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E-Book

Diabetes naturheilkundlich behandeln

AutorDr. rer. nat. Oliver Ploss
VerlagGRÄFE UND UNZER
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783833857348
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Natürliche Selbsthilfe bei Diabetes 10% der Deutschen sind Diabetiker - Tendenz steigend. Nur wenige kennen die Möglichkeiten, welche die Naturheilkunde bei der Behandlung der Erkrankung bietet. Hierzu werden im Buch zahlreiche Fragen beantwortet: Was ist Diabetes und welche Formen gibt es? Was können Symptome sein und wie wird die Erkrankung diagnostiziert? Was sind mögliche Spätfolgen? Im Praxisteil werden zahlreiche naturheilkundliche Therapien vorgestellt: Phytotherapie, Homöopathie, Mineralstofftherapie, Darmsanierung sowie die Behandlung mit Hilfe bestimmter Vitamine, Schüßler-Salze und anderer Ergänzungsmittel. Entgiftungsmethoden und Ernährungsempfehlungen runden das Thema ab. Das Buch zeigt insgesamt zahlreiche Möglichkeiten der Selbstbehandlung, die die Lebensqualität des Betroffenen erheblich verbessern. Der Diabetiker kann so der Insulinpflicht entkommen, seine Medikamente reduzieren oder sogar absetzen und damit Nebenwirkungen minimieren.

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Leseprobe

WIE DAS HORMON INSULIN WIRKT


Das Hormon Insulin ist nötig, um den Blutzuckerwert im normalen Bereich von 70 bis 160 mg/dl zu halten. Es wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet.

Mundhöhle

Insulin

Bauchspeicheldrüse

Dünndarm

Muskel

Leber

Fett

Dünndarm

Gluukose

Kohlenhydrate

Seinen Namen hat Insulin von den Beta-Zellen der Langerhans-Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse. Diese Zellen produzieren Insulin und schütten es aus.

Die Kohlenhydrate aus der Nahrung werden im Dünndarm zu Zucker (Glukose) gespaltet. Von dort gelangt die Glukose ins Blut. Der Körper benötigt sie zur Energiegewinnung, deshalb muss sie in Zellen geschleust werden, die Energie benötigen, etwa Muskel-, Leber- und Fettzellen. Türöffner für den Zucker in die Zellen ist Insulin (Schlüssel). Gelangt zu viel Zucker in die Zellen und wird er nicht durch Bewegung verbraucht, lassen die Zellen keinen Zucker mehr rein. Sie werden resistent gegen Insulin. Das Hormon sorgt auch dafür, dass nicht benötigte Glukose in den Leberzellen als Glykogen gespeichert wird, und hemmt so den Fettabbau in Fettzellen.

Ursachen für Typ-2-Diabetes

Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigen die Entstehung von Diabetes Typ 2. Sie verstärken eine bereits im Körper vorhandene Unempfindlichkeit gegenüber Insulin, sodass das Insulin seine Wirkung an seinem Zielort, den Zellen, nicht richtig entfalten und den Zucker nicht in die Zellen bringen kann. Folge ist eine erhöhte Blutzuckerkonzentration. Hinzu kommt eine erbliche Komponente. Wenn ein Elternteil an Diabetes Typ 2 erkrankt ist, besteht eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, ebenfalls Diabetes Typ 2 zu bekommen – vorausgesetzt, man lebt entsprechend ungesund.

RISIKOFAKTOREN FÜR TYP-2-DIABETES

Der überwiegende Teil der Typ-2-Diabetiker weist das metabolische Syndrom auf. Dieses besteht im gemeinsamen Auftreten der Risikofaktoren veränderte Blutfettwerte, Bluthochdruck sowie massives Übergewicht.

Weitere Risikofaktoren:

  • Bauchbezogene Fettleibigkeit (»Apfel-Typ«)

  • Bewegungsmangel

  • Erbliche Vorbelastung

  • Alter

  • Schwacher Sozialstatus

  • Rauchen

  • Ernährung mit Junkfood, zu viel Süßem

  • Prädiabetes

  • Schwangerschaftsdiabetes

  • Kinder mit einem Geburtsgewicht von mehr als 4500 Gramm

DIABETES TYP 2 NUR IM ALTER?

