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Die Bildungstheoretische Didaktik nach Wolfgang Klafki

AutorTina Heesel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638840262
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut ), Veranstaltung: Unterrichtsplanung und - organisation, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit werde ich die Bildungstheorie nach Klafki beschreiben und verdeutlichen, was Klafki unter dem Begriff Bildung versteht. Vor diesem bildungstheoretischen Hintergrund gehe ich auf die Bildungstheoretische Didaktik nach Klafki ein. Klafki entwickelte einen praxisnahen Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung, dem er den Namen Didaktische Analyse gab. Bestandteil dieser Didaktischen Analyse sind fünf Fragen, die im Folgenden sowohl theoretisch, als auch beispielhaft beschrieben und erklärt werden. Des Weiteren gehe ich auf die Funktion dieser Didaktischen Analyse ein. Um 1985 überholte Klafki die Bildungstheoretische Didaktik und entwickelte sie weiter zur kritisch- konstruktiven Didaktik. Klafki entwickelte mit der Bildungstheoretischen Didaktik auch den Begriff der Bildung weiter. Das neue Allgemeinbildungskonzept, sowie das neue Bildungsideal werden dabei beschrieben. Es wird in dieser Hausarbeit des Weiteren geklärt, in wiefern diese weiterentwickelte Didaktik kritisch und konstruktiv ist. Die Didaktische Analyse wurde ebenfalls von Klafki weiterentwickelt zu einem Perspektivenschema, welches nicht mehr, wie die Didaktische Analyse, bloß Kern der Unterrichtsvorbereitung ist, sondern ein generelles Planungsinstrument darstellt. Um dieses Perspektivenschema zu verdeutlichen, gehe ich sowohl auf die dem Perspektivenschema zugrunde liegenden Didaktischen Felder und ihren Zusammenhang ein, als auch auf die Didaktischen Aufgaben und die Didaktischen Hilfen, die dieses Modell gibt. Klafki betont ganz deutlich, dass das Perspektivenschema nur vor dem bildungstheoretischen Hintergrund verstanden werden und niemals gesondert davon benutzt werden kann.

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