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E-Book

Die Angezählten

Wenn wir von unserer Arbeit nicht mehr leben können

AutorAnette Dowideit
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl244 Seiten
ISBN9783593442068
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Billig und konsumfreundlich muss es sein, nur nicht drüber nachdenken, lautet die Devise. Gewerkschaften gelten als unsexy, faire Bezahlung ist für viele kein Thema. Aber wieso darf Arbeit nichts kosten? Und wer ist eigentlich noch Mittelschicht? Neben wenigen Spitzenverdienern gibt es immer mehr Menschen, deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Ehemals angesehene Berufe rutschen in Richtung Prekariat ab: Pilot, Stewardess, Lehrer, Krankenschwester. Investigativ-Autorin Anette Dowideit nimmt verschiedene Branchen und Berufe unter die Lupe und zeigt: Den Preis für die Billigflüge, die wir buchen und die Pakete, die wir hin- und herschicken, zahlen wir am Ende alle. Wir brauchen faire Regeln am Arbeitsmarkt, denn Arbeit hält unsere Gesellschaft zusammen. Hören wir auf, am eigenen Ast zu sägen!

Anette Dowideit ist Diplom-Volkswirtin, Absolventin der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft, Autorin mehrerer Bücher, regelmäßiger Gast in Talkshows. Sie arbeitet als Chefreporterin bei der Zeitungsgruppe »Die Welt«. Nach vier Jahren als Korrespondentin in New York ist sie seit 2011 Mitglied des Investigativteams. Für ihre Recherchen kooperiert sie mit Fernsehredaktionen wie Frontal 21 oder dem Rechercheteam des Bayerischen Rundfunks - und steht dabei auch selbst vor der Kamera.

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Leseprobe
Drei, zwei, eins ... arm Marco Witterling hat oft Ohrensausen. Er war deshalb schon häufiger beim Arzt, doch der konnte nichts finden. Witterling ist verheiratet, Vater eines kleinen Mädchens, und er hat vor ein paar Jahren eine Eigentumswohnung in einer Kleinstadt gekauft, für die er nun die Schulden abbezahlen muss. Nachts kann er oft nicht gut schlafen. Dabei arbeitet Witterling in einem Beruf, der früher mal ein Traumjob war. Pilot. Für viele seiner Kollegen ist der Beruf wahrscheinlich immer noch die Erfüllung ihres Kleinjungentraums. Bloß eben nicht für Witterling - und wohl auch für so einige Kollegen nicht. Der Enddreißiger, der eigentlich anders heißt, fliegt für Ryanair. Eine Airline, mit der wahrscheinlich die meisten von uns schon mindestens einmal in den Urlaub oder zu einem Städtetrip gereist sind. Wo sonst sind die Flüge so billig zu haben, dass sich eine Familie mit Kindern eine solche Ferienreise überhaupt leisten kann? Oder ein Student mal eben nach Barcelona kommt? Ryanair spielt seit Jahren eine Rolle in den Medien, nämlich die des schlimmsten aller Arbeitgeber der Lüfte. Für viele der Piloten, die in Deutschland und anderswo in Europa für die Fluggesellschaft die Maschinen lenken, dachte der Konzern sich ein besonderes Anstellungsmodell aus - oder besser gesagt: ein Nicht-Anstellungsmodell. Neue Ryanair-Piloten mussten Ich-AGs gründen. Als Selbstständige, die tageweise gebucht wurden und Rechnungen an ihren Auftraggeber schreiben, trugen sie fortan selbst das wirtschaftliche Risiko. Zum Beispiel jenes, krank zu werden und kein Geld mehr zu verdienen. Und dann etwa die Hypotheken für die Eigentumswohnung nicht mehr zahlen zu können. Fällt ein Pilot auf diese Weise aus, muss Ryanair ihn nicht bezahlen - er ist ja nicht geflogen. Auch für die Altersvorsorge zahlt der Flugkonzern durch dieses Modell nicht mit. Und er wird die Piloten viel leichter los, sollte einmal Flaute bei den Buchungen herrschen. Ryanair kam bisher problemlos damit durch. Und das, obwohl die Piloten die Uniformen der Airline trugen, immer nur für diesen einen Auftraggeber tätig waren und ständig auf Abruf sein mussten. Oder, wie Gewerkschafter und Arbeitsrechtler sagen: scheinselbstständig waren. Erst seit kurzem regt sich europaweit Widerstand von Pilotengewerkschaften. Jahrelang ging es Ryanair gut. Die Gewinne stiegen, die Passagierzahlen legten zu, weil