Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Verwaltungsreformen in föderalen Systemen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 wurden bereits die Grundsteine für einen föderalen Staatsaufbau gelegt. Aufgrund der Machtverteilung zwischen Bund und Ländern, die vor allem im GG Art.70 ff festgeschrieben ist, sollte eine erneute Diktatur durch Machtzentralisation verhindert werden. Die Verwaltung, die in unserem Land seit jeher eine große Rolle spielt, ist nun an einem Punkt angelangt, wo sie verändert werden muss, um sich an die erneuerten äußeren Verhältnisse in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft anzupassen. Eine Veränderung stellt oft den Versuch dar, etwas effektiver und/ oder effizienter zu machen. Daher basiert der Schwerpunkt meiner Hausarbeit auf den folgenden Fragen: •Wie sind Reformen zustande gekommen? •Inwieweit wurden angestrebte Reformen umgesetzt? •Wie erfolgreich waren sie . Auf diese Fragen gehe ich anhand ausgewählter Beispiele einiger Bundesländer und einzelner Bundesreformen näher ein. Um aktualitätsnahe Darstellung zu gewährleisten, stellen vor allem Zeitungsartikel und Journale, aber auch der Abschlussbericht des Bundesinstituts für Berufsbildung die Grundlagen meiner Arbeit dar. In den 80er Jahren begann man vor allem in Großbritannien, Neuseeland und Australien mit Reformen, genannt 'New Public Management'. Dieser Begriff wurde in Deutschland mit dem Begriff 'Neues Steuerungsmodell' (NSM) übersetzt. In der Industrie vollzog sich die Modernisierung in den 80er Jahren, während sie in den Verwaltungen erst in den 90er Jahren begonnen wurden. Natürlich gibt es nationale Unterschiede des 'New Public Managements'. In meiner Hausarbeit werde ich allerdings ausschließlich auf die deutschen Besonderheiten des NSM eingehen. Hier '[...]dominieren systemimmanente Reformen. Die Regelorientierung bleibt der vorherrschende Steuerungsmechanismus, wird jedoch vereinzelt durch Privatisierungen oder gestärkte Wettbewerbselemente ergänzt. [...]' (Elsner, 2004: S. 9-10) Wie in der Inhaltsangabe dargelegt, werde ich zunächst kurz die zentralen Analyseeinheiten des Neuen Steuerungsmodells vorstellen. Am Beispiel der Länder Hessen und Berlin werde ich mich mit den Reformen befassen. Des Weiteren werde ich im Bund auf einige wichtige Modernisierungsvorgänge eingehen, bevor ich in einem Schlussteil ein Resümee ziehen werde.
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