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Design for Six Sigma

Kompaktes Wissen - Konkrete Umsetzung - Praktische Arbeitshilfen

AutorHermann Weigel, Stephan Back
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl313 Seiten
ISBN9783446440753
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Design for Six Sigma zielt darauf ab, Fehler in der Produktentwicklung von vorneherein zu vermeiden. Zentral ist dabei der aufeinander aufbauende Einsatz von Design for Six Sigma-Werkzeugen in jeder Phase des Entwicklungsprozesses.
Dieses Werk zeigt kompakt, wie Sie Design for Six Sigma-Methoden in den Entwicklungsprozess integrieren und sie erfolgreich einsetzen. Die Werkzeuge von Design for Six Sigma werden dabei konsequent umsetzungsorientiert vorgestellt und durch umfangreiche elektronische Arbeitshilfen ergänzt. Damit erhalten Sie einen praktischen Werkzeugkoffer zur Hand, den Sie sofort in Ihrer Praxis anwenden können!
Highlights
- Mit E-Book PLUS+ (interaktives E-Book im ePub 3.0-Format) und E-Book (pdf-Format)
- Kundenorientierte Produkte und Prozesse fehlerfrei entwickeln
- Individuell anpassbar: Mit umfangreichem Werkzeugkoffer

Dr. Stephan Back ist Programmmanager bei einem deutschen Hochtechnologiekonzern, Dozent an diversen Hochschulen sowie Unternehmensberater. Schwerpunkt ist durchgängig Six Sigma bzw. Design for Six Sigma.
Hermann Weigel ist Leiter einer Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Six Sigma, Design for Six Sigma, Lean, KVP und Kaizen. Vorher war er bei Siemens für die Einführung und Umsetzung von Six Sigma verantwortlich.

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Leseprobe

1. Einführung in Six Sigma


Ein ideales Produkt erfüllt alle Anforderungen, die an das Produkt gestellt werden, und wird pünktlich zu genau bekannten Kosten geliefert. In der Realität entstehen bei der Erfüllung von Anforderungen an ein Produkt oder eine Leistung aber oftmals Abweichungen von diesen Forderungen – es entstehen Fehler unterschiedlicher Art. Wenn sie bemerkt werden, führen diese Fehler zu Unzufriedenheit beim Nutzer oder Empfänger eines Produkts oder einer Leistung. Als Folge solcher Fehler werden entweder teure Abhilfemaßnahmen notwendig oder aber der Kunde wendet sich bei bestehenden Alternativen einem anderen Anbieter zu. Das heißt für einen Fertigungsbetrieb oder einen Dienstleister, dass jeder Fehler bei einer Leistungserbringung zu einem wirtschaftlichen Schaden führt.

Offensichtliche und nicht ganz so offensichtliche Folgen von Fehlern sind Garantie- und Kulanzaufwände, unnötiger Energieverbrauch oder Materialverschwendung, demotivierte Mitarbeiter, erhöhte Fluktuation, Maschinenengpässe, verlorene Aufträge und vieles andere mehr. Je nach Schwere oder Häufigkeit von Fehlleistungen kann dann die Existenzgrundlage eines Betriebs gefährdet sein.

HINWEIS: Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens oder einer Organisation gerade in Zeiten von nur gering differenzierten Angeboten kann nur erhalten oder sogar noch gesteigert werden, wenn Kunden mit der reibungslos erbrachten Leistung möglichst zufrieden sind und sie vielleicht noch weiterempfehlen. Die Vision der maximalen Kundenzufriedenheit kann also nur durch absolut fehlerfreie Produkte oder Dienstleistungen erreicht werden.

Die sogenannte Null-Fehler-Strategie soll diese Vision umsetzen. Als Maßzahl für den Erfolg der Null-Fehler-Strategie dient die Fehlerwahrscheinlichkeit. Das Ziel der Null-Fehler-Strategie ist es, die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler so klein zu machen, dass praktisch keine Fehler mehr entstehen (Bild 1.1).

