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Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen

Theorien, Konzepte und Beispiele aus der MINT-Lehrerbildung

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783830987406
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Von Lehrerinnen und Lehrern wird erwartet, dass sie sich nicht nur an den Zielsetzungen von Lehrplänen oder Kerncurricula, sondern auch bewusst an den Lernständen ihrer Schülerinnen und Schülern orientieren. Dies gilt insbesondere auch mit Blick auf die Vielfalt von individuellen Erfahrungen und unterschiedlichen Lebenssituationen, die Kinder und Jugendliche heute in Schule und Unterricht mitbringen. Gerade auch Fachunterricht ist dabei auf besondere Weise gefordert. Die Fähigkeit, unterschiedliche Potenziale und Voraussetzungen von Lernenden zu erkennen und an diese im Fachunterricht gezielt anzuschließen, wird damit zu einer Schlüsselkompetenz für Lehrkräfte.
'Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen' ist im Entwicklungsverbund von vier Universitäten ein hochschuldidaktisches Projekt, mit dem es gelingen soll, Lehramtsstudierende mit mindestens einem MINT-Fach zu befähigen, Heterogenität gezielt wahrzunehmen, Diagnose- und Förderkompetenzen (weiter) zu entwickeln und ihre Kompetenzen in der Praxis einzusetzen. Bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht auf kontinuierlichen Diagnosen aufzubauen, zielt auf die Erhöhung der Unterrichtsqualität. Deshalb haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bremen, der Technischen Universität Dortmund, der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg dieses zentralen aktuellen hochschuldidaktischen Themas angenommen und stellen in ihren Beiträgen die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit vor. Zielgruppe des Bandes sind alle, die in allen Phasen der Lehrerausbildung tätig sind und (angehende) Lehrpersonen bei der unterrichtlichen Umsetzung einer diagnosegeleiteten Förderung unterstützen.

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Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Geleitwort des Geschäftsführers der Deutsche Telekom Stiftung
  3. Geleitwort der Leitungen der vier beteiligten Hochschulen
  4. 1. Konzeption des Entwicklungsverbundes ‚Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ (Christoph Selter, Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink & Julia Michaelis für das Team des Entwicklungsverbundes)
  5. 2. Fachdidaktische Perspektiven auf die Entwicklung von Schlüsselkenntnissen einer förderorientierten Diagnostik (Corinna Hößle, Stephan Hußmann, Julia Michaelis, Verena Niesel & Marcus Nührenbörger)
  6. 3. Mathematikdidaktische Kernbestände für den Umgang mit Heterogenität – Versuch einer curricularen Bestimmung (Christine Knipping, Natascha Korff & Susanne Prediger)
  7. 4. Aktivität und Reflexion in der Entwicklung von Diagnose und Förderkompetenz im MINT-Lehramtsstudium (Katja Lengnink, Angelika Bikner-Ahsbahs & Christine Knipping)
  8. 5. Nutzung von Vignetten zur Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenzen – Konzeptionelle Überlegungen und Beispiele aus der MINT-Lehrerbildung (Claudia von Aufschnaiter, Christoph Selter & Julia Michaelis)
  9. 6. Inklusive Lernumgebungen im Praxissemester: Gemeinsam lernt es sich reflexiver (Angelika Bikner-Ahsbahs, Dagmar Bönig & Natascha Korff)
  10. 7. Inklusiver Fachunterricht in heterogenen Lerngruppen in der Sekundarstufe I – Professionalisierung für einen Gemeinsamen Chemieunterricht (Insa Melle, Ann-Kathrin Schlüter, Ann-Kathrin Nienaber & Franz B. Wember)
  11. 8. Diagnostische Kompetenz gezielt fördern – Videoeinsatz im Lehramtsstudium Mathematik und Physik (Ann-Kathrin Beretz, Katja Lengnink & Claudia von Aufschnaiter)
  12. 9. Curriculare Verzahnung und didaktischmethodische Ausgestaltung von fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Ausbildungssequenzen zum Aufbau diagnostischer Kompetenz (Astrid Fischer, Corinna Hößle, Ulrike-Marie Krause, Julia Michaelis & Verena Niesel)
