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Die Bilanzierung von Unterbeteiligungen

AutorElke Waterschek
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638212663
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg (Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar zum Bilanzsteuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden soll untersucht werden, inwiefern die Unterbeteiligung bilanziert wird. Dafür muss zunächst eine zivilrechtliche Charakterisierung der Unterbeteiligung erfolgen. Da eine handelsrechtliche Bilanzierungspflicht für die Unterbeteiligungsgesellschaft als solche nicht besteht, muss dementsprechend auf die steuerliche Bilanzierung Bezug genommen werden. Steuerrechtssubjekte sind die Akteure und nicht die Gesellschaft an sich. Die Bilanzierung der Unterbeteiligung muss also differenziert nach Unterbeteiligtem und Hauptbeteiligtem vorgenommen werden. Die mitunternehmerische Unterbeteiligung muss entsprechend dem Steueränderungsgesetz von 1992 in ihrem Verhältnis zur Hauptgesellschaft diskutiert werden.

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