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Dialyseverfahren in Klinik und Praxis

Technik und Klinik

AutorChristoph Wanner, Walter H. Hörl
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl648 Seiten
ISBN9783131565365
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Die Referenz für alle, die Dialysepatienten betreuen Technik und Möglichkeiten der Dialyse - Alle Verfahren der Nierenersatztherapie - Physikalisch-technische Besonderheiten - Sicherheitsanforderungen, Quantifizierung, Biokompatibilität und Hygiene Indikationen zur Dialyse, welches Verfahren ist wann am besten geeignet - Einzelheiten der praktischen Durchführung - Umsetzbare Handlungshilfen und konkrete Therapieempfehlungen - Dialysebegleitende Aspekte: Ernährung, Pharmakotherapie, Lebensqualität bei Dialysepatienten Komplikationsmanagement bei dialysepflichtigen Patienten - Häufige Komplikationen - Monitoring von Langzeitproblemen - Klinische Besonderheiten: im Kindesalter, bei alten Menschen und nach Transplantation Ausstattung von Dialysezentren und Kosten der Therapie - Bedarfsplanung und effiziente Organisation - EDV-Einsatz, Qualitätsmanagement - Perspektiven und Trends NEU in der 6. Auflage - Komplette Überarbeitung durch ein erweitertes Autorenteam - Rasche Orientierung durch Kapitelzusammenfassungen 'Das Wichtigste in Kürze' - Mehr als 220 Abbildungen - Elektronisches Literaturverzeichnis (Verlinkung direkt zur Medline) unter www.thieme.de

Hörl, Wanner

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 6. Auflage4
Anschriften5
Inhaltsverzeichnis9
I Klinische Grundlagen23
1 Inzidenz und Prävalenz des terminalen Nierenversagens24
Einleitung24
Definition/Klassifikation24
Definition der Prävalenz als Messgröße25
Schwierigkeiten in der epidemiologischen Erfassung des terminalen Nierenversagens25
Datenquellen26
Inzidenz der Nierenersatztherapie27
Prävalenz der Nierenersatztherapie30
2 Akutes Nierenversagen32
Definition und Klassifikation32
Epidemiologie32
Ätiologie und Pathophysiologie32
Klinik und Komplikationen35
Stadien des akuten Nierenversagens35
Prognose35
Akute Komplikationen und systemische Folgen35
Diagnose36
Therapie und Prävention37
Prävention und nicht-dialytische Therapie38
Extrakorporale Therapieverfahren44
Stoffwechselstörungen und Ernährungstherapie45
3 Beginn der Nierenersatztherapie50
Einleitung50
Stadieneinteilung der chronischen Nierenerkrankung50
Wann ist der optimale Zeitpunkt für die Mitbetreuung des Patienten durch den Nephrologen?52
Daten zur Versorgungslage in Europa: die PRESAM-Studie52
Wann sollte mit einer Dialysetherapie begonnen werden?53
II Verfahren der Nierenersatztherapie56
4 Hämodialyse, Hämofiltration und Hämodiafiltration57
Physikalische Grundlagen57
Diffusion57
Ultrafiltration58
Konvektion58
Hämodialyse59
Funktion und Aufbau der Hämodialyse59
Adäquate Dialyse und Dialyseeffizienz60
Flüssigkeitsstatus und hämodynamische Stabilität63
Hämofiltration und Hämodiafiltration65
Hämofiltration65
Hämodiafiltration67
5 Das Genius-Dialysesystem70
Funktionsprinzip70
Dialysierflüssigkeit70
Arbeitszyklus70
Hygienekonzept71
Klinischer Einsatz des Genius-Systems72
Chronische Hämodialysebehandlung72
Einsatz des Genius-Systems in der Intensivmedizin73
6 Heimhämodialyse75
Definition und Prinzip75
Auswahlkriterien76
Patient76
Partner76
Vorbereitung und Training76
Vorbereitung76
Training77
Technische Voraussetzungen78
Raumbedarf78
Elektrische Versorgung78
Wasserinstallation79
Langzeitbetreuung79
Vor- und Nachteile der Heimhämodialyse81
Bleibende Kontroversen82
Zentrumsdialyse vs. Heimhämodialyse vs. CAPD82
Zukunftsentwicklung82
7 Nächtliche Dialyse und tägliche Heimhämodialyse83
Einleitung83
Nächtliche Dialyse83
Studienlage83
Durchführung der nächtlichen Dialyse84
Eignung zur nächtlichen Dialyse85
Tägliche Hämodialyse85
