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Die Bedeutung von allgemeinem und spezifischem Wissen für die Organisationsstruktur

AutorStephanie Voh
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638485685
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Unternehmensführung & Organisation), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wissen ist Macht!' ist eine Behauptung, die vor allem in der heutigen Informations- und Kommunikationsgesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dies wirkt sich auch auf die Struktur von Unternehmen aus. Durch dezentrale Organisationsstrukturen soll versucht werden, die Mitarbeiter in die unternehmerischen Entscheidungsprozesse mit einzubinden. Zudem soll sowohl deren Humankapital als auch deren spezifisches Wissen genutzt und ihre Eigeninitiative und ihr Engagement gefördert werden.1Weil nicht jeder gleich viel Wissen besitzt, kommt 'der Verteilung von Entscheidungskompetenzen in einer Unternehmung für die Akquisition von Wissen eine entscheidende Bedeutung zu' [JostWe00, S.185].Auf Basis des für diese Arbeit relevanten Aufsatzes 'Specific and general knowledge, and organizational structure' von Michael C. Jensen und William H. Meckling aus dem Jahre 19902soll gezeigt werden, wie wichtig Wissen für eine Organisation sein kann. Außerdem wird darauf eingegangen, wie vorhandenes Wissen und Entscheidungsrechte am besten dezentralisiert und verteilt werden und wie mit etwaigen Problemen bezüglich der Verteilung von Wissen und Entscheidungsrechten umgegangen werden kann. Die Prinzipal -Agentur-Theorie spielt dabei eine große Rolle. Um ein Beispiel für die Dezentralisierung von Entscheidungsrechten anhand der Prinzipal -Agentur-Theorie zu zeigen, wird in Kapitel 4 auf Franchise-Systeme eingegangen. Diese machen sich eben genau dieses Konstrukt der Wissens- und Rechteverteilung zu Nutze, um effizient wirtschaften zu können und Wettbewerbsstärken auszubauen. Die Organisations-form des Franchising hat nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland längst Einzug gehalten hat. So ist die deutsche Franchise-Branche in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Im Jahr 2003 gab es in Deutschland 830 Franchise-Systeme, darunter Unternehmen wie TUI, McDonald´s, Foto Quelle oder Schülerhilfe.Wie derartige Franchise-Unternehmen mit der Ressource Wissen umgehen und wie sie die mit der Wissensverteilung in Zusammenhang stehenden Probleme am besten bewältigen können, wird im Rahmen dieser Arbeit zuerst allgemein erläutert und dann konkret anhand des Umgangs mit Wissen in der Franchise-Branche und am Beispiel McDonald´s gezeigt. [...]

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