Sie sind hier
E-Book

Dialektische Verhaltenstherapie

Reihe 'Therapeutische Skills kompakt', Bd. 1 Aus dem Amerikanischen von Guido Plata

AutorHeidi L. Heard, Michaela A Swales
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783955711436
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Die Dialektische Verhaltenstherapie (DVT) wurde speziell für die Behandlung chronisch suizidaler Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt. Die DVT integriert Strategien aus der kognitiven Verhaltenstherapie mit Aspekten der Zen-Praxis und fasst beide Perspektiven zu einer kohärenten Gruppe von Behandlungsprinzipien zusammen. In diesem Buch werden die theoretischen Grundlagen der DVT und ihre wichtigsten Behandlungsprogramme aus der Praxis knapp und dennoch fundiert vorgestellt. Mit diesem Band beginnen wir unsere neue Reihe 'Therapeutische Skills kompakt', in der Theorie und Praxis einzelner Therapieformen kurz und kompetent vorgestellt werden.

<strong>Michaela A. Swales</strong> lehrt an der Bangor University und arbeitet als klinische Psychologin in einer Klinik in Nord-Wales. Auf den britischen Inseln leitetet sie das Ausbildungsteam für Dialektische Verhaltenstherapie <strong>Heidi L. Heard</strong> ist in den USA Senior-Trainer für BehavioralTech (Marsha Linehan). Zahlreiche Publikationen über Dialektische Verhaltenstherapie und Borderline-Persönlichkeitsstörungen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

2. Integrative Behandlung


Wahrscheinlich betonen nur wenige Therapieformen die Integration auf so vielen unterschiedlichen Ebenen und so explizit wie die DVT. Die Behandlung ist im „dialektischen / entwicklungsbezogenen“ Wortsinne integrativ (Stricker & Gold, 1993), was bedeutet, dass sie „den offenen dialogischen Prozess, in dem Unterschiede untersucht und neue Dinge gern integriert werden“, herausstellt (S. 7). Somit ist die DVT zwar in jedem Moment eine eigenständige, in sich geschlossene Psychotherapieform, gleichzeitig ist sie aber in ständigem Wandel begriffen. Neue Entwicklungen werden nicht ferngehalten, sondern kontinuierlich einbezogen; etwa so, als ob der Klient effektiv an der Therapie mitwirkt.

Wie bereits der Name der Therapieform nahelegt, durchdringen die Konzepte von Synthese und Integration die DVT auf mehreren Ebenen. Erstens erstellte Linehan (2008) eine transaktionale Theorie der Ätiologie und Aufrechterhaltung der BPS, die sowohl biologische und umweltbezogene als auch entwicklungsbezogene und lerntheoretische Perspektiven integriert. Dieser Umstand reflektiert, in welch breit gefächertem akademischem Spektrum die Theorie entstand, und die Behandlung wird bis heute infolge neuer Erkenntnisse aus den genannten Bereichen kontinuierlich weiterentwickelt.

Zweitens entwickelte sich die Behandlung in einem Spannungsfeld zwischen einer Betonung von Veränderung als Essenz kognitiver Verhaltenstherapien und einer Betonung von radikaler Akzeptanz des Klienten im gegebenen Moment als notwendigem Rahmen. Ursprünglich nutzte Linehan standardisierte verhaltenstherapeutische Prozeduren für die Therapie chronisch parasuizidaler Klienten. Gegenüber den meisten Klienten, die verhaltenstherapeutische Programme erfolgreich abschließen, sind bei parasuizidalen Klienten deutlich mehr Verhaltensweisen zu behandeln, die Behandlungscompliance ist schlechter, und eine höhere Abbruchquote ist zu verzeichnen. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten, über mehrere Sitzungen hinweg und durch tiefgreifende Krisen hindurch eine kollaborative Beziehung zu entwickeln, Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen und das gesetzte Ziel zu verfolgen, machten die Anwendung einer konsequenten KVT in hohem Maße problematisch.