In der Realität ist jedes Ergebnis mit einer Variation behaftet – um einen Zielwert existiert immer ein Unsicherheitsbereich. Dieser Unsicherheitsbereich lässt sich durch eine Verteilung versinnbildlichen. Der Mittelwert der Verteilung stellt den zu erreichenden Zielwert dar und mit der Standardabweichung als Maß für die Variation beschreibt man den Unsicherheitsbereich um den Zielwert herum. Das Ziel von Six Sigma besteht darin, die Unsicherheit um den Zielwert sehr klein zu machen (auch: die Variation zu reduzieren).

 Bild 1.1   Von der Realität über die Null-Fehler-Strategie zu Six Sigma

Wenn wie in Bild 1.1 diese Verteilung gegen Kundenakzeptanzkriterien (untere und obere Toleranzgrenzen) verglichen wird, so erhalten Sie einen Flächenanteil der Verteilung innerhalb der Toleranzgrenzen und einen Flächenanteil außerhalb der Toleranzgrenzen. Der Flächenanteil innerhalb der Toleranzgrenzen symbolisiert die Wahrscheinlichkeit einer fehlerfreien Leistung. Der Flächenanteil außerhalb der Toleranzgrenzen steht hingegen für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Fehler auftritt. Für eine Null-Fehler-Strategie muss der Flächenanteil außerhalb der Toleranzgrenzen – die Fehlerwahrscheinlichkeit – möglichst klein sein.

Je weiter die Toleranzgrenzen vom Mittelwert entfernt sind, desto kleiner wird der Flächenanteil außerhalb der Toleranzgrenzen: Die Fehlerwahrscheinlichkeit sinkt. Diesen Abstand misst man in Einheiten der Standardabweichung „σ“ (der griechische Buchstabe „sigma“). Bei einem Abstand der Toleranzgrenzen von sechs Standardabweichungen (Six Sigma) ist der Flächenanteil außerhalb der Toleranzgrenzen vernachlässigbar klein. Damit ist praktisch Fehlerfreiheit erreicht und somit das Ziel der Null-Fehler-Strategie.

Six Sigma vereint mehrere Grundprinzipien:

  • ?  die strukturierte und standardisierte Vorgehensweise,

  • ?  die Prozessorientierung,

  • ?  der ganzheitliche Blick auf die Bedürfnisse von Kunden (Leistungsempfängern),

  • ?  der Nachweis der Wirkkette,

  • ?  die Integration in die Arbeitsaufgabe und die Unterstützung bei der Anwendung.

Im Folgenden sollen diese Punkte kurz näher erläutert werden.

Die strukturierte und standardisierte Vorgehensweise

Die Vorgehensweise nach Six Sigma zeichnet sich vor allem durch zwei Dinge aus:

  • ?  eine Struktur von aufeinander aufbauenden Projektphasen,

  • ?  ein Standard von Werkzeugen und Methoden.

Das strenge Gerüst der Projektphasen sorgt dafür, dass alle relevanten Fragestellungen für die Lösung der Aufgabenstellung tatsächlich beantwortet werden und daraus die korrekten Schlüsse gezogen werden können. Die Fragestellungen innerhalb der einzelnen Projektphasen werden mit einer standardisierten Kette von aufeinander aufbauenden und sich teilweise ergänzenden Methoden und Werkzeugen beantwortet. Damit unterstützt die Methodik die fachliche Expertise von Six-Sigma-Anwendern in hohem Maße.

Die Prozessorientierung

Das Prinzip der Prozessorientierung ist in Bild 1.2 dargestellt. Durch einen Prozess werden Eingangsgrößen in Ergebnisgrößen umgewandelt. Eingangsgrößen werden in diesem Zusammenhang auch Ursache, Input, Stellhebel oder Faktor genannt, Ergebnisgrößen bezeichnet man auch als Wirkung, Ergebnis, Output oder Response.

Anhand der Ergebnisgröße erkennt der Leistungsempfänger, ob das Ergebnis fehlerhaft ist oder seinen Erwartungen entspricht.

