des §32 b UrhG47
1. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Urheberrechts48
2. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Kollisionsrechts49
3. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Urhebervertragsrechts50
4. Die Entscheidung des Meinungsstreits51
VI. Die von §32 b UrhG erfassten Ansprüche52
VII. Das Verhältnis von §32 b Nr. 1 UrhG zu §32 b Nr. 2 UrhG54
VIII. Die Maßgeblichkeit der Nutzungshandlung55
IX. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG im Lichte des § 79 UrhG57
X. Die Anspruchsinhaber nach §32 b UrhG57
1. Die Deutschen und Deutschen gleichgestellte Rechtsinhaber59
2. Die Personen aus Drittstaaten60
a) Die Diskriminierung und der nationale Bezug von Werkveröffentlichung und Darbietung60
b) Die §§ 32ff. UrhG im Lichte des §125 UrhG61
3. Zwischenergebnis61
XI. Der allseitige Ausbau des §32 b UrhG61
XII. Zwischenergebnis64
C. Der weite persönliche Schutzbereich des §32 b UrhG im Wirkungszusammenhang der internationalen Urheberrechtsabkommen65
I. Die dogmatische Abgrenzung von Urheber- und Urhebervertragsrecht65
1. Die dogmatische Differenzierung in Deutschland65
2. Die dogmatische Differenzierung in den USA65
3. Die dogmatische Einordnung im internationalen Kontext66
II. Die Wirkung internationaler Urheberrechtsabkommen66
1. Die RBÜ67
a) Die Schutzwürdigkeit67
aa) Der Werkbegriff nach der RBÜ67
bb) Der Werkbegriff nach dem Recht des Schutzlandes68
cc) Die Urheberschaft nach der RBÜ68
dd) Das Günstigkeitsprinzip bei der Bestimmung der Urheberschaft69
b) Der Schutz der Urheber durch §§ 32ff. UrhG auf der Grundlage des Inländerbehandlungsgrundsatzes69
aa) Die Orientierungshilfe Goldsteins69
bb) Der Meinungsstreit70
aaa) Der Schutzumfang nach dem Wortlaut des Art. 5 I RBÜ70
bbb) Der Schutzumfang nach dem Wortlaut des Art. 5 II RBÜ71
ccc) Die historische Auslegung72
ddd) Die Natur der urhebervertragsrechtlichen Ansprüche73
eee) Die Regelung des Folgerechts in der RBÜ74
fff) Der Bindungswille der Mitgliedstaaten der RBÜ75
cc) Abschließende Stellungnahme76
c) Die Partizipation am Sozialabzug der Verwertungsgesellschaften77
aa) Für den Sozialabzug bei Ausländern78
bb) Gegen den Sozialabzug bei Ausländern79
cc) Abschließende Stellungnahme79
2. Der TRIPS81
a) Der Meistbegünstigungsgrundsatz in Art. 4 TRIPS81
aa) Das europäische Recht als Diskriminierung nach Art. 4 TRIPS81
bb) Die Wirkung der RBÜ im Rahmen von TRIPS83
cc) Der Ausschluss der ausübenden Künstler83
dd) Zwischenergebnis84
b) Der Verweis auf die RBÜ84
c) Die Inländerbehandlung nach TRIPS84
aa) Die Gewährung der Ansprüche aus §§ 32ff. UrhG als Durchsetzungsmechanismen85
bb) Der Gehalt der §§ 32ff. UrhG als eine den Erwerb betreffende Angelegenheit85
cc) Die §§ 32ff. UrhG als Angelegenheiten, welche die Ausübung betreffen85
dd) Zwischenergebnis86
d) Zwischenergebnis86
3. Der WCT86
4. Der WPPT87
5. Das Rom-Abkommen88
6. Das WUA88
7. Die bilateralen Abkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika88
III. Die §§ 32ff. UrhG im Lichte der rechtspolitischen Zielsetzung des deutschen Fremdenrechts und der internationalen Übereinkommen89
1. Das Fremdenrecht als bestimmender Normenbereich89
2. Die internationalen Übereinkommen als vorrangige Regelungskomplexe90
IV. Zwischenergebnis91
D. Der §32 b UrhG und das deutsche Internationale Privatrecht93
I. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 3 Rom-I-VO94
II. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 4 Rom-I-VO95
1. Die Rechtsausübungspflicht95
2. Der individualisierte Ansatz96
3. Der Schutzcharakter des Art. 4 Rom-I-VO96
III. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 6 EGBGB97
1. Die Voraussetzungen97
2. Der §32 b UrhG als wesentlicher über den ordre public durchzusetzender Grundsatz des deutschen Rechts98
3. Der positive und der negative ordre public99
4. Zwischenergebnis99
IV. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 8 Rom-I-VO100
1. Die §§ 32ff. UrhG als zwingendes Recht i.S.d. Art. 8 Rom-I-VO100
2. Der Anwendungskonflikt101
a) Keine Rechtswahl und objektive Anknüpfung führt zu ausländischem Recht101
b) Rechtswahl zugunsten ausländischen Rechts und objektive Anknupfung führt zu dem Recht eines weiteren Staats102
c) Rechtswahl zugunsten ausländischen Rechts und objektive Anknüpfung führt zu deutschem Recht102
aa) Der Art. 8 Rom-I-VO als lex specialis zu §32 b UrhG102
bb) Der Vorrang des §32 b UrhG103
cc) Der Vorrang des Art. 8 Rom-I-VO103
3. Abschließende Stellungnahme104
V. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 21 Rom-I-VO104
1. Die vertragsrechtliche Einordnung der §§ 32, 32 a UrhG105
2. Der zwingende Charakter der §§32, 32 a UrhG105
a) Die §§32, 32 a UrhG als international zwingendes Recht106
b) Die §§32, 32 a UrhG als national zwingendes Recht106
3. Schlussfolgerungen107
VI. Zwischenergebnis108
E. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG in der vertraglichen Praxis und im Rechtsverkehr111
I. Die vertragliche Praxis111
II. Die Wirksamkeit der vertraglichen Umgehung der §§ 32ff. UrhG im internationalen Kontext113
III. Die Hintergründe der Vertragspraxis im Verhältnis zu den USA114
IV. Die Gesamtanalyse vor dem Hintergrund des §32 b UrhG117
F. Das Urheberrecht in Deutschland und den USA119
I. Das deutsche Urheberrecht119
1. Der monistische Ansatz in Bezug auf die Rechtseinräumung119
2. Die Rechte des Urhebers119
3. Die Rechte des ausübenden Künstlers120
II. Das amerikanische Urheberrecht121
1. Der amerikanische Ansatz121
2. Die Rechte des Urhebers122
3. Die Rechte des ausübenden Künstlers122
III. Die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Urheberrecht124
G. Der vergütungsrechtliche Schutz und das Urhebervertragsrecht in Deutschland und den USA127
I. Der vergütungsrechtliche Schutz in Deutschland im Kontext des §32 b UrhG127
1. Die §§32, 32 a UrhG127
a) Die Angemessenheit128
aa) Die Üblichkeit129
bb) Die Redlichkeit130
b) Die Zweitberechtigten gemaß §§ 32 a II, 32 b UrhG131
2. Die gemeinsamen Vergütungs- und Tarifvertragsregelungen132
II. Der vergutungsrechtliche Schutz in den Vereinigten Staaten von Amerika132
1. Die Abtretbarkeit der Urheberrechte133
a) Die Lizenzierung und Übertragung133
b) Die „Work made for hire“-Doktrin und ihre Auswirkung im Kontext der Werknutzung in Deutschland134
aa) Die Anerkennung ohne Einordnung135
bb) Die Umgehung der Problematik136
cc) Die Einordnung als Urheberrecht137
dd) Die Einordnung als Urhebervertragsrecht137
ee) Das ambivalente Verständnis der „Work made for hire“ -Doktrin138
ff) Die Behandlung der „Work made for hire“-Doktrin in der deutschen Rechtsprechung139
gg) Zwischenergebnis140
2. Der Schutz von Urhebern und ausübenden Künstlern140
a) Der Leistungsaustausch beim Nutzungsvertragsschluss141
b) Die Tradition, Erläuterung und Wirkungsweise der „guilds“141
aa) Die Aufgaben der „guilds“141
bb) Die gesetzlichen Grundlagen142
cc) Die einzelnen „guilds“ und ihre Verhandlungspartner143
dd) Der Inhalt der Grundlagenvereinbarungen143
ee) Die Ausschließlichkeit und die Drittwirkung143
ff) Die Macht der „guilds“144
gg) Die Umgehung der „guilds“144
hh) Der begrenzte persönliche Schutzbereich145