Die eben beschriebenen Probleme bei der Anwendung standardisierter kognitiver Verhaltenstherapien deuten auf den Methoden inhärente Faktoren hin, die diese Therapien für Klienten mit einer BPS als ungeeignet erscheinen lassen. Linehan stellte die Hypothese auf, dass die mit der Therapie interferierenden Verhaltensweisen aus der Betonung der Veränderung an sich resultieren, Veränderung der Emotionen gleichermaßen wie der Kognitionen bis hin zur Veränderung des offenen Verhaltens. Sie erklärte, dass der Klient nunmehr vonseiten der Therapie nicht nur einer Invalidierung bestimmter Verhaltensweisen, sondern einer Invalidierung seiner gesamten Persönlichkeit unterzogen wird. Wenn einem gesagt wird, dass man sich ändern muss, so ist diese Aussage an sich schon invalidierend; sogar wenn man ihr zustimmt. In gewisser Weise bestärkten die Therapeuten somit die Ängste der Klienten, dass sie ihren eigenen kognitiven Interpretationen, ihren emotionalen oder verhaltensbezogenen Reaktionen nicht trauen können. Forschungen von Swann et al. (Swann, Stein-Seroussi & Giesler, 1992) liefern eine mögliche Erklärung dafür, wie eine solche Invalidierung zu problematischen Verhaltensweisen in der Therapie führen kann. Wenn die grundlegenden Selbstkonstrukte eines Individuums nicht verifiziert werden, so steigt das Erregungsniveau, das zu kognitiver Dysregulation führt und in der Folge zur Unfähigkeit, neue Informationen zu verarbeiten. Die später in diesem Buch beschriebene biosoziale Theorie deutet darauf hin, dass Klienten mit einer BPS besonders empfänglich für alle potenziell invalidierenden Reize sind und eher zu gesteigerter Erregung neigen.

Um ein Gegengewicht zu dieser Betonung von Veränderung zu schaffen, begann Linehan, die Prinzipien des Zen (vgl. beispielsweise Aitken, 2003) und die damit assoziierte Haltung der Achtsamkeit (vgl. beispielsweise Hanh, 2001) – die Akzeptanz in ihrer radikalsten Form beschreiben – zu integrieren. Zen ermutigt zu einer konsequenten Akzeptanz des Augenblicks ohne Veränderungen (wir werden später noch in detaillierterer Weise auf Zen und die Haltung der Achtsamkeit eingehen). Wie Linehan jedoch weiter ausführte, kann sich ein auf bedingungsloser Akzeptanz und Anerkennung des Verhaltens basierender therapeutischer Ansatz nicht nur als ebenso problematisch erweisen, sondern paradoxerweise auch als invalidierend. Wenn der Therapeut den Klienten nur dazu auffordert, sich selbst zu akzeptieren und anzuerkennen, so kann dies den Anschein erwecken, als ob der Therapeut die Probleme nicht ernst nimmt. Ohne Beachtung der Aspekte von Veränderung und Problemlösung durch den Therapeuten wird die persönliche Erfahrung eines unerträglichen Lebens invalidiert, und es ist wahrscheinlich, dass mit der Therapie interferierende Verhaltensweisen die Folge sein werden.

Die Spannungen, die aus Linehans Versuch, die Prinzipien des Behaviorismus mit den Prinzipien des Zen zusammenzubringen, resultierten, erforderten einen geeigneten Rahmen, um diese gegensätzlichen Sichtweisen zu fassen. Einen solchen Rahmen liefert die dialektische Philosophie, die den Prozess der Bildung von Synthesen aus Gegensätzen betont. Durch die kontinuierliche Reduzierung von Spannungsfeldern zwischen Theorie und Forschung versus klinischer Erfahrung sowie zwischen westlicher Psychologie versus östlicher Philosophie entwickelte sich die DVT in einer Weise, die dem theoretischen Integrationsmodell ähnelt, das von Forschern auf dem Gebiet der integrativen Psychotherapie beschrieben wurde (Arkowitz, 1989, 1992; Norcross & Newman, 1992).