die Flüge so schön billig waren: quer durch Europa für 25 Euro, innerdeutsche Flüge gibt es teilweise für fünf Euro. Für die Mitarbeiter in den Cockpits dagegen - die immerhin für die Sicherheit und das Leben der Passagiere mitverantwortlich sind - geht diese Rechnung weitaus weniger glatt auf. Witterling wirkt im Gespräch leicht fahrig. Man merkt ihm die Belastung an. Den Schichtdienst, den Stress. Er sagt, in den vergangenen Jahren habe es immer mal wieder Momente gegeben, in denen es ihm bei der Arbeit unheimlich wurde. Einer davon kam an einem feuchtkalten Wintertag. Damals saß er mit dickem Kopf, kratzendem Hals und zugeschwollener Nase im Cockpit. Er hatte sich zum Dienst geschleppt. Dabei sei vollkommen klar gewesen, dass er eigentlich ins Bett gehört hätte. Mitten auf dem Flug dann, über den Wolken, passierte es: Sein Kopf begann zu pulsieren. Es wurde ihm derart schwindelig, beinahe schwarz vor Augen, dass er den Flieger vielleicht nicht mehr alleine hätte landen können. »Ohne den Co-Piloten, der dann die Kontrolle übernommen hat, hätte ich es an diesem Tag nicht geschafft«, sagt er. »Wer weiß, was hätte passieren können?« Ein Pilot, der krank zur Arbeit erscheint, weil er sonst nicht mit seinem Geld über die Runden kommt - wie kann so etwas sein, in Deutschland im Jahr 2019? Die Antwort auf diese Frage geht weit über Ryanair und den Beruf des Piloten hinaus: Arbeit ist an vielen Stellen nicht mehr viel wert. Das ist ein Problem - und kein kleines, sondern eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Denn Arbeit ist nicht nur das bloße Mittel zum Zweck, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Sie bedeutet uns viel. Arbeit ist das, worüber wir uns definieren - die meisten von uns tun dies mehr über ihren Beruf als über alle anderen Bereiche ihres Lebens. Wenn wir uns einem neuen Menschen vorstellen, sagen wir Dinge wie: »Guten Tag, ich heiße Anette Dowideit, ich bin Reporterin«, und nicht »Guten Tag, ich heiße Anette Dowideit und bin begeisterte Joggerin.« Arbeit ist Status und Selbstverwirklichung, sie verortet uns in der Gesellschaft. Und sie ist ein elementares Menschenrecht - seit 1948, als die Vereinten Nationen sich eben dazu in ihrer »Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte« bekannten. Wenn Menschen ihre Arbeit verlieren, werden sie oft krank - es ist, als würde ihnen ein Stück ihrer selbst genommen, und dieser Verlust wirkt oft noch jahrelang nach. Ein verlorener Arbeitsplatz kann auf die Psyche wirken wie der Verlust eines wichtigen Menschen. Arbeit ist einer der wichtigsten Lebensinhalte der Menschen heute, für viele von uns ist sie sogar der allerwichtigste. Und damit erfüllt sie auch eine gesellschaftliche Funktion: Sie stiftet Sinn, sie gibt den Menschen das Gefühl, etwas wert zu sein. Wer Arbeit hat, der hat auch Stolz. Sie ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält. Gesellschaften, in denen die Arbeits­losig­keit hoch ist, sind politisch deutlich instabiler als jene mit niedriger Arbeitslosigkeit. Wer keine Arbeit hat, beginnt auch schneller an der Politik zu zweifeln, die er dafür verantwortlich macht. Wenn über den Arbeitsmarkt geredet wird, dann geht es meist nur um Einzelprobleme: Momentan diskutieren wir über die unterbezahlte Pflege, wir reden auch darüber, ob Paketboten genug ­verdienen und ob wir eine Grundrente für all jene brauchen, die trotz Arbeit im Alter arm sind. Wir reden nie über das große Ganze: den Stellenwert von Arbeit für den Einzelnen und für die Gesellschaft. Das gesamte Wertesystem der Arbeit ist bedenklich abgesackt, und wir müssen viel tun, um es wieder aufzurichten. Dieses Buch soll der Beginn einer neuen Debatte über unsere Arbeitswelt sein. Um eine stabile politische Lage zu gewährleisten, reicht es nicht, die richtige Anzahl von Arbeitsplätzen zu haben. Es müssen auch gute Arbeitsplätze sein, faire. Solche, die angemessen entlohnt sind. Wer den ganzen Tag arbeitet, sich anstrengt, sich dann aber am Ende über den Tisch gezogen fühlt, wenn er seinen Gehaltszettel sieht, wird