  13. 10. Heterogene Schülervorstellungen und fachliche Vorstellungen fokussieren – Beiträge zur praxisnahen Lehramtsausbildung in der Chemie- und Mathematikdidaktik (Christine Knipping, Yannik Tolsdorf & Silvija Markic)
  14. 11. Fachdidaktisch fundierte Förderung und Diagnose – ein Leitthema auch im gymnasialen Lehramt (Susanne Prediger, Carina Zindel & Christian Büscher)
  15. 12. Nutzung von Vignetten in einer Großveranstaltung für Mathematikstudierende der Primarstufe (Johanna Brandt, Annabell Gutscher & Christoph Selter)
  16. 13. Vignettenbasierte Instrumente zur Förderung der diagnostischen Fähigkeiten von Studierenden mit den Fächern Biologie und Mathematik (Sekundarstufe I) (Lea Brauer, Astrid Fischer, Corinna Hößle, Verena Niesel, Sebastian Voß & Julia Aline Warnstedt)
  17. 14. ,Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ – Rückblick und offene Fragen (Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink, Julia Michaelis & Christoph Selter für das Team des Entwicklungsverbundes)
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Inhalt5
Geleitwort des Geschäftsführers der Deutsche Telekom Stiftung7
Geleitwort der Leitungen der vier beteiligten Hochschulen9
1. Konzeption des Entwicklungsverbundes ‚Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ (Christoph Selter, Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink & Julia Michaelis für das Team des Entwicklungsverbundes)11
1.1 Ziele und Fragestellungen11
1.2 Theoretischer Hintergrund12
1.3 Zusammenwirken der Teilprojekte15
1.4 Querschnittsthemen16
Literatur17
2. Fachdidaktische Perspektiven auf die Entwicklung von Schlüsselkenntnissen einer förderorientierten Diagnostik (Corinna Hößle, Stephan Hußmann, Julia Michaelis, Verena Niesel & Marcus Nührenbörger)19
2.1 Die Bedeutung eines qualifizierten Diagnostizierens und Förderns19
2.2 Klärung der Lernziele in Bezug auf Diagnostik und Förderung21
2.3 Hochschuldidaktische Konzepte zur Integration der Diagnostik- und Förderkompetenz in die Lehrerausbildung25
2.4 Beispiele der praktischen Umsetzung in der universitären Lehrerausbildung27
2.4.1 Beispiel Fachveranstaltung Mathematik zum Schwerpunkt „Erleben von Diagnostik und Förderung“27
2.4.2 Beispiel Fachdidaktikveranstaltung Mathematik zum Schwerpunkt „Erlernen und Erproben von Diagnostik und Förderung“28
2.4.3 Vermittlungskonzept in der Fachdidaktikveranstaltung Biologie zum Zyklischen Lernen zu Diagnostik und Förderung im Lehr-Lern-Labor30
2.5 Ausblick34
Literatur35
3. Mathematikdidaktische Kernbestände für den Umgang mit Heterogenität – Versuch einer curricularen Bestimmung (Christine Knipping, Natascha Korff & Susanne Prediger)39
3.1 Orientierungen zum fachdidaktisch fundierten Umgang mit Heterogenität40
3.2 Fallbeispiele aus dem Lehramtsstudium zu Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Heterogenität41
3.2.1 Fallbeispiel 1: Bedeutung unterschiedlicher didaktischer Kategorien41
3.2.2 Fallbeispiel 2: Spezialmaterial für ‚besondere‘ Kinder?45
3.3 Entwurf mathematikdidaktischer Kernbestände für den Umgang mit Heterogenität48
3.3.1 Konstrukte und Prinzipien zur Strukturierung der Lerngegenstände im differenzierenden Unterricht im Hinblick auf Adaptivität50
3.3.2 Prinzipien und Konstrukte für die Verknüpfung von Oberflächen- und Tiefenstrukturen für individuelles und gemeinsames Lernen52
3.4 Ausblick: Sensibilisieren und Vernetzen lernen55
Literatur57
4. Aktivität und Reflexion in der Entwicklung von Diagnose und Förderkompetenz im MINT-Lehramtsstudium (Katja Lengnink, Angelika Bikner-Ahsbahs & Christine Knipping)61
4.1 Aktivität und Reflexion in der Lehrerbildung – theoretische Grundlagen61
4.2 Aktivität und Reflexion beim Diagnostizieren und Fördern64
4.3 Beispiele aus der universitären Lehrerbildung im Entwicklungsverbund66
4.3.1 Praxisbeispiel 1: Aktivität und Reflexion in der LernWerkstatt Mathematik in Gießen66
4.3.2 Praxisbeispiel 2: In zwei „Zyklen“ zu emergenten Aufgaben: Ein Beispiel aus dem Praxissemester in Bremen69