 Bild 1.2   Der Grundgedanke von Six Sigma: Ein Prozess wandelt Eingangsgrößen (Stellhebel) in Ergebnisgrößen um

Jedes Ereignis und jede Tätigkeit in einem Unternehmen sind als Teil eines Prozesses zu begreifen. Bei der Problemlösung ist diese Perspektive in den Mittelpunkt zu stellen. So werden Fehler nie isoliert oder personenzentriert betrachtet, sondern immer in den Zusammenhang des Prozesses und seiner Randbedingungen gestellt, in dem sie auftreten. Damit erfüllt der Grundgedanke von Six Sigma eine wesentliche Voraussetzung moderner Unternehmensführung.

Der ganzheitliche Blick auf die Bedürfnisse von Kunden (Leistungsempfängern)

Ausgangspunkt eines jeden Six-Sigma-Projekts ist immer die Frage, wer der Kunde (Leistungsempfänger) des betrachteten Prozesses ist (gemeint sind sowohl Endkunden als auch interne Kunden im Unternehmen) und welches Ergebnis erwartet wird. Diese Erwartung in ein messbares Ziel zu überführen und den Prozess so zu verbessern, dass er die Erwartung maximal erfüllt, steht im Fokus der Methode.

Jeder Kunde eines Prozesses verlangt die Erfüllung seiner Bedürfnisse in den Kategorien „vereinbarte Anforderungen“, „pünktliche Fertigstellung und Lieferung“ sowie „möglichst günstiger Preis“ (Bild 1.3). Erst wenn alle drei Kategorien zur Zufriedenheit des Leistungsempfängers erfüllt sind, ist das Ziel „Qualität“ erreicht.

 Bild 1.3   Das Qualitätsdreieck: Die geforderten Leistungsmerkmale werden zum vereinbarten Zeitpunkt pünktlich zum korrekten Preis erbracht

Die Verbesserung in einer der drei Kategorien darf nicht zu einer Verschlechterung in einer anderen Kategorie führen, so dass sich eine kontinuierliche Steigerung der Prozessleistung ergibt.

Der Nachweis der Wirkkette

Der Messung und Analyse von Prozessdaten kommt bei Six Sigma eine besondere Bedeutung zu. „Keine Aufgabenstellung ist nachhaltig gelöst, wenn der Zusammenhang aus Ursache und Wirkung nicht vollständig verstanden wurde“ lautet ein Grundsatz. Genau das macht den großen Erfolg und die Nachhaltigkeit der Verbesserungen bei Six Sigma aus und dazu gehören zuverlässige und regelmäßig erhobene Kennzahlen.

Der Umgang mit Daten, beginnend mit der richtigen Datenerhebung und Messung von Prozessen und schließlich die zielführende Analyse der gewonnenen Daten sind ein zentraler Gegenstand jeder Six-Sigma-Ausbildung. Nur durch die Konzentration auf eine verlässliche Datenlage ist ein einwandfreier Nachweis einer Ursache-Wirkungs-Beziehung möglich.