In der Vergangenheit wurde der Typ-2-Diabetes gern auch als »Altersdiabetes« oder »Alterszucker« bezeichnet. Tatsächlich erkranken in erster Linie ältere Menschen daran. Doch zunehmend leiden auch jüngere Menschen an Typ-2-Diabetes. Grund dafür ist, dass immer mehr Menschen schon in jungen Jahren stark übergewichtig sind und sich nur wenig bewegen. Immer häufiger stellen Ärzte die Krankheit auch bei Kindern und Jugendlichen fest. In den USA haben etwa ein Viertel der Jugendlichen Diabetes oder Prädiabetes. Die Bezeichnung »Alterszucker« ist also nicht mehr korrekt.

Symptome für Typ-2-Diabetes

Das Fatale an Diabetes Typ 2 ist, dass die erhöhte Blutzuckerkonzentration zu Beginn meist ohne Anzeichen verläuft. Die Krankheit wird deshalb häufig erst mit jahrelanger Verzögerung erkannt, wenn bereits Folgeerkrankungen aufgetreten sind. Allerdings gibt es einige Warnzeichen.

Wenn der Blutzuckerspiegel steigt, versucht der Körper, den überschüssigen Zucker über den Urin auszuscheiden. Dabei geht Flüssigkeit verloren. Häufiges Wasserlassen, Schwächegefühl, Durst und trockene Haut sind deshalb typische Anzeichen. Da die Zuckerkrankheit das Abwehrsystem schwächt, sind Diabetiker anfälliger für Infektionskrankheiten wie Fuß- oder Scheidenpilze oder Blasenentzündungen. Auch Erkältungen oder Grippeerkrankungen treffen Diabetiker häufiger. Wundheilungsstörungen können zudem auf eine Durchblutungsstörung der Haut hinweisen, die oft bei Diabetes auftritt.

Allerdings verbinden viele Menschen mit solchen Symptomen meist andere Ursachen und denken nicht an Diabetes. Gerade bei älteren Menschen besteht diese Gefahr. Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome an sich feststellen, sollten Sie unbedingt Ihren Blutzucker überprüfen lassen.

Behandlung des Typ-2-Diabetes

Im Folgenden möchte ich kurz auf die wichtigsten schulmedizinischen Mittel bei Typ-2-Diabetes eingehen.

BIGUANIDE

Wirkstoff: Metformin.

Wirkweise: Metformin verbessert die Insulinempfindlichkeit und die Zuckeraufnahme in Muskel- und Fettgewebe, hemmt die Zucker-Neubildung in der Leber und verzögert die Zuckeraufnahme aus dem Darm ins Blut. Metformin hat sich bei übergewichtigen Typ-2-Diabetikern bewährt. Es kann mit Insulin kombiniert werden.

Nebenwirkungen: Häufig Appetitlosigkeit, Übelkeit und Durchfall, auch Muskelschmerzen durch die Bildung von linksdrehender Milchsäure (Laktatazidose) in der Muskulatur. Um dieses Problem zu reduzieren, setzt man naturheilkundlich rechtsdrehende Milchsäure (etwa RMS Städtgen® Tropfen oder Remisyx®) ein.

INFO

WICHTIGE BEGRIFFE IM RAHMEN EINES DIABETES

Diabetisches Koma: Darunter versteht man eine Bewusstlosigkeit als Folge einer Überzuckerung (siehe >). Letztere kann entstehen, weil die Insulingabe vergessen oder ausgesetzt wurde.

Glukosetoleranz, gestörte: Der Körper ist nur eingeschränkt fähig, den Blutzuckerspiegel nach Aufnahme von Glukose im Normbereich zu halten.

Glykogen: Aus vielen Glukosemolekülen bestehender Speicherzucker, vor allem in Muskel- und Leberzellen. Bei Kohlenhydratmangel wird Glykogen zu Glukose abgebaut.

Insulin-Pen: Injektionshilfe für Insulin. Mittels sehr feiner Nadel wird eine bestimmte Menge an Insulin aus einer Patrone ins Unterhautfettgewebe gespritzt.

Insulinresistenz: Unempfindlichkeit der Zellen für Insulin, das heißt, Insulin kann seine Wirkung, den Zucker in die Zellen zu schleusen, nicht mehr voll entfalten.