4.3.3 Praxisbeispiel 3: Von Standardsituationen zu adaptivem Unterricht – Erfahrungen von Studierenden mit diagnostischen Erkundungen vor und im Praxissemester in Bremen74
4.4 Elemente universitärer Lehre im Wechselspiel von Aktivität und Reflexion78
4.5 Ausblick – Lernen und Herausforderungen für die universitäre Lehre80
Literatur80
5. Nutzung von Vignetten zur Entwicklung von Diagnose- und Förderkompetenzen – Konzeptionelle Überlegungen und Beispiele aus der MINT-Lehrerbildung (Claudia von Aufschnaiter, Christoph Selter & Julia Michaelis)85
5.1 Fallbasiertes Lernen in der Lehrerbildung87
5.2 Vignetten und Aufgaben in der Lehrerbildung89
5.2.1 Ziele des Einsatzes von Vignetten und zugehöriger Aufgaben89
5.2.2 Funktionen von Aufgaben zu Vignetten91
5.2.3 Formate von Aufgaben93
5.3 Klassifikationen zur systematischen Auswahl und Anlage von Vignetten93
5.3.1 Typen von Vignetten94
5.3.2 Herkunft von Vignetten96
5.3.3 Fokus von Vignetten96
5.3.4 Anforderungen an Vignetten97
5.4 Eine Vignette – mehrere Aufgaben99
Literatur103
6. Inklusive Lernumgebungen im Praxissemester: Gemeinsam lernt es sich reflexiver (Angelika Bikner-Ahsbahs, Dagmar Bönig & Natascha Korff)107
6.1 Fachliche Partizipation als Kern inklusiver Lernumgebungen107
6.2 Mathematikunterricht inklusiv gestalten lernen – Fokus Primarstufe109
6.2.1 Seminarkonzept: Kooperation Inklusive Didaktik und Mathematikdidaktik110
6.2.2 Entwickelte Lernumgebungen zu Fermi-Aufgaben111
6.2.3 Sicht der Studierenden113
6.3 Mathematikunterricht inklusiv gestalten lernen in der Sekundarstufe117
6.3.1 Seminarkonzeption: Aufgabenkonstruktion als Kern inklusiver Gestaltung von Mathematikunterricht117
6.3.2 Entwickelte Lernumgebungen: Einkaufen auf Helgoland und daheim120
6.3.3 Sicht der Studierenden122
6.4 Zusammenführung der Erkenntnisse124
6.5 Fazit126
Literatur127
7. Inklusiver Fachunterricht in heterogenen Lerngruppen in der Sekundarstufe I – Professionalisierung für einen Gemeinsamen Chemieunterricht (Insa Melle, Ann-Kathrin Schlüter, Ann-Kathrin Nienaber & Franz B. Wember)129
7.1 Seminar 1: Vorbereitung auf einen Gemeinsamen Chemieunterricht130
7.1.1 Universal Design for Learning131
7.1.2 Inhalte des Seminars132
7.2 Seminar 2: Lernstandsdiagnostik im Chemieunterricht135
7.2.1 Akkommodation, Modifi kation und das „Universal Design for Assessment“136
7.2.2 Inhalte des Seminars137
7.3 Umsetzung im Praxissemester139
7.4 Evaluation der Seminarkonzeptionen141
7.4.1 Seminar 1: Vorbereitung auf einen Gemeinsamen Chemieunterricht143
7.4.2 Seminar 2: Lernstandsdiagnostik im Chemieunterricht143
7.5 Reflexion und Fazit144
Literatur146
8. Diagnostische Kompetenz gezielt fördern – Videoeinsatz im Lehramtsstudium Mathematik und Physik (Ann-Kathrin Beretz, Katja Lengnink & Claudia von Aufschnaiter)149
8.1 Diagnose und Förderung für Studierende – Interdisziplinäres Lernangebot der Physik- und Mathematikdidaktik150
8.1.1 Theoretischer Hintergrund150
8.1.2 Konzeption von und Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen152
8.2 Diagnose und Förderung an Studierenden – Verfahren zur Erfassung diagnostischer Kompetenz156
8.2.1 Schriftliche Transkriptanalysen156
8.2.2 Videographierte Analysen von Videodaten aus Lehr-/Lernsituationen159
8.2.3 Fragebögen zur Relevanz- und Fähigkeitsselbsteinschätzung160
8.2.4 Interviews162
8.3 Erkenntnisse aus dem Projekt – ein Einblick163
Literatur166
9. Curriculare Verzahnung und didaktischmethodische Ausgestaltung von fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Ausbildungssequenzen zum Aufbau diagnostischer Kompetenz (Astrid Fischer, Corinna Hößle, Ulrike-Marie Krause, Julia Michaelis & Verena Niesel)169
9.1 Einblick in die Prozessgestaltung der Curriculumentwicklung an der Universität Oldenburg170
9.2 Aspekte der Diagnosekompetenz173
9.3 Möglichkeiten der curricularen Einordnung der Diagnoseaspekte in das Studium175
9.4 Exemplarische Darstellung von Modulkonzepten in den Bildungswissenschaften, in der Biologiedidaktik und in der Mathematikdidaktik182
9.5 Ausblick186
Literatur187
