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Die Auswirkungen einer höfischen Hochzeitsfeier für die Stadt am Beispiel der Uracher Hochzeit 1474

AutorGina Wohler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783668775831
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird die Uracher Hochzeit aus dem Jahre 1474 von Graf Eberhard V. von Württemberg und der Markgräfin Barbara Gonzaga von Mantua dargestellt. Die Grafenhochzeit fand am 4. Juli des Jahres 1474 statt und ließ die Residenzstadt Urach, während des viertägigen Festes, in höfischem Glanz erstrahlen. Dafür hatte Eberhard einen enorm großen Aufwand auf sich genommen, was sich wohl einerseits in der Tatsache begründen lässt, dass er seiner fürstlichen Gemahlin eine standesgemäße Hochzeit bieten wollte, andererseits aber auch darin, dass er, wenn er schon kein Fürst, sondern nur ein Graf war, wenigstens wie ein Fürst feiern wollte; so war Eberhards Hochzeit, rein von seinem zeitgenössischen Status her gesehen, zwar nur eine Grafenhochzeit, die aber in Qualität und Quantität einer Fürstenhochzeit gleichkam. Denn Grafenhochzeiten hatten im Allgemeinen einen vergleichsweise kleinen und schlichten Umfang im Gegensatz zu den fürstlichen Hochzeiten, die immer wieder aufs Neue durch ihre enormen Mengen von versammelten Adligen, die sich prachtvoll in Turnier und Tanz präsentierten, und verbrauchten Ressourcen beeindruckten.

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