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E-Book

Die Demütigung der Firmenhure

AutorRobin G. Nightingale
VerlagMath. Lempertz
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl126 Seiten
ISBN9783944964003
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Eigentlich wollte Karen Weißgerber die erotischen Erniedrigungen hinter sich lassen, die sie bei ihrem letzten Arbeitgeber ertragen musste. Tatsächlich aber hat sie mit Altlasten zu kämpfen, die ihr das unmöglich machen. So wird sie in ihrer neuen Firma schnell wieder zum willigen Sexspielzeug für jeden. Entsetzt muss sie erkennen, dass die Demütigungen, denen sie nun ausgesetzt ist, übler sind als alles, was sie sich zuvor auch nur hätte vorstellen können. Und hilflos steht sie vor der Frage, welche rätselhafte Macht dafür verantwortlich ist, dass sie all diese Dinge über sich ergehen lassen muss ...

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Leseprobe

So auch jetzt, als die Finger des breit grinsenden Mannes ihre Brüste weiter erkundeten. Er verwendete jetzt beide Hände, um damit über Karens Haut zu reiben und ihr Fleisch zu kneten. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihn dabei mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen gewähren zu lassen. Sie fühlte sich von Sekunde zu Sekunde mehr wie die Hauptfigur in einem besonders billigen Porno. Jetzt löste sich die rechte Hand des Mannes von ihrer Brust und begann, an Karens Flanke herunterzugleiten, immer tiefer und tiefer. Gleich würde sie ihren Schoß erreicht haben, den sie mit ihren gespreizten Beinen derart zugänglich darbot.

Inzwischen waren einige andere Männer aufgestanden und näher getreten. Jeder wollte so dicht wie möglich am Geschehen sein und möglichst jede kleinste zudringliche Berührung ebenso wie jede von Karens Reaktionen mitbekommen, jedes Zusammenzucken

und jeden Laut, der ihr entschlüpfte. Zwei oder drei Männer reckten ihre Handys in die Höhe. Karen war klar, dass sie sich noch glücklich schätzen konnte, wenn die gerade entstehenden Filmchen lediglich dazu dienen würden, von den betreffenden Männern später selbst betrachtet zu werden, vielleicht während sie sich dabei einen runterholten. Eine weit weniger schöne Entwicklung wäre es, wenn diese Filme auf YouTube oder auf anderen Internetseiten landeten. Sie würden sich dort zu den früheren Aufnahmen gesellen, die frühere Peiniger Karens schon vor einiger Zeit angefertigt hatten, und sie würden jedem Außenstehenden zeigen, dass sie nicht nur immer noch genauso schamlos war wie früher, als sie nackt und auf allen vieren durch die Büros ihrer Abteilung gekrochen war, sondern dass sie inzwischen sogar so weit heruntergekommen war, dass sie nackt in Bars hockte und es sich dort von fremden Männern, die sich an diesem Abend zufällig auch dort aufhielten, bereitwillig besorgen ließ.

Jetzt war die Hand des Mannes in ihrem Schoß angekommen. Karen konnte ein erneutes, sehr heftiges Aufkeuchen nicht unterdrücken, als sie spürte, wie die Finger des Mannes über ihren Venushügel fuhren, über ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Sekunden später drangen zwei dieser Finger bereits kundig in Karens klaffende Möse ein und begannen, sie zu fikken, während der dazugehörige Daumen an Karens Klitoris zugange war. Karen wurde gerade vor den Augen aller Umstehenden sexuell benutzt, als ob sie tatsächlich nichts weiter als eine Hure war. Ja, weniger noch als eine Hure, denn Karen trieb es in aller Öffentlichkeit, bekam keinen Cent als Lohn dafür und konnte gegenüber keinem Freier und zu keinem noch so perversen Wunsch nein sagen.

Alles, was sie tun konnte, war, sich den immer forscheren Vorstößen des Mannes hinzugeben. Obwohl es Karen selbst kaum fassen konnte, erzeugten diese bei ihr außer größter Beschämung auch immer heftigere Wellen der Lust, die ihren Körper durchfluteten. Sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Denken schien sich noch so sehr dagegen aufzubäumen, vor einer fast sabbernden Masse derart gefingert zu werden, aber ihr Körper führte seine eigene Regie. So dauerte es nicht lange, und Karen bog lustvoll stöhnend den Rücken, während sie sich am Tresen festklammerte und ihre glänzenden Brüste nach vorne schob – so, als ob sie das, was da gerade mit ihr geschah, in höchstem Ausmaß genießen würde.

Sie wollte lieber nicht daran denken, was für ein Bild sie damit in all diesen Filmchen abgab, die von den in die Höhe gestreckten Handys gerade erstellt wurden. Vermutlich machten sie diese Filme in den Augen der Betrachter zur schärfsten und schamlosesten Schlampe der Republik.

Aber sie konnte nichts dafür. Der Kerl, die sie gerade bearbeitete, mochte ein Schwein sein und keinerlei Skrupel haben, ihre offensichtliche Hilflosigkeit auszunutzen, aber er wusste genau, mit welchen Griffen und welchen Berührungen man eine Frau in Ekstase versetzen konnte. Er bearbeitete Karens Organ tatsächlich nach allen Regeln der Kunst. Wenn sie je einen Liebhaber gehabt hätte, der zu so etwas in der Lage gewesen wäre, hätte sie weiß Gott was getan, um ihn ja nicht zu verlieren.