Tägliche kurze Hämodialyse86
Tägliche lange (nächtliche) Hämodialyse85
Vergleich der beiden täglichen Dialyseverfahren88
Eignung zur täglichen Dialyse88
8 Kontinuierliche ambulante und automatisierte Peritonealdialyse89
Grundlagen89
Prinzip der kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse (CAPD)89
Physiologische Grundlagen89
Beurteilung der Peritonealmembran92
Funktionstests92
Morphologische Parameter93
Indikationen und Kontraindikationen93
Vergleich von Peritonealdialyse und Hämodialyse93
Besonders geeignete Patienten für die PD94
Eingeschränkte Indikation für die PD94
Weniger geeignete Patienten für die PD94
Kontraindikationen für die PD94
Peritonealdialysekatheter95
Kathetermodelle95
Port-Katheter für die PD96
Katheterimplantation96
Präoperatives Management96
Technik der Katheterimplantation96
Postoperatives Vorgehen97
Peritonealdialyselösungen97
Osmotisch wirksame Substanzen97
Verbesserung der Biokompatiblität99
Elektrolyte100
Komplikationen101
Infektiöse Komplikationen101
Hämoperitoneum107
Chyloperitoneum108
Chemische Peritonitis108
Eosinophile Peritonitis108
Sklerosierende Peritonitis109
Komplikationen durch erhöhten intraabdominalen Druck109
Nichtinfektiöse katheterassoziierte Komplikationen111
Metabolische Komplikationen112
Klinische Ergebnisse115
Nierenrestfunktion115
Renale Anämie115
Kardiovaskuläres System115
Renale Osteopathie116
Dialyseassoziierte Amyloidose116
Urämische Polyneuropathie117
Langzeitergebnisse117
Spezielle CAPD-Anwendungen118
CAPD bei Diabetikern118
Peritonealdialyse bei Kindern119
Peritonealdialyse und Nierentransplantation119
Automatisierte Peritonealdialyse119
Funktionsprinzip119
Unterschiede zwischen APD und CAPD121
Vergleich zwischen CCPD und NIPD121
Neuere Aspekte der APD122
Klinische Ergebnisse122
Indikationen für APD123
Adäquate Peritonealdialyse124
Klinische und Laborparameter124
Zielwerte für die Dialysedosis125
Andere Parameter zur Beurteilung der Dialysequalität126
9 Kontinuierliche Entgiftungsverfahren127
Akutes Nierenversagen127
Nierenersatztherapie bei akutem Nierenversagen127
Indikation zu kontinuierlichen Verfahren bei akutem Nierenversagen128
Peritonealdialyse bei akutem Nierenversagen129
Kontinuierliche Therapie bei chronischem Nierenversagen129
Sind kontinuierliche Therapien immer kontinuierlich?129
Dosisierung der Nierenersatztherapie für den kritisch Kranken129
Intermittierende Hämodialyse129
Kontinuierliche Therapie130
Einfluss der Dialysemembran130
Mortalitätsunterschiede131
Behandlungseffekte auf die Organfunktion131
Mediatorenelimination durch kontinuierliche Verfahren?131
Effekte auf den Säure-Basen-Haushalt132
Kontinuierliche Verfahren bei exogenen Vergiftungen132
Was gibt es bei den zentralvenösen Zugängen zu beachten?133
Medikamentöse Pharmakotherapie133
Antikoagulation bei extrakorporalem Kreislauf133
Ernährung134
Beginn der Nierenersatztherapie134
Schlussfolgerung135
10 LDL – Aphereseverfahren136
Grundlagen136
Lipoproteine136
LDL-Apheresesysteme142
Dextransulfatadsorption142
Direkte Adsorption von Lipiden143
Heparininduzierte extrakorporale LDL-Präzipitation144
LDL-Immunapherese145
Membran-Differenzial-Filtration147
Voraussetzungen zur LDL-Apherese148
Kostenzusage für die LDL-Apheresebehandlung149
Gefäßzugang149
Antikoagulation149
Apparative Ausstattung150
Qualifikation150
Behandlungsvolumen und -frequenz150
Effektivität151
Risiken152
Gesundheitsökonomische Überlegungen152
Ausblick153
11 Plasmapherese, Plasmaaustausch und Immunadsorption154
Einleitung154
Plasmapherese und Plasmaaustausch154
Wissenschaftliche Rationale155
Technische Ausrüstung und Substitutionslösungen156
Therapieindikationen157
Immunadsorption162
Grundlagen162
Indikationen162
Hämorheologie – Rheosorber-Therapie164
12 Behandlung von Vergiftungen mit Blutreinigungsverfahren165
Einleitung165
Historische Entwicklung166