unzufrieden sein. Das Menschenrecht Arbeit darf nicht in den Kosten gedrückt werden. Und es darf auch nicht darin beschnitten werden, ständig in seinem Bestand bedroht zu sein: Wer sich nach bestem Wissen und Gewissen für seine Arbeit einsetzt, und dann trotzdem immer wieder nur mit befristeten Arbeitsverträgen abgespeist wird, oder nur als Freelancer beschäftigt wird, obwohl er sich - und so geht es sehr vielen - eine Festanstellung wünscht, der wird frustriert sein. Wenn wir aber schon dieses grundlegende Problem unserer Gesellschaft zunehmend schlechter in den Griff bekommen, wenn wir um die Zukunft unserer Arbeit fürchten müssen - wie sollen wir dann all die anderen gesellschaftlichen Aufgaben angehen? Die Diskussion über den Arbeitsmarkt kommt zudem derzeit daher, als ginge es hier nur um ein weiteres unter vielen politischen Problemen im Land, als wären faire Entlohnung und Arbeitsplatzsicherung eine Sache, der Umgang mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen eine andere. In Wahrheit gibt es eine Verbindung. In Wahrheit ist eine vernünftige, gerechte und zukunftsorientierte Gestaltung der Arbeitswelt das Fundament und auch die Lösung für fast alle anderen Herausforderungen. Wer gute, fair bezahlte, sichere Arbeit hat, der wird auch die Kraft haben, sich für Klimaschutz, Biodiversität, Tierwohl, arme Menschen, Geflüchtete und Bildung einzusetzen. Unternehmenschefs und Politiker wissen um diese grundlegenden Zusammenhänge. Eigentlich hätten sie die Aufgabe, die Arbeitswelt so umzugestalten, dass die Digitalisierung nicht Arbeitskräfte freisetzt, sondern Arbeitskräfte anders einzusetzen ermöglicht. Mit dem Ziel, den gewaltigen ökologischen und sozialen Herausforderungen entgegenzutreten, für die wir jede Hand brauchen. Ökologie und sozialer Zusammenhalt dürfen keine Gegensätze sein, die Wertschätzung der Arbeitskraft ist in dieser Frage der Schlüssel. Trotzdem hat in den vergangenen Jahren keine Seite entschlossen gegengesteuert. Weder Wirtschaft noch Politik haben Kraft und Ideen investiert. Diese fatale Grundeinstellung ist mittlerweile auch bei uns Konsumenten angekommen. Wir haben uns daran gewöhnt, dass Dinge für wenig Geld zu haben sein müssen. Und damit eben auch die Arbeitskraft, mit der Dienstleistungen verrichtet und Waren produziert werden. Den Grundsatz »das geht doch noch billiger« haben wir mittlerweile für große Teile unserer Wirtschaftswelt derart verinnerlicht, dass wir kaum noch hinterfragen, wie all die niedrigen Preise für das, was wir uns kaufen, eigentlich zustande kommen - und wer am Ende den Preis dafür bezahlt. Wir akzeptieren, dass es Niedriglohnjobs gibt: Viele von uns finden es völlig ok, dass Menschen für Löhne Regale einräumen, Essen ausfahren, Teller spülen oder Hotelzimmer reinigen, mit denen sie am Existenzminimum krebsen und Zuschüsse vom Jobcenter brauchen. Fast 3,4 Millionen Vollzeitbeschäftigte verdienen laut Bundessozialministerium heute weniger als 2?000 Euro brutto, das sind 16 Prozent aller Beschäftigten. In Ostdeutschland betrifft das sogar mehr als ein Viertel der Vollzeitkräfte. Der Zusammenhang lässt sich schließlich rational verargumentieren: Wer nichts gelernt hat, wird Billiglöhner. Und doch finde ich es grotesk: Es gibt kaum etwas, das ein Mensch geben kann, das so kostbar ist wie seine Arbeitskraft, seine Lebenszeit - warum gibt es in unserer florierenden Wirtschaft derart viele Fälle, in denen diese Leistung nicht zum Leben reicht? Relativ neu ist es, dass das gesellschaftliche Diktum, Arbeitskraft müsse möglichst billig zu haben sein, mittlerweile auch für viele Arbeitsplätze der Mittelschicht gilt. Berufsbilder, die früher als angesehen und erstrebenswert galten - als gut bezahlt, als krisensicher - rutschen ab. Es trifft die Akademiker, die Selbstständigen, die Fachkräfte. Überall finden sich Beispiele für Berufe und Branchen, die noch in den Achtziger- und Neunzigerjahren ein gutes Einkommen und ein geregeltes Leben versprachen - bei denen man dagegen heute lieber zweimal überlegt, wie zukunftsfähig und krisensicher sie wohl sind: Bankberater. Versicherungsvertreter. Fachverkäufer im Einzelhandel. Polizist. Postbeamter. Krankenschwester. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Die Mittelschicht ist angezählt. Um das Abrutschen all dieser Berufsbilder geht es in diesem Buch. Klar, lebenslanges Lernen steht schon eine Weile auf der Agenda, aber noch vor 15 Jahren hätten wohl die meisten von uns es für völlig abwegig gehalten, darüber spekulieren zu müssen, welcher Beruf überhaupt noch Zukunft hat. Heute treibt alle die Frage um, welche Berufe sich weiterentwickeln lassen, so dass man sie bis zur Rente ausüben kann, ohne dass sie vorher wegrationalisiert oder die Arbeitsbedingungen dort so schlecht werden, dass man von ihnen nicht mehr gut leben kann. Heute scheinen einzig IT-Experten einen vielversprechenden Weg zu gehen. Zwar herrscht in vielen Branchen heute der vielbeschworene Fachkräftemangel - und doch führt er in vielen Fällen nicht dazu, dass die Arbeitgeber einander mit höheren Gehältern Konkurrenz machen. Warum das so ist, hängt von der jeweiligen Branche ab: Mal liegt es daran, dass die Gehälter, wie in der Pflege, von öffentlichen Haushalten abhängen. Mal, wie im Handwerk, daran, dass sich Aufträge auch in Schwarzarbeit erledigen lassen. Und mal, wie im Einzelhandel, daran, dass Arbeit, die früher Fachkräfte machten, heute oft Angelernte übernehmen. Ich frage mich schon seit langem, wie es in einem Land wie Deutschland, dem es doch wirtschaftlich gut geht, dazu kommen konnte, dass viele Menschen ihre Arbeitsbedingungen so frustrieren. Deshalb begann ich vor rund fünf Jahren damit, in meiner Arbeit als Investigativreporterin auf die Suche nach einer Antwort auf diese Frage zu gehen. Ich begann, in viele Winkel des Arbeitsmarkts hineinzuleuchten, in unterschiedlichste Branchen, unterschiedlichste Gehaltsklassen. Mal ging es um die Logistikbranche, mal um die Erziehung, häufig um Luftverkehr, Gastronomie oder Einzelhandel. Egal, mit wem ich sprach, das, was mir die Angestellten erzählten, glich sich auf beunruhigende Weise: Ich konnte eine große Unsicherheit unter den Beschäftigten im Land beobachten. Mir wurde klar, dass bei sehr vielen Menschen die Angst vor einer wackeligen finanziellen Zukunft wächst. Und bei alledem sehe ich bei vielen auch ein wachsendes Ohnmachtsgefühl. Viele fühlen sich in ihrem Leben allein gelassen. Das ist ein gefährlicher Trend, wenn man bedenkt, dass Arbeit doch der Kitt der Gesellschaft, der Demokratie ist. Es muss etwas geschehen, um diese Entwicklung zu immer unsicherer, immer prekärer werdender Arbeit aufzuhalten. Erstaunlich ist, dass mein Eindruck von der abrutschenden Arbeitswelt nicht zusammenzupassen scheint mit vielem, was wir in der Tagesschau über den Zustand der deutschen Wirtschaft hören: Sie wächst stetig - wenn auch zuletzt, gebremst durch den Protektionismus der US-Regierung und ein Schwächeln der Automobilindustrie, weniger als in den vergangenen Jahren. Die Arbeitslosigkeit ist niedrig wie selten zuvor, Politiker und Medien feiern das deutsche »Jobwunder«. Im April 2019 waren gerade mal 2,2 Millionen Deutsche arbeitslos, so wenige wie nie seit der Wiedervereinigung. Diese Meldungen aber, die Statistiken, spiegeln die Realität zu großen Teilen nicht wider. Die bloßen Beschäftigungszahlen zeigen eben nicht, dass viele Arbeitskräfte zunehmend von der Produktivitätsentwicklung abgehängt sind: Das Bruttoinlandsprodukt und auch die Produktivität der Arbeit stiegen über den langen Zeitraum von 1999 bis 2017 viel stärker als die Reallöhne. Auch wenn seit 2008 ein langsamer Angleich stattgefunden hat, ist die Lücke in Deutschland nach wie vor deutlich größer als etwa in Frankreich oder Italien. Denn zuletzt sind die Verbraucherpreise kräftig gestiegen: 2018 um 1,6 Prozent, 2017 um 1,7 Prozent. Wenn aber alles teurer wird, was wir uns von unserem Einkommen kaufen müssen, frisst das die Lohnsteigerungen fast komplett auf. 2017 wuchsen die Reallöhne um gerade 0,9 Prozent, 2018 um 1,5 Prozent.
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