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Deutsch für Ärztinnen und Ärzte

Trainingsbuch für die Fachsprachprüfung und den klinischen Alltag

AutorMarkus Bahnemann, Martin Lechner, Ulrike Schrimpf
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl220 Seiten
ISBN9783662588024
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Als Arzt aus dem Ausland können Sie sich mit diesem Buch optimal auf die praktische Tätigkeit und die Fachsprachprüfung in Deutschland vorbereiten. Hintergrundwissen zum deutschen Gesundheitssystem und gezieltes Sprachtraining helfen Ihnen dabei: 
  • Aufgaben und Fallbeispiele zum Üben der Anamnese, klinischen Untersuchung, Patientenvorstellung, Aufklärung und Therapie, ärztlicher Dokumentation
  • Audio-Dateien zum Download mit Beispieldialogen trainieren Hörverständnis und Aussprache
  • Onlinebasierter Vokabeltrainer hilft beim gezielten Lernen von Fachbegriffen
  • Grundvokabular mit englischen Übersetzungen zum Nachschlagen und erweitertes Vokabular für die wichtigsten Erkrankungen
Extra: Großes Format zum effektiven Lernen und Üben.
Entwickelt von der Charité International Academy Berlin, bewährt seit 4 Auflagen und einsetzbar für alle Sprachlevel ab B1. Die 5. Auflage wurde komplett gesichtet, überarbeitet und aktualisiert.


Ulrike Schrimpf, Philologin und Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Kommunikationstrainerin im Bereich 'Deutsch als Fremdsprache' und Mitbegründerin der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autorin von zahlreichen Kinder-, Sach- und Fachbüchern.

Dr. med. Markus Bahnemann, studierte Medizin in Bristol, Witten-Herdecke und Berlin. Im Rahmen von Studienaufenthalten arbeitete er u.a. in Frankreich und in den USA. Er promovierte im Bereich 'Neurowissenschaften'. Seit 2008 Jahren arbeitet er zusammen mit Ulrike Schrimpf als Dozent für Kurse 'Deutsch für Ärztinnen und Ärzte'. Er lebt und arbeitet als Arzt in Berlin.

