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E-Book

Die Bundestagswahl 2017

Analysen der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- und Regierungsforschung

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl649 Seiten
ISBN9783658250508
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
?Wie wählten die Deutschen bei der Bundestagswahl 2017? Wie groß war der Einfluss der Programm- und Personalangebote der Parteien auf den Wahlkampf und das Wahlergebnis? Welche Konsequenzen folgen aus dem Wahlausgang für das Parteiensystem und das Regieren in Deutschland? Dieser Konzeptband bietet umfassende Analysen zur Bundestagswahl 2017 und bettet sie ein in das breite Spektrum der Wahl-, Parteien-, Kommunikations- und Regierungsforschung.


Univ.-Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte ist Professor für das politische System der Bundesrepublik Deutschland und moderne Staatstheorien an der Universität Duisburg-Essen, Direktor der NRW School of Governance sowie Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift für Politikwissenschaft.

Jan Schoofs, M.A. ist Persönlicher Referent des Hauptgeschäftsführers der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein sowie ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der NRW School of Governance.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung5
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis11
Abbildungsverzeichnis17
Tabellenverzeichnis23
Die Bundestagswahl 2017: Ein Plebiszit über die Flüchtlingspolitik27
Zusammenfassung27
1Besonderheiten27
2Strukturmuster der Wahlentscheidung29
3Personalisierung und Stil-Pluralität34
4Thematisierung und Agenda-Setting36
5Die Gleichzeitigkeit von Ungleichzeitigkeiten38
6Zum Sammelband39
Literatur43
Teil I Wahlforschung46
Bedingt regierungsbereit – Eine Analyse der Bundestagwahl 201747
Zusammenfassung47
1Ausgangslage und Wahlkampf47
2Wahlergebnis55
3Parteien und Sozialstruktur57
4Fazit68
Literatur69
Who were the Voters behind the Schulz Effect? An Analysis of Voter Trajectories in the Run-up to the 2017 German Federal Election70
Abstract70
1Introduction71
2The Flow of Voters73
3Exploring Determinants of Switching to and Defecting from the SPD76
4Conclusion83
References85
Schöner wählen: Der Einfluss der physischen Attraktivität des politischen Personals bei der Bundestagswahl 201786
Zusammenfassung86
1Einleitung: Die Bundestagswahl 201787
2Die zunehmende Volatilität und Mediatisierung als Kontextfaktoren der Wahlentscheidung88
3Die physische Attraktivität von Kandidierenden90
4Die Datenbeschreibung92
5Die empirischen Analysen96
6Das Fazit100
Anhang101
Literatur102
Wählen in Zeiten der Unsicherheit. Wie beeinflusste das individuelle Sicherheitsempfinden das Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2017?106
Zusammenfassung106
1Einleitung, Hintergrund und Fragestellung106
2Theoretischer Rahmen108
3Daten, Operationalisierung und Analysestrategie114
3.1Datenbasis114
3.2Abhängige Variable115
3.3Unabhängige Variablen116
3.4Analysestrategie119
4Ergebnisse: Sicherheit – ein wesentlicher Einflussfaktor für die Wahlentscheidung?120
5Fazit: Individuelles Sicherheitsempfinden nicht maßgeblich für die Wahlentscheidung.130
Literatur132
Interdependentes Wahlverhalten? Eine Analyse der Auswirkung europaweiter Krisen auf die Wahlabsicht bei der Bundestagswahl 2017137
Zusammenfassung137
1Einleitung138
2Die Nebenwahltheorie – Ein noch immer aktueller Forschungsansatz?139
3Welche Rolle spielt die sub- und supranationale Ebene für die Wahlabsicht bei der Bundestagswahl 2017?141
4Datengrundlage, Variablen und Analysemethoden143
5Übereinstimmung der Wahlebenen in Zeiten europaweiter Krisen?145
6Inwieweit liegt für die Bundestagswahl 2017 interdependentes Wahlverhalten vor?147
6.1Einfluss der europaweiten Stimmabgabe auf die Bundestagswahl 2017147
6.2Einfluss der landesweiten Stimmabgabe auf die Bundestagswahl 2017149
6.3Einfluss der Wahlabsicht bei aktuellen Landtagswahlen auf die Bundestagswahl 2017149