Mit dieser Konzentration auf Daten ist nicht gemeint, dass die Methode nur bei technischen oder Produktionsprozessen greift. Auch im administrativen Bereich und...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung in
16
1.1 Klassisches Six Sigma nach DMAIC20
1.2 Design for Six Sigma (DFSS)22
1.3 Das Zusammenspiel von Six Sigma und Lean – Lean Six Sigma (LSS)25
2 Design for Six Sigma – praktische Vorgehensweise30
2.1 Methodengestützte Entwicklung mit Design for Six Sigma (DFSS)30
2.2 Entwicklungsprozessmodelle32
2.2.1 Meilensteinmodell (Stage-Gate-Modell)32
2.2.2 V-Modell33
2.3 Entwicklung von Produkten35
2.3.1 Leitfragen und Aufgaben Ebene 136
2.3.2 Toolüberblick je Phase36
2.3.3 Leitfragen und Aufgaben Ebene 237
2.4 Entwicklung von Prozessen43
2.4.1 Leitfragen und Aufgaben Ebene 144
2.4.2 Toolüberblick je Phase44
2.4.3 Leitfragen und Aufgaben Ebene 245
3 Design for Six Sigma-Tools54
3.1 Projektauftrag55
3.1.1 Einsatzbereiche und Zielstellung55
3.1.2 Das Wichtigste in Kürze55
3.1.3 Verwendung der Ergebnisse58
3.1.4 Arbeitshilfe58
3.2 Stakeholder-Analyse59
3.2.1 Einsatzbereich und Zielstellung59
3.2.2 Aufbau und Beschreibung59
3.2.3 Voraussetzungen und notwendiger Input61
3.2.4 Vorgehensweise bei der Anwendung61
3.2.5 Verwendung des Ergebnisses61
3.2.6 Vor- und Nachteile62
3.2.7 Praxisbeispiel62
3.2.8 Typische Fehler bei der Anwendung63
3.2.9 Das Wichtigste in Kürze63
3.2.10 Verwandte und weiterführende Themen64
3.2.11 Arbeitshilfe64
3.2.12 Weiterführende Literatur64
3.3 Analyse der Projektrisiken65
3.3.1 Einsatzbereich und Zielstellung65
3.3.2 Aufbau und Beschreibung65
3.3.3 Voraussetzungen und notwendiger Input67
3.3.4 Vorgehensweise bei der Anwendung67
3.3.5 Verwendung des Ergebnisses68
3.3.6 Vor- und Nachteile68
3.3.7 Praxisbeispiel69
3.3.8 Typische Fehler bei der Anwendung69
3.3.9 Das Wichtigste in Kürze70
3.3.10 Verwandte und weiterführende Themen70
3.3.11 Arbeitshilfe70
3.4 SIPOC71
3.4.1 Einsatzbereiche und Zielstellung71
3.4.2 Das Wichtigste in Kürze71
3.4.3 Verwendung der Ergebnisse74
3.4.4 Arbeitshilfe74
3.5 Voice of the Customer (VOC)75
3.5.1 Einsatzbereich und Zielstellung75
3.5.2 Aufbau und Beschreibung78
3.5.3 Voraussetzungen und notwendiger Input84
3.5.4 Vorgehensweise bei der Anwendung84
3.5.5 Verwendung des Ergebnisses86
3.5.6 Vor- und Nachteile88
3.5.7 Praxisbeispiel88
3.5.8 Typische Fehler bei der Anwendung91
3.5.9 Das Wichtigste in Kürze92
3.5.10 Verwandte und weiterführende Themen92
3.6 Paarweiser Vergleich1
3.6.2 Das Wichtigste in Kürze95
3.6.3 Verwendung der Ergebnisse96
3.6.4 Arbeitshilfe97
3.7 Quality Function Deployment (QFD)97
3.7.1 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1):
99
3.7.2 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1): Aufbau und Beschreibung100
3.7.3 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1):
100
3.7.4 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1):
101
3.7.5 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1):
109
3.7.6 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1): Vor- und Nachteile110
3.7.7 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1): Praxisbeispiel110
3.7.8 QFD 1, House of Quality 1 (HoQ 1):
112
3.7.9 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2): Einsatzbereich
114
3.7.10 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2): Aufbau und Beschreibung115
3.7.11 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2): Voraussetzungen