Martin Lechner hat Germanistik und Philosophie studiert und ist Dozent für das 'Kommunikationstraining Deutsch für Ärztinnen und Ärzte' an der Charité International Academy (ChIA) in Berlin. Autor von Romanen und Prosa.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage5
Anleitung zum Buch7
Inhaltsverzeichnis9
Audiodateien11
Über die Autoren12
1: Gesundheit und Glück13
2: Einführung in die Fachsprache Medizin15
3: Grundvokabular20
3.1 Der menschliche Körper21
3.1.1 Allgemeine Anatomie21
3.1.2 Spezielle Anatomie23
3.1.3 Übungsbögen zur Wiederholung35
3.2 Die Materialien im Krankenhaus43
3.2.1 Richtig benennen43
3.2.2 Richtig deklinieren46
3.3 Das Krankenhauspersonal48
3.4 Die wichtigsten Orte und Abteilungen im Krankenhaus52
3.5 Wichtige Erkrankungen in Umgangs- und Fachsprache54
Literatur56
4: Das deutsche Gesundheitssystem57
4.1 Das Gesundheitssystem im internationalen Vergleich58
4.2 Das Gesundheitssystem in Deutschland58
4.2.1 Das Sozialversicherungssystem in Deutschland58
4.2.2 Finanzierung59
4.2.3 Praxisinformation: Die KV-Karte60
4.2.4 Ambulante und stationäre ärztliche Gesundheitsversorgung61
4.2.5 Gesundheitszustand61
4.3 Von der Erkrankung zur Genesung: Ein Weg mit vielen Stationen62
4.4 Ausbildung, Approbation und Fachsprachprüfung in Deutschland66
4.4.1 Ausbildung66
4.4.2 Doktortitel69
4.4.3 Berufsprestige und Verdienst69
4.4.4 Approbation70
4.5 Vergleichen Sie selbst72
4.5.1 Gesundheitssysteme im Vergleich am Beispiel China und Deutschland72
Literatur73
5: Die Anamnese74
5.1 Allgemeine Anamnese75
5.1.1 Vorstellung76
5.1.2 Aktuelle Anamnese76
5.1.3 Vorerkrankungen77
5.1.4 Medikamente und Allergien77
5.1.5 Vegetative Anamnese77
5.1.6 Familienanamnese78
5.1.7 Sozialanamnese78
5.2 Beispiel: Anamnesegespräch Eva Schneider78
5.3 Spezielle Anamnese81
5.3.1 Herz-Kreislauf-System81
5.3.2 Atmungssystem83
5.3.3 Verdauungs- und Harnsystem83
5.4 Beispiel: Anamnesegespräch Karsten Weber84
6: Die körperliche Untersuchung88
6.1 Allgemeine Erläuterungen und Kommandos90
6.1.1 Erste Anweisungen91
6.1.2 Kopf91
6.1.3 Brust91
6.1.4 Herz91
6.1.5 Lunge91
6.1.6 Abdomen91
6.1.7 Nieren, Rücken92
6.1.8 Rektum92
6.1.9 Hoden92
6.1.10 Gynäkologische Untersuchung92
6.1.11 Neurologische Untersuchung92
6.1.12 Abschluss93
6.2 Beispiel: Körperliche Untersuchung Eva Schneider93
6.3 Dokumentation von Ergebnissen einer körperlichen Untersuchung94
6.3.1 Allgemeinzustand95
6.3.2 Haut95
6.3.3 Kopf und Augen95
6.3.4 Mund und Rachen95
6.3.5 Hals95
6.3.6 Lymphknoten und Brust95
6.3.7 Thorax und Lungen95
6.3.8 Herz-Kreislauf-System95
6.3.9 Abdomen96
6.3.10 Rektum96
6.3.11 Genitalien96
6.3.12 Extremitäten96
6.3.13 Neurologische Befunde96
6.4 Beispiel: Dokumentation Eva Schneider96
6.5 Beispiel: Körperliche Untersuchung Karsten Weber und Dokumentation99
7: Die psychiatrische Exploration105
7.1 Vorbemerkungen106
7.2 Der psychopathologische Befund107
7.2.1 Äußerer Eindruck und Kontaktaufnahme108
7.2.2 Bewusstsein108
7.2.3 Orientierung108
7.2.4 Mnestische Funktionen109
7.2.5 Konzentration, Aufmerksamkeit und Auffassung109
7.2.6 Halluzinationen110
7.2.7 Formales Denken110
7.2.8 Inhaltliches Denken110
7.2.9 Ich-Störungen111
7.2.10 Ängste111
7.2.11 Zwänge111
7.2.12 Affekt111
7.2.13 Antrieb112
7.2.14 Suizidalität112
7.2.15 Krankheitseinsicht und Behandlungsbereitschaft112
7.2.16 Kompakter Normalbefund112
7.3 Beispiel: Exploration von Hermann Beck113