7Europäische Krisen als Katalysatoren interdependenten Wahlverhaltens150
Anhang152
Literatur164
Die Wahl der AfD. Frustration, Deprivation, Angst oder Wertekonflikt?166
Zusammenfassung166
1Einleitung – die Alternative für Deutschland, eine Erfolgsgeschichte?166
2Motivlagen – Annahmen zur Wählerschaft der AfD167
3Datengrundlage und Operationalisierung172
4Wer wählt warum die AfD? – Empirische Befunde173
4.1Nach exit folgt voice – die AfD als Partei der bislang Unbeteiligten?173
4.2Wer hat die AfD gewählt? Sozialstrukturelle Eigenschaften der AfD-Wähler175
4.3Sag, warum hast du AfD gewählt?177
4.4Wahl der AfD als Protestwahl178
4.5Erklärung der AfD-Wahl aus den politischen Einstellungen der Bürger*innen179
4.6Aktivierung durch „Flüchtlingskrise“185
5Fazit187
Anhang189
Literatur193
Der erste Eindruck trügt197
Zusammenfassung197
1Einleitung198
2Die soziale und politische Schieflage in der Wahlbeteiligung199
3Wahlbeteiligung und soziale Schieflage bei der Bundestagswahl 2017201
3.1Eine Analyse der Wahlbeteiligung auf Wahlkreisebene der Bundesländer204
3.2Differenzen in der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 innerhalb einzelner bundesdeutscher Städte208
4Die Bundestagswahl 2017 im europäischen Kontext211
4.1Die soziale Schieflage in europäischen Hauptstädten211
4.2Bundestagswahl 2017 und Europawahl 2014 im bundesdeutschen Vergleich213
5Diskussion und Fazit214
Acknowledgements216
Literatur216
Teil II Parteienforschung218
Über Jamaika zur Fortsetzung der Großen Koalition. Die Entwicklung des Parteiensystems vor und nach der Bundestagswahl 2017219
Zusammenfassung219
1Verschiebung der parteipolitischen Kräfteverhältnisse nach rechts220
2Die Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf das Parteiensystem225
3Die erfolgreiche Etablierung der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland228
4Österreichische, niederländische oder skandinavische Verhältnisse? Konsequenzen des Parteiensystemwandels für die Koalitions- und Regierungsbildung232
5Der mühsame Weg zur Fortsetzung der Großen Koalition235
6Ausblick239
Literatur241
Die Wiederauferstehung der FDP243
Zusammenfassung243
1Einleitung: die FDP vor und nach der Bundestagswahl 2017244
2Programmatische Neuaufstellung mit Mut zu neuen Themen246
3Organisatorische Neuaufstellung über Zentralisierung des Parteiapparats250
4Personelle Neuaufstellung über die Landesverbände255
5Fazit: Wiederauferstanden auf der Oppositionsbank258
Literatur259
Gekommen, um zu bleiben? Zum Zusammenhang des Institutionalisierungsprozesses der AfD und ihrer Erfolgschancen nach der Bundestagswahl 2017263
Zusammenfassung263
1Einleitung: Gekommen, um zu bleiben?264
2Stufen der Parteieninstitutionalisierung265
2.1Parteigründung268
2.2Registrierung270
2.3Objektive Institutionalisierung271
2.4Externe Institutionalisierung274
2.5Interne Institutionalisierung275
3Fazit: Externe Wahrnehmung als Garant für den weiteren Erfolg?278
Literatur280
Die politische Landschaft zur Bundestagswahl 2017284
Zusammenfassung284
1Einleitung285
2Das räumliche Politikmodell286
3Analyse der politischen Landschaft zur Bundestagswahl 2017 mithilfe von Voting Advice Applications und dem CHES288
4Die politische Landschaft zur Bundestagswahl 2017: CHES- und Bundeswahlkompass-Positionierungen im Vergleich290
5Positionen von Wählern und Parteien im Vergleich294
6Innerparteiliche Kohäsion: Berechnung auf Grundlage der Kandidaten-Check-Daten297
7Fazit305
Literatur306
Regierungsoptionen zwischen Bürgerwille und Issue-Nähe – Eine Analyse von Koalitionspräferenzen vor der Bundestagswahl 2017309
Zusammenfassung309
1Die Koalitionsfrage vor der Bundestagswahl 2017310
2Passende Wunschkoalitionen? Zur Issue-Nähe potenzieller Regierungspartner und Koalitionspräferenzen im Elektorat311
2.1Von Issue-Nähe und Regierungsbildung312
2.2Koalitionspräferenzen314
3Forschungsdesign316
3.1Daten316
3.2Analysestrategie318
4Empirische Analysen320
4.1Koalitionspräferenzen und Issue-Nähe im Vergleich320