Drittens wurden die strukturellen Aspekte der DVT in Reaktion auf die Komplexität und den Schweregrad der Probleme von Borderline-Klienten eingebunden. Dies zeigt sich insbesondere in den Beziehungen zwischen den standardmäßigen Behandlungsmodalitäten (Einzeltherapie, Fertigkeitstraining, telefonisches Coaching und Teamkonsultation), die wir später noch eingehender erörtern werden. Jede Behandlungsmodalität unterstützt das Wirken einer anderen. So helfen die Trainer im gruppenbasierten Fertigkeitstraining den Klienten beispielsweise dabei, die grundlegenden Elemente jeder Kategorie von Fertigkeiten zu erwerben und diese zu stärken. Anschließend unterstützt der Einzeltherapeut diese Fertigkeiten erneut, und telefonisches Coaching ermöglicht die Übertragung und Generalisierung dieser Fertigkeiten auf das Alltagsleben. Wenn der Einzeltherapeut den Klienten selbst die grundlegenden Elemente beibringen müsste, würde weitaus weniger Zeit für die Umsetzung anderer Lösungen verbleiben. Ebenso würden viele Klienten ohne die Unterstützung durch Einzeltherapie und telefonisches Coaching die betreffenden Fertigkeiten entweder gar nicht oder nur in ineffektiver Weise anwenden. In diesem Zusammenhang ist eine Studie erwähnenswert (Linehan, Heard & Armstrong, 1995), in der eine einjährige standardmäßige Psychotherapie (SP) mit einer einjährigen SP plus einem begleitenden gruppenbasierten DVT-Fertigkeitstraining verglichen wurde. Das Ergebnis dieser Studie war, dass die Kombination der beiden Therapien SP und DVT die Behandlungserfolge gegenüber der SP allein nicht verbesserte. Zukünftige Forschungen könnten einerseits ergeben, dass ein DVT-Fertigkeitstraining keine Auswirkungen auf den Therapieerfolg hat, sie könnten andererseits aber auch aufzeigen, dass die Wirksamkeit des Fertigkeitstrainings von der Integration mit anderen Behandlungsmodalitäten abhängt.

Im Gegensatz zur gängigen Behandlungspraxis, bei Bedarf einfach zusätzliche Interventionen „dranzuhängen“, erfordert die DVT vom Haupttherapeuten, dass er die spezifische Funktion jeder einzelnen zusätzlichen Intervention genau beschreibt und außerdem klarstellt, wie diese Intervention mit dem DVT-Programm interagieren wird. Die klinische Erfahrung legt nahe, dass ohne eine solche Klarstellung bestenfalls eine mäßig ertragreiche Interaktion durch die zusätzlichen Interventionen zu erwarten ist. Auch können in diesen Fällen die eigentlichen DVT-Interventionen negiert werden, und die Wahrscheinlichkeit erhöht sich, dass mit der Therapie interferierende Verhaltensweisen beim Klienten oder gar Zerwürfnisse zwischen den Therapeuten auftreten. Wenn beispielsweise ein „Patientenhelfer“ hinzugezogen wird, weil die Gespräche mit dem Klienten zunehmend um das Thema Suizid kreisen, so kann diese Maßnahme das künftige Ausmaß der suizidalen Kommunikation des Klienten noch steigern, sofern er den engen Kontakt mit Gesundheitsdienstleistern schätzt. Um die Wahrscheinlichkeit für solche Probleme zu minimieren, ist es im Rahmen der Behandlung erforderlich, dass der Klient nicht parallel an anderen Formen intensiver Psychotherapie teilnimmt.