Epidemiologie166
Behandlung der schweren Vergiftung167
Unterstützende Maßnahmen167
Entgiftung167
Extrakorporale Detoxikationsmethoden167
Ausblick180
13 Extrakorporale Behandlungsansätze bei Leberversagen181
Problemstellung und Entwicklung181
Indikationen181
Pathophysiologie182
Verfahren zur Leberunterstützung183
„Artificial liver support“183
„Bioartificial liver support“ und „hybrid liver support“183
III Technische Aspekte der Nierenersatztherapie185
14 Neue verfahrenstechnische Aspekte und Sicherheitsanforderungen bei Hämodialysegeräten186
Einführung186
Funktionsprofil moderner Hämodialysegeräte187
Dialysataufbereitung187
Mikrobiologische Dialysatqualität188
Ultrafiltrationskontrolle190
Extrakorporaler Kreislauf191
Moderne Batch-Systeme196
Genius-System196
Personal Hemodialysis System197
Hämofiltration und Hämodiafiltration mit online aufbereiteter Volumenersatzlösung199
Hämodialysen mit variablen Behandlungsparametern201
Vorgegebene Verläufe von Behandlungsparametern (Profile)202
Geschlossene Regelkreise für ausgewählte physiologische Parameter203
Verfahren zur Online-Messung der Dialysedosis208
Technische Sicherheit von Hämodialysegeräten210
Das technische Risiko in der Hämodialyse210
Sicherheitstechnische Strukturen von Hämodialysegeräten211
Vorgeschriebene Schutzsysteme213
Gefährdungen durch mechanische Hämolyse219
Elektrische Sicherheit und Einsatz von zentralvenösen Kathetern in der Hämodialyse219
HD-Geräte und Mobiltelefone220
Allgemeine Hinweise zum sicheren Betrieb von HD-Geräten220
15 Quantifizierung von Blutreinigungsverfahren221
Quantifizierung der Dialysatorleistung221
Diffusion221
Konvektion221
Dialysator-Clearance222
Quantifizierung der Dialysedosis223
Prädialytische Harnstoffkonzentration223
Harnstoffkinetik224
Harnstoff-Reduktionsrate224
Der Behandlungsindex Kt/V225
Single-Pool-Kt/V225
Double-Pool-Kt/V226
Vorgehen bei der Kt/V Bestimmung226
Formale Harnstoffkinetik226
Einflussfaktoren auf die verabreichte Dialysedosis (Kt/V)227
Online-Clearance-Monitoring228
Nierenrestfunktion bei Dialysepatienten229
Empfehlungen zur Dialysedosis229
Quantifizierung der Peritonealdialyse-Dosis230
Beurteilung der Eiweißzufuhr230
Eiweißzufuhr bei Hämodialysepatienten230
Eiweißzufuhr bei Peritonealdialysepatienten231
Empfehlungen zur Bestimmung der nPNA231
16 Wasser- und Dialysataufbereitung232
Aufgaben der Wasseraufbereitung232
Aufbau einer Wasseraufbereitungsanlage233
Kohlefilter233
Enthärter (Ionenaustauscher)234
Sediment- und Mikrofilter234
Umkehrosmose234
Wasserführung235
Ultrafiltration235
Bakterielle Kontamination der Komponenten235
Bakterielle Kontamination des Dialysates236
Grenzwerte236
Probennahme und Kulturbedingungen237
Testsysteme für pyrogene Substanzen238
In-vitro-Studien zur Permeabilität von Dialysemembranen für bakterielle Substanzen239
Klinische Studien zur Auswirkung der Dialysat-Kontamination239
Maßnahmen zur Verbesserung der mikrobiologischen Qualität des Dialysates240
17 Biokompatibilität242
Einleitung242
Dialysemembranen243
Zellulosemembranen243
Synthetische Membranen244
Komplementaktivierung245
Ablauf der Komplementaktivierung245
Membranmaterial und Komplementaktivierung245
Neutrophile Granulozyten246
Mononukleäre Zellen247
Antikoagulation und Zellaktivierung248
ß2-Mikroglobulin248
Advanced glycation end products (AGE)248
Fettstoffwechsel, Atherosklerose und Biokompatibilität248
18 Hygiene und Entsorgung250
Einleitung250
Allgemeine Hygienemaßnahmen250
Personal von Dialyseeinheiten250
Hygienemaßnahmen beim Dialysepatienten252
Organisatorische Maßnahmen252
Bauliche und technische Maßnahmen254
Spezielle Hygieneprobleme bei der Dialyse254
Virale Infektionen254
Multiresistente Erreger255
IV Gefäßzugang und Antikoagulation260
19 Permanente Gefäßzugänge für die Hämodialyse261
Einleitung261
Historische Entwicklung261