Sie stellte fest, dass ihre Möse inzwischen ohne Unterlass auf das schwarze Leder des Barhockers tropfte, auf dem sie mit angestrengt weit gespreizten Beinen saß. Ihr war klar, dass auch jeder der Männer, die um sie herum die Köpfe verrenkten, das nur allzu gut registrierte. Sie konnte deren Kommentare – Sätze wie „Ey, geil, guck mal, wie die Alte ausläuft!“ – auf sich niedergehen spüren wie Peitschenhiebe. Ja, keine Frage, mit ihr konnte man jede Menge Spaß haben ...

Und als ob diese nicht zu unterdrückende Reaktion ihres Körpers eine zusätzliche Einladung darstellte, spürte Karen plötzlich weitere Hände, die über ihre Haut glitten. Mehrere Männer hatten sich fast gleichzeitig dazu aufgerafft, die Grenze zur Berührung ebenfalls zu übertreten und zuzugreifen. Wer konnte bei einer derart geilen Schnitte, die sich ihnen in dieser Weise fast aufdrängte, auch nein sagen? Sicherlich nicht diese Kerle, von denen wohl keiner noch nüchtern war. Während sie von den Fingern des einen in ihrer Möse regelrecht fertig gemacht wurde, strichen etliche andere Finger inzwischen über ihre Brüste, ihren Oberkörper, ihre Arme und Beine. Immer noch konnte sie nichts anderes tun, als alles mit sich geschehen zu lassen. Es machte sie fast wahnsinnig, dass mit ihrer verzweifelten Hilflosigkeit auch ihre Erregung stieg und stieg.

Dann zog der Mann, der am dichtesten vor ihr stand, plötzlich seine Finger wieder aus ihrer Spalte heraus, und ehe Karen sich versah, wurde sie von mehreren kräftigen Händen in die Höhe gehoben und landete mit dem Rücken auf dem Tresen. Verdattert sah sie einen Moment lang hinauf zur Decke der Bar, bevor ihr die Sicht dorthin von den Köpfen mehrerer Männer versperrt wurde. Männer, die sich jetzt noch hemmungsloser über sie hermachten.

Jemand packte sie an den Fußknöcheln und zog sie über den Tresen näher zu sich heran. Dann tauchte der Kopf eines Mannes zwischen ihre Schenkel, und Karen spürte seine Zunge an ihrer Möse. Was die Finger des einen Mannes eben begonnen hatten, setzte jetzt diese Zunge fort. Während ungezählte Hände über ihren Körper wanderten, jagte das Lecken dieses Mannes sie weiter hinauf auf dem Weg zum Gipfel der Lust. Inzwischen war Karen nur noch ein vor ohnmächtiger Geilheit zitterndes, zuckendes und strampelndes Bündel. Sie keuchte und stöhnte und bog sich wie noch niemals in ihrem Leben zuvor. All diese Männer bekamen mehr geboten, als sie sich noch wenige Minuten zuvor erhofft hatten. Karen war wirklich das perfekte Sexspielzeug für sie.

„Sag ihnen, dass du von ihnen gefickt werden willst“, raunte ihr Thomas ins Ohr. „Schrei es ihnen entgegen. Flehe sie an, dass sie es dir besorgen.“

Und wieder hatte Karen das Gefühl, dass ihr keine richtige Wahl blieb. Sie musste auch diesem Befehl gehorchen.

„Fickt mich!“, brüllte sie in die Menge. „Besorgt es mir! Besorgt es mir richtig! Oh bitte, bitte fickt mich durch! Ich will von euch allen niedergevögelt werden!“

Die Kerle um sie herum lachten und brüllten. Immer mehr raue Männerhände landeten auf ihrer Haut. Und dann sah Karen, das einer der Kerle tatsächlich seine Hose öffnete und ein großer, praller Schwanz zum Vorschein kam. Der Mann, der sich hier vor den anderen entblößte, gehörte wohl zu den Mutigsten hier. Sicher, von Karen war nichts zu befürchten, aber wohl jeder der Männer fühlte sich vermutlich wohler, solange er selbst noch bekleidet und Karen die einzige nackte Person im Raum war. Dass jetzt der erste Mann blank zog, also dieselbe Grenze übertrat wie Karen, wofür sie durch all die Zudringlichkeiten bestraft wurde, zeigte, dass die Situation womöglich kurz davor stand, zu kippen. Würden es ihm die anderen Kerle nachtun? Im Moment jedenfalls starrte Karen wie gebannt auf diesen Schwanz und verspürte fast wirklich das dringende Bedürfnis, damit gefickt zu werden. Sein Besitzer war durch seine Handlung zum Alphawolf der Horde geworden, und sie war die Hündin, die er sich verdientermaßen unter den Nagel reißen durfte.

Karen wusste nicht, ob diese Gedanken und Assoziationen, die ihr durch den Kopf schossen, tatsächlich irgendeinen Sinn ergaben. Zu sehr wurde sie von ihren aufgewühlten Gefühlen beherrscht. Und diese Gefühle bestanden, so alptraumhaft ihre Situation war, zum größten Teil aus enormer sexueller Erregung. Karen konnte es selbst kaum glauben, dass sie derartiges empfand, während all diese Hände fremder Männer über ihren Körper wanderten, aber sie war tatsächlich rasend geil. Wenn der Kerl, der gerade ihre Möse stimulierte, nur noch wenige Sekunden weitermachte, dann würde sie in einem brüllenden Orgasmus kommen. Und dass sie in den Augen all dieser Männer dann erst recht wie die letzte Straßenschlampe...

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