ii) Zwischenergebnis145
c) Der Schutz Minderjähriger im Urhebervertragsrecht146
d) Die mit den §§ 32, 32 a UrhG vergleichbaren Regelungen in den USA148
aa) Die vertraglichen Vergütungsregelungen149
aaa) Die Ausgangssituation149
bbb) Die Vergütung für Bearbeitungen und Umgestaltungen150
ccc) Die Erlösbeteiligungen151
bb) Die implizite Lizenz152
cc) Die „royalties“, „residuals“ und „statutory compulsory licenses“152
e) Die weiteren gesetzlichen Schutzmechanismen153
aa) Das Kündigungsrecht153
bb) Das Folgerecht155
f) Die Auslegung von Verträgen156
g) Der gerichtlich formulierte Angemessenheitsmaßstab157
h) Die Störung der Geschäftsgrundlage158
i) Die „Unconscionability“-Doktrin159
aa) Die Voraussetzungen160
bb) Die Durchsetzung der angemessenen Vergutung161
cc) Die Rechtswahl163
dd) Zwischenergebnis165
III. Der Vergleich der vergütungsrechtlichen Schutzsysteme165
H. Die Rechtskraft, die Rechtshängigkeit und die Möglichkeit der erneuten Verhandlung in den USA169
I. Die Rechtskraft ausländischer Urteile169
II. Die Neuverhandlung171
III. Die Rechtshängigkeit ausländischer Verfahren172
I. Die Begründung der gerichtlichen Zuständigkeit vor dem Hintergrund der Anerkennung in den USA173
I. Die Beklagten aus Deutschland173
II. Die Beklagten aus den Vereinigten Staaten von Amerika173
III. Die Wahl eines europäischen Gerichtsstands174
1. Die Erforderlichkeit des sachlichen Bezugs zu zwei Mitgliedstaaten174
2. Die Beschränkungen der Gerichtsstandswahl bei Arbeitsverträgen175
3. Die Durchsetzung des Geltungswillens des §32 b UrhG175
4. Zwischenergebnis176
IV. Die Wahl keines oder eines nichteuropäischen Gerichtsstands176
1. Das Verbot der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit zum Schutz zwingenden deutschen Rechts177
a) Das Verbot der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit177
b) Die Gestattung der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit178
c) Die Entscheidung des Meinungsstreits179
2. Die Inhaltskontrolle gemäß §§305ff. BGB180
V. Der Art. 23 ZPO180
1. Der Vermögensbegriff nach §23 ZPO180
2. Das Erfordernis des hinreichenden Inlandsbezugs des Rechtsstreits181
3. Zwischenergebnis182
VI. Zwischenergebnis182
J. Die Anerkennung und Vollstreckung deutscher Gerichtsentscheidungen zu §32 b UrhG in den Vereinigten Staaten von Amerika185
I. Einführung in die Anerkennung in den USA185
II. Die Zuständigkeit für das Anerkennungsverfahren in den USA186
1. Die Zuständigkeit186
2. Die Sichtweise der Zuständigkeit im internationalen Zusammenhang187
3. Zwischenergebnis188
III. Die Bedingungen der Anerkennung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA188
1. Die Ursprunge des Anerkennungsrechts189
2. Der Maßstab für die Anerkennung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA190
3. Die Ursprunge des US-Anerkennungsrechts in der Entscheidung Hilton vs. Guyot190
4. Die weitere Entwicklung des Anerkennungsrechts in den USA192
5. Die nationalen und bundesstaatlichen Anerkennungs- und Vollstreckungsregelungen194
a) Die föderale Regelungskompetenz194
b) Der UFMJRA und seine Funktion195
c) Die Anerkennung und gerichtliche Zuständigkeit nach dem UFMJRA und dem Restatement (Third) Foreign Relations Law196
d) Das Gegenseitigkeitserfordernis198
e) Die Gesetzeslage in den einzelnen US-Bundesstaaten199
6. Der ordre public, die „public policy“ und die „fundamental policy“200
a) Die „public policy“202
b) Die „fundamental policy“ und das Vertragsrecht203
c) Die Anwendung204
d) Die §§ 32ff. UrhG vor dem Hintergrund der Ausprägungen des amerikanischen ordre public205