Grundsätzliche Möglichkeiten des Gefäßzugangs263
Biologische Problematik264
Physiologische Reaktionen264
Pathologische Reaktionen267
Cimino-Shunt267
Präoperative Maßnahmen267
Lokalisation267
Operative Technik268
Shunt-Pflege269
E-PTFE-Shunt276
Indikation276
Präoperative Maßnahmen276
Lokalisation277
Biologische Problematik278
Shunt-Pflege278
Komplikationen278
Zusammenfassung279
20 Temporäre und permanente zentralvenöse Katheter für extrakorporale Therapieverfahren280
Einleitung280
Definition/Klassifikation281
Temporäre und permanente Katheter281
Indikationen281
Kontraindikationen282
Epidemiologie282
Implantation und Explantation283
Implantationsstelle283
Implantationstechnik284
Explantation tunnellierter Katheter285
Komplikationen285
Akutkomplikationen285
Langzeitkomplikationen286
Prävention von Langzeitkomplikationen289
Prävention von katheterassoziierten Infektionen289
Prävention einer Katheterokklusion289
21 Antikoagulation bei extrakorporalen Therapie292
Einleitung292
Gerinnungsaktivierung im extrakorporalen Kreislauf292
Antikoagulation bei intermittierender Hämodialyse293
Unfraktioniertes Heparin293
Niedermolekulare Heparine296
Alternativen zu Heparin bei blutungsgefährdeten Patienten297
Antikoagulation bei HIT Typ II298
Ätiologie und Klinik298
Epidemiologie298
Therapeutische Konsequenzen298
Antikoagulation auf der Intensivstation bei HIT Typ II300
Antikoagulation bei kontinuierlicher Hämodialyse oder Hämofiltration300
Unfraktioniertes Heparin300
Niedermolekulare Heparine300
Antikoagulation bei stark blutungsgefährdeten Intensivpatienten301
Heparinarme Antikoagulation301
Regionale Citrat-Antikoagulation302
Vorgehen bei zu geringen Standzeiten des extrakorporalen Kreislaufs302
V Dialysebegleitende Aspekte303
22 Ernährung des Hämo- und Peritonealdialysepatienten305
Einleitung305
Ernährungsepidemiologie305
Parameter für den Ernährungszustand306
Pathophysiologie307
Störungen im Aminosäurenhaushalt307
Verlust der renalen Stoffwechselfunktion307
Andere metabolische Störungen bei Dialysepatienten307
Ernährungsstatus bei Dialysepatienten309
Ernährungsbedarf bei Hämodialyse312
Ernährungsbedarf bei CAPD313
Diätverordnungen für Dialysepatienten315
Nahrungseiweiß316
Nahrungsenergie317
Elektrolyte und Spurenelemente317
Vitamine318
Besonderheiten bei CAPD319
Ernährungsdialyse319
Ernährungshämodialyse320
Intraperitoneale Applikationvon Aminosäuren bei CAPD320
Ernährung bei dialysierten Patienten mit akutem Nierenversagen320
23 Pharmakotherapie bei terminaler Niereninsuffizienz322
Einleitung322
Dialysemedikamente und Behandlung der Komorbidität322
Antikoagulation322
Antidiabetika322
Cholesterinsenker und Statine323
Antihypertensiva323
Antiarrhythmika324
Psychopharmaka324
Opiate324
Antiepileptika324
Antibiotika324
Zytostatika325
Pharmakogenetik325
Interaktionen327
Nierenfunktion und Pharmakokinetik328
Dosisanpassung von Medikamenten328
Grundlagen328
Hämofiltration und Pharmakokinetik330
Hämodialyse und Pharmakokinetik330
Supplementärdosis nach Hämodialyse332
Dosierung bei Hämofiltration332
Plasmabindung332
24 Soziale und berufliche Wiedereingliederung und Erwerbsfähigkeit bei chronischer Niereninsuffizienz333
Rehabilitation bei chronisch Nierenkranken333
Ziele und Klassifikationen333
Medizinische Rehabilitation334
Epidemiologie bei Prädialysepatienten335
Epidemiologie bei Dialysepatienten336
Leistungsfähigkeit bei chronisch Nierenkranken im Vordialysestadium336
Leistungsfähigkeit bei Multimorbidität339
Kardiovaskuläres System339
Renale Osteopathie339
Neuromuskuläre Faktoren339
Einfluss von Erythropoietin auf die Leistungsfähigkeit340
Konsequenzen für die Leistungsfähigkeit von Dialysepatienten340
Beruf und Nierenerkrankungen340
Ungeeignete Berufsbilder340
Erwerbsunfähigkeit342
Schwerbehinderung342
Erwerbsminderungsrente345
Berufsunfähigkeit346