8: Die Patientenvorstellung116
8.1 Inhalt und Struktur der Patientenvorstellung117
8.2 Formulierungshilfen117
8.2.1 Wiedergabe von Angaben der Patienten117
8.2.2 Einleitungen für die einzelnen Abschnitte der Anamnese118
8.3 Beispiel: Fallpräsentation Eva Schneider118
8.4 Diskussion von Differenzialdiagnosen121
8.5 Beispiel: Fallpräsentation Karsten Weber121
9: Weiterführende Untersuchungen: Die apparative Diagnostik123
9.1 Wortschatz – weiterführende Untersuchungen124
9.1.1 Labordiagnostik124
Blutuntersuchungen125
Urinuntersuchungen127
9.1.2 Bildgebende Verfahren127
Die wichtigsten Untersuchungstechniken127
Bildbeschreibung130
Anfordern von weiterführenden Untersuchungen132
Beispielanforderungen für Frau Eva Schneider133
10: Das Aufklärungsgespräch und die ärztliche Gesprächsführung135
10.1 Das Aufklärungsgespräch136
10.1.1 Rechtliche Grundlagen136
10.1.2 Beispiel: Aufklärungsgespräch Karsten Weber138
10.2 Allgemeine Techniken der ärztlichen Gesprächsführung141
10.2.1 Aktives, empathisches Zuhören141
Gesprächsauszüge141
10.3 Das schwere Gespräch – Überbringen von schlechten Nachrichten143
10.3.1 Beispielformulierungen145
10.3.2 Beispielgespräch148
10.3.3 Fallbeispiele150
Fallbeispiel 1 – Pädiatrie150
Fallbeispiel 2 – Neurologie151
Fallbeispiel 3 – Innere Medizin und Chirurgie152
10.4 Kommunikation mit dementen Patienten152
10.4.1 Terminologie152
10.4.2 Beispielgespräch153
10.4.3 Kommunikationsprobleme mit dementen Patienten155
10.4.4 Die Methode der Validation nach Naomi Feil156
10.4.5 Allgemeine Techniken der Kommunikation mit dementen Patienten157
10.4.6 Weitere kommunikative Techniken158
Fragen158
Umgang mit ständigen Wiederholungen159
Gebrauch von Notlügen160
Bildhafte Sprache160
Wenn Sie nichts verstehen160
Kommunikation mit Patienten, die gar nicht mehr sprechen160
Körperkontakt161
Gesprächsthemen161
Arbeit mit Bildern161
Fallbeispiele: Wie geht’s besser?161
Lösungsvorschläge162
Literatur163
Zitierte Literatur163
Weiterführende Literatur163
11: Interkulturelle Kommunikation164
11.1 Einleitung165
11.1.1 Kommunikation im Allgemeinen165
Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun165
11.1.2 Der interkulturelle Aspekt165
11.2 Interkulturelle Kommunikation in der Medizin168
12: Einen Fachvortrag halten175
12.1 Wichtige Grundregeln176
12.2 Beispiel: Vortrag von Antje Siebert176
12.3 Die richtige Verbkategorie177
12.4 Einen eigenen Vortrag halten179
13: Schriftliche Dokumentation: Arztbriefe181
13.1 Allgemeines182
13.2 Die richtige (grammatikalische) Zeit verwenden183
13.3 Beispiel: Arztbrief Eva Schneider185
13.4 Beispiel: Dokumentation Karsten Weber185
14: Lösungen194
14.1 Lösungen zu 7 Kap. 2195
14.2 Lösungen zu 7 Abschn. 3.2195
14.3 Lösungen zu 7 Abschn. 3.5197
14.4 Lösungen zu 7 Abschn. 4.3199
14.5 Lösungen zu 7 Abschn. 5.2199
14.6 Lösungen zu 7 Kap. 6200
14.7 Lösungen zu 7 Kap. 7201
14.8 Lösungen zu 7 Abschn. 8.3202
14.9 Lösungen zu 7 Abschn. 10.1203
14.10 Lösungen zu 7 Abschn. 10.2204
14.11 Lösungen zu 7 Abschn. 10.3205
14.12 Lösungen zu 7 Abschn. 10.4206
14.13 Lösungen zu 7 Abschn. 11.2208
14.14 Lösungen zu 7 Abschn. 12.2209
14.15 Lösungen zu 7 Abschn. 12.3210
14.16 Lösungen zu 7 Abschn. 13.1211
14.17 Lösungen zu 7 Abschn. 13.2212
Anhang215
A1 Die wichtigsten Abkürzungen215
A2 Lateinische Nomenklatur – eine knappe Übersicht217
A3 Lehrmaterialien220

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