Insulinsekretion: Freisetzung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse ins Blut.

Postprandiale Blutzuckerspitzen: Hohe Blutzuckerwerte nach einer Mahlzeit.

Überzuckerung: Auch Hyperglykämie; erhöhter Nüchternblutzuckerspiegel von mehr als 126 mg/dl.

Unterzuckerung: Auch Hypoglykämie; verminderter Nüchternblutzuckerspiegel von weniger als 50 mg/dl.

ALPHA-GLUCOSIDASE-HEMMER

Wirkstoffe: zum Beispiel Acarbose, Miglitol.

Wirkweise: Die Mittel hemmen das Enzym Alpha-Glukosidase, das im Dünndarm Mehrfachzucker aus der Nahrung zu Einfachzuckern (etwa Glukose) abbaut. Dadurch verzögert sich der Übertritt von Zucker aus dem Darm ins Blut, der Blutzucker steigt nach den Mahlzeiten nicht so stark an.

Nebenwirkungen: Blähungen.

SULFONYLHARNSTOFFE

Wirkstoffe: zum Beispiel Glibenclamid, Glimepirid, Glibornurid, Gliclazid, Glipizid, Gliquidon.

Wirkweise: Sulfonylharnstoffe regen die Freisetzung von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse an. Sie können daher nur wirken, wenn die Bauchspeicheldrüse noch Insulin produziert.

Nebenwirkungen: Am häufigsten erhöhtes Risiko für Unterzuckerungen, die insbesondere bei älteren Menschen länger dauern können. Deshalb ist eine regelmäßige Nahrungsaufnahme bei der Einnahme dieser Medikamente unerlässlich.

GLINIDE

Wirkstoffe: Repaglinid, Nateglinid.

Wirkweise: Ähnlich wie die Sulfonylharnstoffe regen die Glinide die Insulinausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse an. Ihre Wirkung setzt schneller ein und hält kürzer an als bei den Sulfonylharnstoffen. Sie können daher unmittelbar vor den Hauptmahlzeiten eingenommen werden.

Nebenwirkungen: Das Unterzuckerrisiko ist geringer als bei den Sulfonylharnstoffen, denn der Patient kann das Mittel weglassen, wenn eine Mahlzeit entfällt.

GLITAZONE

Wirkstoff: Pioglitazon.

Wirkweise: Glitazone verbessern die Insulinempfindlichkeit der Zellen. Insulin kann den Zucker somit besser aus dem Blut in die Zellen schleusen. Das Pioglitazon wird nur im Einzelfall verordnet.

Nebenwirkungen: Gewichtszunahme und Leberbelastungen.

GLITAZARE

Wirkstoffe: Muraglitazar, Naveglitazar, Tesaglitazar.

Wirkweise: Sie senken neben dem Blutzucker auch das Blutfett. Dadurch beeinflussen sie zwei wesentliche Probleme bei Typ-2-Diabetikern, nämlich die Insulinresistenz und die Fettstoffwechselstörung.

Nebenwirkungen: Ödeme, Gewichtszunahme.

INKRETIN-VERBINDUNGEN

Wirkstoffe: Exenatid, Liraglutid, Lixisenatid, Albiglutid.

Wirkweise: Die Inkretin-Verbindungen werden bevorzugt bei Fettleibigkeit (Adipositas) eingesetzt, um die körpereigene Insulinwirkung zu unterstützen.

Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.

INKRETIN-VERSTÄRKER (DPP-4-HEMMER)

Wirkstoffe: Sitagliptin, Saxagliptin, Vildagliptin.

Wirkweise: Die Inkretin-Verstärker hemmen den Abbau des Darmhormons GLP-1 und regen darüber die Insulinfreisetzung an (GLP-1 stimuliert die Insulinbildung).

Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, eventuell Bauchspeicheldrüsenentzündung.

SGLT2-HEMMER (GLIFLOZINE)

Wirkstoffe: Dapagliflozin, Canagliflozin, Empagliflozin.

Wirkweise: SGLT2-Hemmer (Gliflozine) senken unabhängig von Insulin den Blutzuckerspiegel durch eine verstärkte Zuckerausscheidung über den...

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