Berufliche Wiedereingliederung346
Prädiktoren für den späteren Erwerbsfähigkeitsstatus bei nephrologischen Patienten346
Einfluss medizinischer Rehabilitation auf Leistungsfähigkeit und subjektives Befinden347
Leistungsbild bei Dialysepatienten349
Leistungsbild nach Nierentransplantation349
Arbeitsplatzanforderungen nach Nierentransplantation350
Prognostische Indikatoren nach Nierentransplantation350
25 Lebensqualität bei Dialysepatienten351
Was versteht man unter dem Begriff der Lebensqualität?351
Wie misst man Lebensqualität?352
Grundlagen352
Einteilung der Testverfahren zur Lebensqualität352
Messverfahren zur Lebensqualität bei chronischen Nierenerkrankungen353
Lebensqualität des terminal niereninsuffizienten Patienten355
Nephrologische Betreuung356
Dialysemodalität356
Alter357
Geschlechtspezifische Unterschiede357
Ethnische Zugehörigkeit357
Soziale Faktoren357
Komorbidität357
Renale Anämie358
Depression358
VI Gefäßzugang und Antikoagulation360
26 Störungen des Elektrolyt- und Säure-Basenhaushalts bei der Hämodialyse361
Transportvorgänge während der cnormalen Hämodialyse361
Natrium- und Wasserhaushalt362
Volumen- und Natriumhomöostase362
Diagnostik, Klinik und Therapie362
Ätiologie365
Ermittlung des Trockengewichts366
Prävention und Therapie366
Säure-Basen-Haushalt367
Homöostase des Säure-Basenhaushalts367
Metabolische Azidose367
Kaliumhaushalt369
Kaliumhomöostase369
Klinik, Diagnostik und Therapie370
Spezielle Probleme bei Dialysepatienten371
Calciumhaushalt372
Calciumhomöostase372
Klinik und Diagnostik und Therapie373
Spezielle Probleme bei Dialysepatienten374
Phosphathaushalt374
Klinik, Diagnostik und Therapie374
Magnesiumhaushalt376
Magnesiumhomöostase376
Klinik, Diagnostik und Therapie376
Spezielle Probleme bei Dialysepatienten376
27 Intradialytische Komplikationen377
Einleitung377
Akuter medizinischer Notfall377
Hämodynamische Komplikationen378
Kreislaufinstabilität378
Verminderung des Extrazellulärvolumens378
Paradoxe Bradykardie bei Hypotension379
Kardiale Dysfunktion379
Vasodilatation381
Elimination vasoaktiver Substanzen381
Behandlungsmöglichkeiten der dialyseinduzierten Kreislaufinstabilität381
Dialyseinduzierte Hypertonie383
Pulmonale Komplikationen383
Gastrointestinale Komplikationen384
Neurologische Komplikationen384
Allergische Reaktionen385
Pyrogenreaktionen386
Blutungskomplikationen387
Urämische Blutungen387
Dialyseassoziierte Blutungen387
Hämolyse388
Subjektive Beschwerden388
Brust- und Rückenschmerzen388
Hörstörungen388
Sehstörungen388
Juckreiz388
28 Hypertonie und Dialyse390
Einleitung390
Wie soll der Blutdruck bei Dialysepatienten gemessen werden?391
Welche Zielblutdruckwerte gelten für Dialysepatienten?392
Pulsdruck und Mortalität bei Hämodialysepatienten392
Pathophysiologie der Hypertonie bei Dialysepatienten392
Therapie der Hypertonie394
Modifikation des Dialyseverfahrens394
Antihypertensive medikamentöse Therapie395
Therapie der akuten hypertensiven Krise und hypertensiver Episoden während der Hämodialysebehandlung397
29 Kardiale Komplikationen bei terminaler Niereninsuffizienz398
Einleitung398
Definition/Klassifikation398
Epidemiologie399
Ätiologie und Pathogenese400
Endotheliale Dysfunktion – Ischämische Herzerkrankung400
Systolische Dysfunktion402
Diastolische Dysfunktion402
Linksventrikuläre Hypertrophie403
Klinik und Komplikationen404
Ischämische Herzerkrankung404
Kardiomyopathie405
Veränderungen der Herzklappen406
Endokarditis/urämische Perikarditis406
Arrhythmien406
Dyslipidämie407
Diagnostik407
Therapie und Prävention409
Hypertonie409
Anämie410
Hyperparathyreoidismus410
Dyslipidämie410
Koronare Herzerkrankung410
Nierentransplantation410
Herzinsuffizienz411
Dialyseeffektivität411
Arrhythmien411
Kardiovaskuläre Risikofaktoren411
Therapie-Richtlinien411
30 Urämietoxine413
Oxidativer Stress und Carbonylstress413
