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Die Baseler Eigenkapitalvereinbarung

Unter Berücksichtigung ausgewählter alternativer Finanzierungsinstrumente aus Sicht der KMUs

AutorHannes Kanz
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl166 Seiten
ISBN9783832489489
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung stellt die Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) vor neuen Herausforderungen. Für die Zukunft der Finanzierung von KMUs bringt die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung tiefgreifende Veränderungen mit sich. Banken und Unternehmen müssen sich auf einen völlig neuen Umgang miteinander einstellen, der von gegenseitigem Vertrauen und Respekt geprägt sein muss. Durch die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung wird versucht, den Banken ein den Gegebenheiten des Kreditgeschäftes angemessenes Instrument zur Risikodifferenzierung an die Hand zu geben. Dieses Instrument zur Risikodifferenzierung, das einen Kernpunkt der neuen Regeln darstellt, ist das Rating. Von nun an wird jede Bank für jeden Firmenkunden, dem sie einen Kredit gibt oder geben will, ein Rating anzufertigen haben. Nichtsdestotrotz sind die Bedürfnisse der KMUs zu berücksichtigen, deren gewachsene Finanzierungsstrukturen an die neuen Verhältnisse erst angepasst werden müssen. Neben den Stärken der KMUs, wie die hohe Innovationskraft und die Flexibilität, stehen sie im Zusammenhang mit der Neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung vor allem zwei Problembereichen gegenüber. Einerseits fehlt idR. der Zugang zum Kapitalmarkt. Andererseits ist die Eigenkapitalquote der KMUs im europäischen Vergleich mit durchschnittlich 28 Prozent sehr niedrig. Die wesentliche Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die Möglichkeiten des Umgangs mit der niedrigen Eigenkapitalquote darzustellen bzw. Überlegungen zu alternativen Finanzierungsformen anzustellen. Dabei wird unter der Berücksichtigung der spezifischen Charakteristika dieser Finanzierungsformen, deren Einsatzmöglichkeiten bzw. Anwendungsgebiete erläutert. Dazu wird aufbauend auf das Rating und auf die Baseler Eigenkapitalvereinbarung eingegangen. Die Analyse wird die wesentlichen Unterschiede zwischen internen und externen Ratings hervorheben und endet in einem kritischen Vergleich. Danach wird die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung unter Einbeziehung auf die spezifischen Regelungen der KMUs dargestellt. Neben der eingangs erwähnten Zielsetzung besteht nebenbei eine weitere Zielsetzung in der Darstellung einiger ausgewählter Auswirkungen der Baseler Eigenkapitalvereinbarung auf die KMUs. Hier werden Aspekte untersucht, die von spezieller Bedeutung für KMUs sind. Im Besonderen werden die künftigen Beziehungen zwischen Banken und Unternehmen, die Bedeutung des Ratings für die KMUs, die [...]

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