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E-Book

Die Bedeutung der TZI im selbstgesteuerten Lernen

Themenzentrierte Interaktion

AutorDietmar Leichtle
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783640444793
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1, Univerzita Komenského v Bratislave (Europastudien), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Des hau i ganz alloi glernt!' (Ich habe das ganz alleine gelernt) (Schüler einer 5.Klasse in Schwaben) Die Rolle des selbstgesteuerten Lernens im Kontext meiner Arbeit mit den Bläserklassen ist von enorm wichtiger Bedeutung. Normalerweise könnte man meinen, dass gerade bei der Arbeit im fachpraktischen Tun im Klassenverband der Lehrer - der Dirigent - quasi diktatorisch vorgibt, wo es lang geht. Das Geheimnis des Erfolgs sieht aber anders aus, gerade das eigene Tun der Schüler, das motivierte, individuelle Selbsterfahren im Verbund bringt den Erfolg. Dies kommt oftmals einer Neudefinition der Lehrkraft gleicht, da sie ihr gesamtes Tun und Auftreten neu ausrichten muss. Mit hat in diesem Kontext die TZI - die themenzentrierte Interaktion - nach Ruth C. Cohn unschätzbare Verdienste geleistet und ja, ich gebe es offen zu: je länger ich mich mit der TZI befasse, desto begeisterter bin ich von ihr! Die TZI kann als eine Art von Gesellschaftsmodell angesehen werden. Ich möchte in dieser Arbeit die Theorie der Themenzentrierten Interaktion - in der kürzestmöglichen Fassung -, im Besonderen ihr Leitungsverständnis hernehmen und damit verbunden einen praktikablen Weg für Lehrkräfte zum selbstgesteuerten Lernen erhellen. Das edelste und höchste Ziel einer Lehrkraft ist es, die Lernenden soweit zu begleiten, dass man selber nicht mehr benötigt wird. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß auf dem gemeinsamen Weg mit den Schülerinnen und Schülern.

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