4.2Einflussfaktoren auf Koalitionspräferenzen326
5Fazit332
Anhang333
Literatur334
Modernisierung und asymmetrische Demobilisierung338
Zusammenfassung338
1BTW 2005: Lehren aus dem Beinahe-Scheitern339
2BTW 2009: Asymmetrische Demobilisierung wegen fehlender inhaltlicher Mehrheiten342
3BTW 2013: Wiederholung mit anderem Ausgang345
4BTW 2017: Wahl ohne konsistente Strategie346
5Asymmetrische Demobilisierung349
6Zwang zur Modernisierung aufgrund der hohen Mortalität352
Ergänzende Publikationen des Autors355
Teil III Kommunikationsforschung356
Dealing and dancing with Bots: Der Umgang der Parteien mit disruptiven Phänomenen im Bundestagswahlkampf357
Zusammenfassung357
1Einführung358
2Demokratietheoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Internet und Politik359
3Methodisches Vorgehen361
4Social Media als Alternative oder Herrscher über den Wahlkampf? Eine Bilanz der Bundestagswahl 2017362
4.1Das Problem: Social Bots im Wahlkampf als Destruktion oder Konstruktion362
4.2Positionen der Parteien im Bundestagswahlkampf zum NetzDG und Social Bots366
5Fazit und Schlussfolgerung371
Literatur372
Migrationspolitik im Bundestagswahlkampf 2017: Die Kluft zwischen Entscheidungs- und Darstellungspolitik377
Zusammenfassung377
1Entscheidungs- und Darstellungspolitik im kontroversen Feld Migration und Integration378
2Regierungshandeln nach 2015: Restriktion als Leitmotiv380
3Migrations- und Integrationspolitik im Bundestagswahlkampf 2017384
4Das folgenreiche Agieren und Lavieren der Akteure im Wahlkampf393
5Fame Avoidance als demokratisches Problem396
Literatur397
Am Thema vorbei? Wahlwerbung zur Bundestagswahl 2017 und ihre Funktionen für den politischen Prozess aus Sicht der Medien402
Zusammenfassung402
1Zentrale Funktionen von Wahlwerbung404
2Strategien der Wahlwerbung405
3Berichterstattung über Wahlwerbung406
4Methodische Anlage der Studie408
4.1Auswahl des Untersuchungszeitraums408
4.2Auswahl des Medien- und Artikelsampels408
4.3Überblick über zentrale Kategorien und das Vorgehen bei der Codierung409
5Ergebnisse410
5.1Art, Umfang und Chronologie der Berichterstattung über Wahlwerbung410
5.2Inhalte der Berichterstattung über Wahlwerbung411
5.3Bewertung der Wahlwerbung413
5.4Bezüge auf Funktionen der Wahlwerbung in der Berichterstattung414
5.5Bezüge auf Strategien der Wahlwerbung in der Berichterstattung416
5.6Bezüge auf Funktionen und Strategien in Kombination miteinander418
Literatur420
Die europapolitische Parteienagenda im Bundestagswahlkampf 2017 – Eine Analyse auf Grundlage von Pressemitteilungen424
Zusammenfassung424
1Einleitung425
2Theoretischer Rahmen: Europapolitik als Gegenstand des Parteienwettbewerbs in Wahlkämpfen426
3Pressemitteilungen als Mittel der Wahlkampfkommunikation429
4Analyse432
5Diskussion und Fazit437
Anhang440
Literatur441
Parallele Welten – Die Kanzlerkandidaten und ihre Botschaften in sozialen Netzwerken und Fernsehnachrichten444
Zusammenfassung444
1Wahlkampf in sozialen Netzwerken445
2Wahlkampfberichterstattung im Fernsehen446
3Wechselwirkungen TV und Social Media447
4Merkel vs. Schulz in Fernsehen und Social Media448
5Forschungsdesign449
5.1Stichprobe449
5.2Methode450
5.3Vorgehen451
6Ergebnisse451
6.1Bewertungen der Kandidaten452
6.2Attributionsgetriebene Personalisierung455
6.3Die Relevanz von Performance und Sachfragen456
6.4Themenauswahl458
6.5Die Stärken und Schwächen der Kandidaten461
6.6Das Bild der Kandidaten463
7Die Sicht der Kommunikatoren466
8Fazit470
Literatur471
Alle gegen Alle? Die Mehrpersonendebatte der kleinen Parteien in der Analyse473
Zusammenfassung473
1Einleitung474
2Das Debat-O-Meter: Ein neues Instrument zur Analyse von politischen Mehrpersonen-Diskussionen im Fernsehen476
3Die zehn wichtigsten Fragen der Deutschen – Die Debatte auf SAT.1478
4Gewinner und Verlierer im Duell-Doppel483
5Moderatoreneffekte in der Debatte486
6Die Bedeutung von TV-Debatten487
7Fazit490
Literatur491
Teil IV Regierungsforschung495