Hyperhomocysteinämie414
NO-Hemmung durch asymmetrisches Dimethylarginin und Harnstoff415
Hyperphosphatämie, Calcium-Phosphat-Produkt und Knochenmatrixproteine416
Ausgewählte weitere Urämietoxine und ihre mögliche Funktion bei Urämie417
31 Oxidativer Stress, Inflammation und Atherosklerose418
Einleitung418
Atherosklerose – eine chronische Entzündung418
Grundlegende Pathomechanismen418
Prädiktiver Stellenwert von Entzündungsmarkern419
Proinflammatorische Faktoren beim Dialysepatienten421
Therapeutische Ansätze422
Acetylsalicylsäure, Statine, ACE-Hemmer422
Antioxidanzien423
Weitere Maßnahmen423
32 Fettstoffwechselstörungen424
Allgemeine Vorbemerkungen zum Fettstoffwechsel424
Lipide und Lipoproteine424
Stoffwechsel der Lipoproteine424
Fettstoffwechselstörungen bei Dialysepatienten425
Gesamtlipide425
Lipoproteine425
Apolipoproteine425
Lipoprotein(a)426
Enzyme426
Pathogenese der Fettstoffwechselstörung426
Atherogenität der Dyslipidämie427
Atherosklerose428
Ist die Dyslipidämie für die beschleunigte Atherosklerose verantwortlich?428
Diagnostik der Dyslipidämie429
Therapie429
Indikationen zur Therapie429
Therapieziele430
Diätetische Behandlung430
Medikamentöse Behandlung430
Alternative Möglichkeit der Therapie431
33 Endokrine Störungen bei Dialysepatienten433
Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse433
Physiologie und Pathogenese433
Klinik435
Diagnose435
Therapie437
Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse437
Physiologie und Pathogenese437
Klinik439
Diagnose439
Therapie439
Prolaktin440
Physiologie und Pathogenese440
Klinik441
Diagnose441
Therapie441
Hypothalamus-Hypophysen-IGF-1-Achse442
Physiologie und Pathogenese442
Klinik443
Diagnose444
Therapie444
Kohlenhydratstoffwechsel und Diabetes444
Insulin444
Glukagon445
Diabetes und Nierenersatztherapie445
Gastrointestinale Hormone446
Calcitonin und Procalcitonin447
Vasoaktive Hormone447
34 Zentrale und periphere neurologische Störungen448
Störungen des zentralen Nervensystems448
Urämische Enzephalopathie448
Zentralnervöse Syndrome im Dialysestadium449
Störungen des peripheren Nervensystems451
Periphernervöse Symptome bei chronischer Niereninsuffizienz451
Urämische Polyneuropathie451
Periphernervöse Störungen im Dialysestadium453
Veränderungen der Skelettmuskulatur455
35 Psychische Probleme bei chronischen Nierenkrankheiten457
Psychische Probleme bei Dialysebeginn457
Umstellung auf neue Lebensumstände (Adaptation)457
Chronischer Dialysestress458
Verminderung der Lebensqualität458
Maladaptation459
Compliance – Non-Compliance460
Depression460
Psychische Probleme bei besonderen Risikogruppen462
Therapieansätze463
Behandlungsmodelle463
Indikation zur Psychotherapie463
Personalaspekte463
36 Schlafstörungen bei Dialysepatienten465
Einleitung465
Definitionen465
Epidemiologie466
Allgemeine Diagnostik466
Schlaftagebuch466
Psychometrische Testverfahren467
Multipler Schlaf-Latenz-Test (MSLT)468
Polysomnographie469
Allgemeine therapeutische Maßnahmen469
Schlafstörungen469
Insomnie469
Schlafbezogene Atmungsstörungen (obstruktives und zentrales Schlaf-Apnoe-Hypopnoe-Syndrom)470
„Periodic-leg-movement“-Syndrom471
37 Sexuelle Störungen niereninsuffizienter Frauen473
Einleitung473
Zyklusstörungen474
Physiologischer Ablauf des Zyklusgeschehens474
Gynäkologische Probleme bei chronischer Niereninsuffizienz475
Sexualität480
Epidemiologie und Klinik480
Kontrazeption481
Schwangerschaft im Dialysestadium483
Überlebensrate der Kinder483
Schwangerschaftsrisiken483
Schwangerschaftsbetreuung484
38 Sexuelle Störungen bei Männern mit chronischer Niereninsuffizienz486
Erektile Dysfunktion486
Ätiologie und Pathogenese486
Diagnose490
Therapie491
Androgenmangel491
Klinik491
Therapie492
Ejakulations- und Ejakulatqualitätsstörungen493
39 Renale Anämie495
Einleitung495
Definition495
Epidemiologie495