7. Die Verfassungsmäßigkeit der §§ 32ff. UrhG am Maßstab der US-Verfassung206
8. Die Vertragsfreiheit als Hürde für die Anerkennung nach der „public policy“206
a) Die Vertragsfreiheit im „common law“207
b) Die historische Entwicklung der Vertragsfreiheit in den USA207
c) Die Angemessenheit der Vergütung und die weitere Beteiligung am Erlös im Kontext der Vertragsfreiheit209
d) Der international zwingende Charakter des §32 b UrhG210
e) Die Vertragsfreiheit und der §32 a II UrhG211
f) Zwischenergebnis212
9. Das Gerechtigkeitsdefizit der Rechtsprechung213
10. Der Konflikt zwischen der anzuerkennenden Entscheidung und einer anderen Entscheidung am Anerkennungsort214
11. Die zukünftige Tendenz der Anerkennungspraxis215
12. Zwischenergebnis216
IV. Das Vorgehen im Falle einer Nichtanerkennung217
V. Die Vollstreckung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA218
VI. Zwischenergebnis218
K. Die Anwendung der §§32ff. UrhG durch amerikanische Gerichte221
I. Die Zuständigkeit amerikanischer Gerichte222
1. Die Annahme der Zuständigkeit durch die Gerichte222
2. Die Lehre vom „forum non conveniens“222
II. Die Rechtsquellen224
III. Die Einführung des Rechts in das Verfahren224
IV. Das anwendbare Recht226
V. Das auf die Urheberschaft anwendbare Recht228
VI. Die Rechtswahlfreiheit und die Durchsetzung deutschen Rechts230
1. Die „fundamental policy“ und die substanzielle Verbindung230
2. Die Verbindung des Rechts zum Rechtsstreit231
a) Die Feststellung im Regelfall232
b) Die Sonderregelung in New York233
3. Die Maßgeblichkeit der deutschen „fundamental policy“235
a) Der §32 b UrhG als deutsche „fundamental policy“236
b) Die §§ 32, 32 a UrhG als deutsche „fundamental policy“236
VII. Zwischenergebnis237
L. Die Anerkennung von US-Entscheidungen, welche die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG unberücksichtigt lassen in Deutschland239
I. Das Anerkennungsverfahren239
II. Die Unvereinbarkeit mit einem früheren Urteil240
III. Die Gegenseitigkeit240
IV. Die Zuständigkeit des US-Gerichts aus der Sicht des deutschen Rechts242
V. Der anerkennungsrechtliche ordre public und das zwingende Recht243
1. Die Rechtsprechung des EuGH243
2. Die nationale Rechtslage in Deutschland244
a) Die Befürwortung der regelmäßigen Anerkennung244
b) Die Versagung der regelmäßgen Anerkennung246
c) Abwägende Stellungnahme247
VI. Zwischenergebnis249
M. Die Zukunft des internationalen Urheberrechts und die Rolle von §32 b UrhG251
I. Das international zwingende Recht vor dem Hintergrund internationaler rechtlicher Harmonisierung251
II. Die internationalen Abkommen zur Anerkennung und Vollstreckung von Gerichtsentscheidungen252
III. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit und Entscheidungsanerkennung im zivilrechtlichen und kommerziellen Bereich253
IV. Der Entwurf eines die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen regelnden US-Bundesgesetzes254
V. Der „Dreyfuss-Ginsberg-Dessemontet“-Vorschlag für ein Abkommen zur gerichtlichen Zuständigkeit und Anerkennung von Entscheidungen im Bereich des geistigen Eigentums255
VI. Die Vorschläge zur Reform des Urheberrechts vor dem Hintergrund des multimedialen Fortschritts im Verhältnis zu den §§32ff. UrhG256
VII. Zwischenergebnis258
N. Ergebnis261
Anhang 1: Auszüge aus in dieser Arbeit relevanten nichtdeutschen Vorschriften und Vorschriftsentwürfen265
Anhang 2: Kopie der Seite 4 der allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Synchronschauspieler-Projektvertrages289
Register293

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