Am Ende doch wieder Schwarz-Rot – Die Koalitionsfindung nach der Bundestagswahl 2017 aus koalitionstheoretischer Perspektive496
Zusammenfassung496
1Einleitung497
2Der Koalitionsbildungsprozess nach der Bundestagswahl 2017499
3Theorien der Koalitionsfindung502
4Ergebnisse505
4.1Mehrheitsverhältnisse nach der Bundestagswahl 2017505
4.2Das Koalitionsgefüge aus der Sicht ämtermotivierter Parteien506
4.3„Inhalte vor Macht“ – der Blick auf die Policykomponente509
4.4Gesamtbetrachtung: Ämter-, Policy- und Wiederwahlmotivation im Zusammenspiel513
5Schlussbetrachtungen518
Literatur519
Koalitionsverhandlungen und Koalitionsvertrag523
Zusammenfassung523
1Einleitung523
2Theoretischer Bezugsrahmen524
3Die Koalitionsverhandlungen von 2017/2018527
3.1Ausgangslage und institutionelle Gestaltung des Verhandlungsprozesses527
3.2Koalitionsvertrag der Regierung Merkel IV534
3.3Institutionen des Konfliktmanagements536
4Verteilung von Regierungsämtern, Ausschussvorsitzen und Expertenkommissionen539
5Schluss545
Literatur546
Blockierte Regierungsbildung Institutionelle Transformationsprozesse der Regierungsorganisation 2018549
Zusammenfassung549
1Die Herausforderung kollektiver Handlungsfähigkeit für die Regierungsorganisation nach Wahlen551
2Die Kernexekutive einer Regierungsformation: Gegenstandsbereiche eines exekutiven Kommunikations-, Koordinations- und Entscheidungssystems554
3Institutionalisierungsprozesse zwischen gesteuertem Institutionendesign und inkrementeller Institutionenentwicklung: Eine gegenstandsbezogene Heuristik556
4Kernexekutive Transformationsprozesse: Neuauflage und Fortsetzung der Großen Koalition 2017/2018560
4.1Institutionalisierung des dosierten Parteienwettbewerbs: Institutionen des Koalitionsmanagements in der Großen Koalition561
4.2Zwischen Formalität und informeller Machtarchitektur: Ressortzuschnitt und Kabinettbildung565
4.3Der Kern der Kernexekutive: Die Regierungszentrale zwischen Machtzentralisierung und kernexekutiver Verflechtung567
4.4Parteiliche und parlamentarische Absicherung: Parteiliche Vertretungsmacht und interfraktionelle Koordinierung569
5Ausblick570
Literatur570
Who is who in der Großen Koalition? Zur Rollenverteilung von CDU, CSU und SPD in der Großen Koalition im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik576
Zusammenfassung576
1Einleitung576
2Übertragung auf den Bereich der Außenpolitik578
3Theoretischer Zugang580
3.1Strategien und Taktiken der Einflussnahme580
3.2Strukturelle Ausgangslage in der dritten Großen Koalition583
3.2.1 Ressortverteilung583
3.2.2 Entscheidungsprozesse583
3.3Zusammenfassung585
4Außenpolitische Einflussnahme der CSU?585
4.1Russland-Sanktionen586
4.2Die Bewältigung der Flüchtlingskrise589
4.2.1 Offene Grenzen589
4.2.2 Das Abkommen mit der Türkei592
5Fazit594
Literatur596
Krise, Stillstand und Reformen: Das Policyprofil der dritten Regierung Merkel600
Zusammenfassung600
1Einleitung600
2Ein quantitativ-vergleichender Blick auf das Regieren in Deutschland 2013–2017602
3Der Reformoutput der dritten Großen Koalition605
3.1Abkehr von der wirtschafts- und sozialpolitischen Liberalisierung605
3.2Gelegentlich extensive Reformen in der Gesellschaftspolitik606
3.3Stillstand in Teilbereichen607
3.4Krisenreaktion608
4Was erklärt die Reformbilanz der dritten Regierung Merkel?608
4.1Politik in Reaktion auf Problemdruck608
4.2Großkoalitionäres Regieren unter den Bedingungen von Parteienkonkurrenz610
4.3Die Bedeutung von Vetopunkten: Bundesrat und Bundesverfassungsgericht615
5Fazit617
Literatur618
Große Koalition, kleine Opposition. Oppositionsstrategien zwischen konstruktiver Mitarbeit und Blockadehaltung621
Zusammenfassung621
1Einleitung622
2Parlamentarische Kontrolle und Opposition im Mehrebenensystem623
3Oppositionsbilanz im Bundestag626
4Grüne Oppositionsstrategien im Mehrebenensystem633
5Entwicklung der G-Koordination634
5.1Aufgaben und Funktion der G-Koordination637
5.2Einfluss auf Bundesgesetzgebung – das Beispiel EEG-Reform 2014640
6Fazit646
Literatur647

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