Ätiologie und Pathogenese496
Klinik497
Auswirkungen der Anämie auf Lebensqualität, physische und kognitive Leistungsfähigkeit497
Kardiovaskuläre Konsequenzen der Anämie und Assoziation mit Mortalität498
Diagnose498
Therapie499
Therapie mit rekombinantem Erythropoietin499
Therapiebeginn499
Ziel-Hb-Wert499
Gründe für unterschiedliches Ansprechen auf die Therapie500
Adjuvante Therapie500
Potenzielle Nebenwirkungen der Anämiekorrektur501
40 Thrombozyten-und Leukozytendysfunktion bei Urämie502
Thrombozyten502
Intrinsischer Thrombozytendefekt502
Effekte von Erythropoietin503
Thrombozytendysfunktion und Blutungsdiathese504
Störung der Thrombopoiese504
Thrombozytenaktivierung unter Hämodialyse504
Thrombozytenaktivierung und Shunt-Funktion505
Leukozyten506
Neutropile Granulozyten506
Lymphozyten und Monozyten506
41 Eisentherapie bei Dialysepatienten508
Einleitung508
Eisenmangel und Eisenüberladung508
Epidemiologie des Eisenmangels508
Therapie des Eisenmangels509
Nebenwirkungen der Eisentherapie510
Akutkomplikationen511
Langzeitkomplikationen511
42 Renale Osteopathie und Störungen des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels512
Physiologische Regulation des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels512
Calcium512
Phosphat513
Parathormon513
Calcium-Rezeptor516
Normales Knochengewebe und Veränderungen bei renaler Osteopathie517
Normaler Knochen517
Histologische Knochenveränderungen bei renaler Osteopathie517
Spektrum der renalen Osteopathie518
Pathogenese der renalen Osteopathie519
Sekundärer renaler Hyperparathyreoidimus519
Adyname Osteopathie523
Klinische Komplikationen der renalen Osteopathie und des gestörten Calcium-Phosphat-Stoffwechsels525
Hyperparathyreoidismus525
Adyname Osteopathie (ABD)526
Aluminiumüberladung527
Osteopenie/Osteoporose527
ß2-Mikroglobulin-bedingte Amyloidose528
Calciphylaxie528
Weitere klinische Differenzialdiagnosen528
Calcium-Phosphat-Stoffwechsel, extraossäre Kalzifizierung und kardiovaskuläre Morbidität/Mortalität529
Diagnose der renalen Osteopathie531
Knochenbiopsie531
Radiologische Untersuchungen532
Laborchemische Messungen533
Therapie der renalen Osteopathie540
Vitamin-D-Therapeutika540
Calcimimetika544
Therapie der Hyperphosphatämie544
Anpassung der Calciumkonzentration im Dialysat546
Bisphosphonate547
Parathyreoidektomie547
43 Hauterkrankungen550
Einleitung550
Hautveränderungen bei Niereninsuffizienz550
Hautveränderungen unter Dialysebehandlung552
Zeitfaktor553
Therapie555
Reversibilität der Hautveränderungen nach Transplantation556
44 Hepatitis B und C sowie HIV-Infektion557
Hepatitis B557
Epidemiologie557
Ätiologie und Pathogenese558
Klinik560
Diagnose560
Prognose561
Therapie und Prävention561
Hygienemaßnahmen562
Immunisierung563
Bedeutung für die Transplantation564
Hepatitis C565
Epidemiologie565
Ätiologie und Pathogenese565
Klinik/Komplikationen566
Diagnose566
Therapie und Prävention567
Bedeutung für die Transplantation569
HIV-Infektion570
Epidemiologie570
Ätiologie und Pathogenese570
Klinik571
Diagnose571
Therapie und Prävention572
VII Spezielle Dialyseaspekte574
45 ß2-Mikroglobulin-Amyloidose575
Einleitung und Definition575
Epidemiologie575
Pathogenese576
ß2-Mikroglobulin577
Pathogenese der A ß2M-Amyloidose577
Klinik und Diagnose578
Histologie578
Karpaltunnelsyndrom578
Osteoarthropathie peripherer Gelenke578
Spondylarthropathie und andere Wirbelsäulenbeteiligung581
Weitere muskuloskeletäre Symptome581
Organmanifestationen der Aß2M-Amyloidose581
Therapie und Prävention582
Therapie582
Prävention582
46 Spezifische Dialyseaspekte im Kindesalter584
Besonderheiten der pädiatrischen Nephrologie584
Zuständigkeit für die nephrologische Betreuung584
Physiologische Unterschiede zum Erwachsenen584
Psychosoziale Situation586
Kinderdialysezentren586
Akute Dialysebehandlung587