10. Heterogene Schülervorstellungen und fachliche Vorstellungen fokussieren – Beiträge zur praxisnahen Lehramtsausbildung in der Chemie- und Mathematikdidaktik (Christine Knipping, Yannik Tolsdorf & Silvija Markic)191
10.1 Vorstellungsorientierung im Mathematikunterricht192
10.1.1 Vignetten von Schülerprodukten im Vorbereitungsseminar192
10.1.2 Diagnostische Erkundung im Praxissemester196
10.2 Seminar zum sprachlichen und fachlichen Lernen in der Chemie200
10.2.1 Sensibilisierung für die Bedeutung von sprachlicher Heterogenität für das fachliche Lernen202
10.2.2 Diagnosemöglichkeiten von sprachlichen und fachlichen Hürden204
10.2.3 Fördermöglichkeiten im sprachsensiblen Chemieunterricht206
10.2.4 Erfahrungen und Herausforderung bei der Implementation208
10.3 Abschluss und Ausblick209
Literatur210
11. Fachdidaktisch fundierte Förderung und Diagnose – ein Leitthema auch im gymnasialen Lehramt (Susanne Prediger, Carina Zindel & Christian Büscher)213
11.1 Förderung und Diagnose fachdidaktisch fundieren trotz wenig Lernzeit – curriculare Überlegungen für das gymnasiale Lehramt213
11.1.1 Förderung und Diagnose als Leitthema des fachdidaktischen Studiums213
11.1.2 Umsetzung bei begrenzter Lernzeit im gymnasialen Lehramt215
11.2 Förderung und Diagnose gegenstandsbezogen fundieren – Einblicke in die Einführungsveranstaltung216
11.2.1 Organisatorischer und curricularer Rahmen der Veranstaltung216
11.2.2 An Diagnosen mit gegenstandsspezifischen Kategorien heranführen: Beispiel einer vorbereitenden Hausaufgabe218
11.2.3 Diagnose mit etablierten Kategorien üben: Beispiel einer abschließenden Hausaufgabe220
11.3 Förderung und Diagnose erlernen und erproben – Einblicke in zwei Seminare224
11.3.1 Organisatorischer und curricularer Rahmen der DiF-Seminare224
11.3.2 Einblicke ins Seminar zu Diagnose und Förderung von mathematischen Potentialen226
11.3.3 Einblicke ins Seminar zu Diagnose und Förderung von mathematischen Vorstellungen bei Schwierigkeiten229
11.4 Ausblick auf das Masterstudium231
11.5 Fazit232
Literatur232
12. Nutzung von Vignetten in einer Großveranstaltung für Mathematikstudierende der Primarstufe (Johanna Brandt, Annabell Gutscher & Christoph Selter)235
12.1 Theoretischer Hintergrund235
12.1.1 Diagnose- und Förderkompetenzen236
12.1.2 Diagnose- und Förderkompetenzen in der Hochschule entwickeln239
12.2 Rahmenbedingungen und Konzeption der Veranstaltung241
12.3 Maßnahmen zu ‚DiF erlernen‘242
12.3.1 Durchführung und Analyse eines Erkundungsprojektes244
12.3.2 Kontinuierliche Nutzung von schriftlichen Schülerdokumenten248
12.3.3 Nutzung von Videos in Vorlesung und Übung249
12.3.4 Nutzung der Websites Kira und PIKAS251
12.4 Fazit und Ausblick253
Literatur253
13. Vignettenbasierte Instrumente zur Förderung der diagnostischen Fähigkeiten von Studierenden mit den Fächern Biologie und Mathematik (Sekundarstufe I) (Lea Brauer, Astrid Fischer, Corinna Hößle, Verena Niesel, Sebastian Voß & Julia Aline Warnstedt)257
13.1 Mathematik – eine Vignette zum algebraischen Denken258
13.1.1 Der Einsatz der Vignette in der Lehre261
13.1.2 Vorbereitende Arbeiten für die Lehrenden262
13.2 Biologie – transkribierter Ausschnitt einer Videovignette zur Sinneswahrnehmung von Schnecken263
13.2.1 Darstellung diagnostischer Urteile von Studierenden266
13.2.2 Einsatz der Vignette in der Lehre267
13.3 Biologie – eine schriftliche Vignette zum Einfluss von Neobiota auf ein Ökosystem268
13.3.1 Einsatz der Vignette in der Lehre269
13.3.2 Darstellung diagnostischer Perspektiven von Studierenden270
13.3.3 Bewertung von Handlungsmöglichkeiten zur Förderung von schülerbezogenen Lernprozessen271
13.3.4 Empfehlungen für die Praxis273
13.4 Rückmeldungen von Studierenden zum Einsatz der dargestellten Vignetten274
Literatur274
14. ,Diagnose und Förderung heterogener Lerngruppen‘ – Rückblick und offene Fragen (Stephan Hußmann, Corinna Hößle, Christine Knipping, Katja Lengnink, Julia Michaelis & Christoph Selter für das Team des Entwicklungsverbundes)277

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