Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: keine, Universität Rostock, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demographie interessiert sich in erster Linie für die Prozesse, die den Wandel von Populationen bestimmen: Geburten, Todesfälle und Wanderungen. Eines der wichtigsten Werkzeuge der Demographie ist die Sterbetafel. Mit diesem demographischen Modell versucht man zu beschreiben, wie die Überlebensverhältnisse einer betrachteten Gruppe explizit aussehen. So kann genau untersucht werden, welche betrachteten Gruppen im Lebenslauf in welchen Verhältnissen wann, warum, wie sterben. (vgl. unbekannter Verfasser) Dabei wird in der Sterbetafel in einer nach Geschlecht getrennten Tabelle dargestellt, wie viele Personen eines Ausgangsbestandes aufgrund von Sterbewahrscheinlichkeiten in den einzelnen Altersjahren überleben und sterben werden. So ist auch eine Auskunft über die geschlechtsspezifische durchschnittliche Lebenserwartung in den einzelnen Altersjahren möglich. Die Berechnung der Sterbetafel ist vor allem für demographische Untersuchungen für Bevölkerungsvorausberechnungen fundamental. Mit dieser Methode ist es möglich, in verschiedenen Bereichen Aussagen zu treffen, die beispielsweise als Planungsgrundlage im Gesundheits- und Pflegesektor dienen. Auch werden Sterbetafeln für medizinische Analysen bei versicherungsmathematischen Berechnungen sowie Rentenprognosen eingesetzt. (ebd.) Um eine Sterbetafel aufzustellen, können zwei verschiedene Ansatzpunkte angewandt werden. So verfolgt man bei der Kohortensterbetafel das tatsächliche Lebensschicksal einer Personengesamtheit (gleiches Alter/ Zeit). So kann man errechnen, in wie viel Jahren (ab Geburt) die Angehörigen der betrachteten Personengesamtheit sterben. Diese Art der Sterbetafelberechung ist ein sehr aufwendiges Verfahren. (ebd.) [...]
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