115
3.7.12 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2):
116
3.7.13 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2):
119
3.7.14 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2): Vor- und Nachteile119
3.7.15 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2): Praxisbeispiel120
3.7.16 QFD 2, House of Quality 2 (HoQ 2):
121
3.7.17 Das Wichtigste in Kürze122
3.7.18 Verwandte und weiterführende Themen122
3.7.19 Arbeitshilfe123
3.8 Funktionsanalyse125
3.8.1 Einsatzbereich und Zielsetzung125
3.8.2 Aufbau und Beschreibung126
3.8.3 Voraussetzungen und notwendiger Input127
3.8.4 Vorgehensweise bei der Anwendung127
3.8.5 Verwendung des Ergebnisses131
3.8.6 Vor- und Nachteile131
3.8.7 Praxisbeispiel132
3.8.8 Typische Fehler bei der Anwendung133
3.8.9 Das Wichtigste in Kürze134
3.8.10 Verwandte und weiterführende Themen135
3.8.11 Arbeitshilfe136
3.9 Theorie der erfinderischen ­Problemlösung (TRIZ)136
3.9.1 Einsatzbereiche und Zielstellung136
3.9.2 Das Wichtigste in Kürze138
3.9.3 Verwendung der Ergebnisse145
3.9.4 Arbeitshilfe146
3.10 Design Scorecard146
3.10.1 Einsatzbereiche und Zielsetzung146
3.10.2 Das Wichtigste in Kürze147
3.10.3 Verwendung der Ergebnisse148
3.10.4 Arbeitshilfe149
3.11 Kreativitätstechniken149
3.11.1 Einsatzbereiche und Zielstellung150
3.11.2 Das Wichtigste in Kürze150
3.11.3 Verwendung der Ergebnisse154
3.11.4 Arbeitshilfe154
3.12 Morphologischer Kasten155
3.12.1 Einsatzbereiche und Zielstellung155
3.12.2 Das Wichtigste in Kürze156
3.12.3 Verwendung der Ergebnisse157
3.12.4 Arbeitshilfe157
3.13 Pugh-Matrix158
3.13.1 Einsatzbereich und Zielstellung158
3.13.2 Aufbau und Beschreibung158
3.13.3 Voraussetzungen und notwendiger Input159
3.13.4 Vorgehensweise bei der Anwendung160
3.13.5 Verwendung des Ergebnisses161
3.13.6 Vor- und Nachteile162
3.13.7 Praxisbeispiel162
3.13.8 Typische Fehler bei der Anwendung163
3.13.9 Das Wichtigste in Kürze164
3.13.10 Verwandte und weiterführende Themen164
3.13.11 Arbeitshilfe165
3.14 Nutzwertanalyse165
3.14.1 Einsatzbereich und Zielstellung165
3.14.2 Aufbau und Beschreibung166
3.14.3 Voraussetzungen und notwendiger Input167
3.14.4 Vorgehensweise bei der Anwendung167
3.14.5 Verwendung des Ergebnisses171
3.14.6 Vor- und Nachteile171
3.14.7 Praxisbeispiel172
3.14.8 Typische Fehler bei der Anwendung174
3.14.9 Das Wichtigste in Kürze174
3.14.10 Verwandte und weiterführende Themen175
3.14.11 Arbeitshilfe175
3.15 FMEA176
3.15.1 Einsatzbereiche und Zielsetzung176
3.15.2 Das Wichtigste in Kürze176
3.15.3 Verwendung der Ergebnisse180
3.15.4 Arbeitshilfe181
3.16 Allgemeines zur Analyse von ­Messsystemen181
3.16.1 Einsatzbereiche und Zielstellung181
3.16.2 Das Wichtigste in Kürze182
3.16.3 Verwendung der Ergebnisse185
3.17 Messsystemanalyse für attributive Daten186
3.17.1 Einsatzbereiche und Zielstellung186
3.17.2 Das Wichtigste in Kürze187
3.17.3 Verwendung der Ergebnisse190
3.17.4 Arbeitshilfe190
3.18 Messsystemanalyse für variable ­Daten191
3.18.1 Einsatzbereiche und Zielstellung191
3.18.2 Das Wichtigste in Kürze191
3.18.3 Verwendung der Ergebnisse197
3.18.4 Arbeitshilfe198
3.19 Prozessfähigkeitsanalyse199
3.19.1 Einsatzbereiche und Zielstellung199
3.19.2 Das Wichtigste in Kürze199
3.19.3 Verwendung der Ergebnisse203
3.20 Wertstromanalyse und ­Wertstromdesign204
3.20.1 Einsatzbereiche und Zielstellung204
3.20.2 Das Wichtigste in Kürze204