Viertens und letztens integriert die DVT Strategien und Techniken aus dem gesamten Fachgebiet der Psychologie und darüber hinaus. Obwohl sie primär eine kognitive Verhaltenstherapie ist, nutzt die Dialektische Verhaltenstherapie auch Techniken anderer klinischer Interventionen, wie etwa das Krisenmanagement. Beispielsweise verlangt sie, dass Klienten sich mit den Therapiezielen einverstanden erklären und der Teilnahme an der Behandlung explizit zusagen, da sozialpsychologische Forschungen (Hall, Havassy & Wasserman, 1990; Wang & Katzev, 1990) ergeben haben, dass Individuen einem Plan eher folgen oder eher in einer Konstellation bleiben, wenn sie sich dem Plan oder der Konstellation verpflichtet haben. Um diesen Prozess zu fördern, adaptierte Linehan (2008) zwei sozialpsychologische Zustimmungstechniken: die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Danksagung10
Einleitung12
Terminologie und Verwendung klinischer Beispiele13
TEIL I: Die theoretischen Grundlagen der DVT16
1. Prinzipiengeleitete Behandlung17
2. Integrative Behandlung22
3. Dialektische Prinzipien27
3.1 Die zusammenhängende Natur der Realität27
3.2 Die kontradiktorische Natur der Realität29
3.3 Die kontinuierliche Veränderung der Realität32
4. Die Betonung der Vorrangstellung des Affekts34
4.1 Emotion als Reaktion des gesamten Systems34
4.2 Emotionale Vulnerabilität35
4.3 Unfähigkeit zur Modulation von Affekt36
5. Die transaktionale Theorie von fähigkeits- und motivationsbezogenen Defiziten38
6. Lerntheorie I: Klassische Konditionierung40
6.1 Klassische Konditionierung40
7. Lerntheorie II: Operante Konditionierung43
8. Ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz in der Diagnostik47
9. Zen-Prinzipien51
TEIL II: Die praktischen Grundlagen der DVT54
10. Die Entwicklung von Modalitäten zur Erfu?llung bestimmter Funktionen55
10.1 Verbesserung von Fähigkeiten55
10.2 Steigerung der Motivation56
10.3 Sicherstellung von Generalisierung56
10.4 Strukturieren der Umgebung57
10.5 Verbesserung der Fähigkeiten des Therapeuten und seiner Motivation fu?r eine effektive Behandlung58
11. Telefonisches Coaching60
12. Die Teamkonsultation63
13. Die Behandlung des Systems68
13.1 Organisatorische Vorbehandlung68
14. Die Strukturierung der Behandlung in Phasen73
14.1 Phase 1: Das Erreichen von Verhaltensstabilität74
14.2 Phase 2: Die emotionale Verarbeitung der Vergangenheit75
14.3 Der Übergang zwischen Phase 1 und Phase 276
15. Die Stärkung der Verpflichtung in der Vorbehandlung78
16. Die hierarchische Anordnung von Behandlungszielen83
16.1 Die Organisation primärer Behandlungsziele83
16.2 Die Strukturierung der Sitzungsagenda87
16.3 Behandlungsziele in anderen Modalitäten88
17. Validierung im Kontext der aktuellen Situation oder der inhärenten Fähigkeiten des Klienten89
18. Die Analyse von Verhalten (mit ein oder zwei Kunstgriffen)94
19. Integration multipler KVT-Prozeduren in eine Lösungsanalyse99
19.1 Lösungen entwickeln100
19.2 Lösungen evaluieren101
19.3 Lösungen umsetzen102
19.4 Klinische Skizze103
20. Geschicktes Verhalten106
21. Exposition an einer Vielzahl von Affekten112
22. Kontingenzmanagement im therapeutischen Kontext116
23. Die Veränderung kognitiver Verhaltensweisen120
24. Dialektisches Vorgehen122
25. Die Verwendung von Selbstenthu?llung126
25.1 Distinktive Arten der Selbstenthu?llung127
25.2 Funktionen der Selbstenthu?llung128
26. Konfrontation und Irreverenz129
27. Beteiligung des Klienten132
28. Die Behandlung von mit der Therapie interferierenden Verhaltensweisen aufseiten des Klienten136
29. Die Behandlung des Therapeuten140
30. Belege fu?r Wirksamkeit und Effektivität143
30.1 Wirksamkeit der DVT143
30.2 Effektivität der DVT146
Literatur148
Index154

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

building & automation

building &amp; automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...