Akutes Nierenversagen587
Endogene und exogene Intoxikationen588
Differenzialdiagnose588
Therapie589
Chronische Nierenersatztherapie590
Grundkrankheiten bei terminaler Niereninsuffizienz590
Therapieplanung590
Therapie591
Konservative Therapie unter Dialyse593
Ernährung und Malnutrition593
Urämische Osteopathie593
Renale Anämie594
Urämische Wachstumsstörung594
Frühzeitige Arteriosklerose595
47 Nierenersatztherapie bei Patienten im höheren Lebensalter596
Einleitung596
Hämodialyse beim älteren Patienten596
Der Gefäßzugang596
Komorbidität und Komplikationen597
Peritonealdialyse beim älteren Patienten600
Indikationen und Kontraindikationen600
Physische Vorraussetzungen600
Komorbidität und Komplikationen601
Nierentransplantation beim älteren Patienten602
Patientenauswahl603
Gründe für Transplantatverlust603
Lebend- vs. Leichenspende603
Ergebnisse604
Ältere Organspender604
Immunsuppression im höheren Lebensalter605
VIII Ausstattung von Dialysezentren und Kosten der Therapie606
48 Perioperatives Management bei Nierentransplantation607
Auswahl des Spenderorgans607
Organzuteilung607
Nieren von Risikopatienten607
Crossmatch608
Präoperatives Management608
Diagnostik608
Dialyseindikation608
Anämie609
Blutgerinnung609
Perioperative Medikation610
Grundregeln der Arzneimitteltherapie nach Nierentransplantation610
Immunsuppressive Therapie610
Infektionserkrankungen615
Antikoagulation616
Arterielle Hypertonie616
Weitere Arzneimitteltherapie617
Postoperatives Monitoring617
Postoperatives Volumenmanagement617
Postoperative Komplikationen618
Anämie618
Fieber618
Verzögerte Transplantatfunktion – akutes Nierenversagen619
Akute Transplantatdysfunktion619
Urologische Komplikationen622
Gefäßkomplikationen624
49 Räumliche und personelle Ausstattung von Dialysezentren626
Räumliche und apparative Ausstattung von Dialysezentren626
Raumbedarf – allgemeine Kriterien626
Räume für Betriebstechnik sowie Ver- und Entsorgung627
Apparative Ausstattung im Dialysezentrum627
Stationärer Schwerpunkt mit Dialysestation im Krankenhaus628
Personelle Ausstattung von Dialysezentren629
Ärztliches Personal629
Pflegepersonal629
Strukturveränderungen in Dialysezentren630
50 Kosten der Nierenersatztherapie631
Einleitung631
Erstattung von Dialysesachkosten als Wochenpauschale632
Kostenanalyse632
Modelle der Kostenberechnung632
Methodik der erlösbasierten Kostenanalyse633
Erlösbasierte Kostenanalyse634
Kostenanalyse aus der Sicht des Dialyseerbringers638
Gesundheitsökonomische Aspekte639
Kostenvergleich der Dialyseverfahren und Vergütungsmodelle639
Vergleich mit anderen Ländern640
Kostensenkung durch Prävention640
Schlussfolgerung641
51 Medizinisches Qualitätsmanagement in der Dialyse642
Einleitung642
Was ist Qualitätsmanagement?642
Einführung in Qualitätsmanagement642
Systematik des Qualitätsmanagements643
Qualitätssicherung in der Dialyse644
Grundlagen644
Systematische Qualitätserfassungin der Nephrologie645
Entwicklung von Qualitätskriterien645
Qualitätsmanagement in der Dialyse646
Einführung646
Ergebnisqualität in der Dialyse647
Schwerpunkte der Prozessqualität649
Methodische Probleme der Datenverwertung651
Perspektiven651
52 Einsatz der EDV in der Nierenersatztherapie653
Einleitung653
Entwicklung des EDV-Einsatzes in der Nierenersatztherapie654
Telematik-Plattformen654
Datenschutz655
Perspektiven656
Prozessorientierung656
Klinisches Controlling und Unterstützungsfunktionen656
Wissensbasierte Datenbanken656
Telemonitoring/Teleberatung656
Öffentliche Qualitätsdarstellung657
Zusammenfassung657
IX Ausblick658
53 Zukünftige Technologien für die Nierenersatztherapie659
Xenotransplantation659
Abstoßung660
Tissue Engineering661
Stammzellen664
Embryonale Stammzellen664
Adulte Stammzellen666
Abkürzungen677
Literatur: www.thieme.de680
Sachverzeichnis681

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