3.20.3 Verwendung der Ergebnisse210
3.20.4 Arbeitshilfe210
3.21 Prozess-Mapping211
3.21.1 Einsatzbereich und Zielstellung211
3.21.2 Aufbau und Beschreibung211
3.21.3 Voraussetzungen und notwendiger Input214
3.21.4 Vorgehensweise bei der Anwendung214
3.21.5 Verwendung des Ergebnisses214
3.21.6 Vor- und Nachteile215
3.21.7 Praxisbeispiel215
3.21.8 Typische Fehler bei der Anwendung217
3.21.9 Das Wichtigste in Kürze218
3.21.10 Verwandte und weiterführende Themen218
3.21.11 Arbeitshilfe219
3.22 Ursache-Wirkungs-Matrix
220
3.22.1 Einsatzbereich und Zielstellung220
3.22.2 Aufbau und Beschreibung220
3.22.3 Voraussetzungen und notwendiger Input225
3.22.4 Vorgehensweise bei der Anwendung226
3.22.5 Verwendung des Ergebnisses226
3.22.6 Vor- und Nachteile227
3.22.7 Praxisbeispiel227
3.22.8 Typische Fehler bei der Anwendung228
3.22.9 Das Wichtigste in Kürze229
3.22.10 Verwandte und weiterführende Themen230
3.22.11 Arbeitshilfe231
3.23 Datenerhebungsplan231
3.23.1 Einsatzbereich und Zielstellung231
3.23.2 Aufbau und Beschreibung231
3.23.3 Voraussetzungen und notwendiger Input234
3.23.4 Vorgehensweise bei der Anwendung234
3.23.5 Verwendung des Ergebnisses235
3.23.6 Vor- und Nachteile235
3.23.7 Praxisbeispiel236
3.23.8 Typische Fehler bei der Anwendung236
3.23.9 Das Wichtigste in Kürze237
3.23.10 Verwandte und weiterführende Themen237
3.23.11 Arbeitshilfe238
3.24 Grafische und statistische Werkzeuge238
3.24.1 Einsatzbereiche und Zielstellung238
3.24.2 Das Wichtigste in Kürze239
3.24.3 Verwendung der Ergebnisse246
3.24.4 Arbeitshilfe247
3.25 Multi-Vari-Studie247
3.25.1 Einsatzbereich und Zielstellung247
3.25.2 Aufbau und Beschreibung249
3.25.3 Voraussetzungen und notwendiger Input250
3.25.4 Vorgehensweise bei der Anwendung251
3.25.5 Verwendung des Ergebnisses255
3.25.6 Vor- und Nachteile255
3.25.7 Praxisbeispiel256
3.25.8 Typische Fehler bei der Anwendung258
3.25.9 Das Wichtigste in Kürze259
3.25.10 Verwandte und weiterführende Themen260
3.25.11 Arbeitshilfe260
3.26 Statistische Versuchsplanung (­Design of Experiment, DoE)260
3.26.1 Einsatzbereich und Zielstellung263
3.26.2 Aufbau und Beschreibung263
3.26.3 Voraussetzungen und notwendiger Input268
3.26.4 Vorgehensweise bei der Anwendung269
3.26.5 Verwendung des Ergebnisses272
3.26.6 Vor- und Nachteile273
3.26.7 Praxisbeispiel274
3.26.8 Typische Fehler bei der Anwendung277
3.26.9 Das Wichtigste in Kürze278
3.26.10 Verwandte und weiterführende Themen278
3.26.11 Arbeitshilfe279
3.27 Toleranzanalyse280
3.27.1 Einsatzbereiche und Zielstellung280
3.27.2 Das Wichtigste in Kürze281
3.27.3 Verwendung der Ergebnisse284
3.27.4 Arbeitshilfe284
3.28 Monte-Carlo-Simulation285
3.28.1 Einsatzbereiche und Zielstellung285
3.28.2 Das Wichtigste in Kürze286
3.28.3 Verwendung der Ergebnisse288
3.28.4 Arbeitshilfe289
3.29 Robustes Design289
3.29.1 Einsatzbereiche und Zielsetzung289
3.29.2 Das Wichtigste in Kürze290
3.29.3 Verwendung der Ergebnisse294
3.30 Lebensdaueranalyse295
3.30.1 Einsatzbereiche und Zielsetzung295
3.30.2 Das Wichtigste in Kürze295
3.30.3 Verwendung der Ergebnisse298
3.30.4 Arbeitshilfe299
3.31 Regelkarten (SPC)300
3.31.1 Einsatzbereiche und Zielstellung300
3.31.2 Das Wichtigste in Kürze300
3.31.3 Verwendung der Ergebnisse303
3.31.4 Arbeitshilfe303
3.32 Kontrollplan304
3.32.1 Einsatzbereiche und Zielstellung304
3.32.2 Das Wichtigste in Kürze304
Index308
Die Autoren314

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