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Die in den Zivilprozess integrierte Mediation im französischen Recht.

Ein Vorbild für die gerichtsnahe Mediation in Deutschland?

AutorTatjana ?truc
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Prozessrecht 211
Seitenanzahl266 Seiten
ISBN9783428527762
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,90 EUR
Mediation hat sich zu einem regelrechten Trend entwickelt. Sogar nach dem Schritt vor Gericht versuchen einige Parteien, den Konflikt im Wege der Mediation zu lösen. Mittlerweile wurde diese Möglichkeit - wenn auch zurückhaltend - in der ZPO normiert. Der französische Gesetzgeber hat bereits vor gut zehn Jahren weitreichendere Regelungen zur médiation judiciaire (Gerichtsmediation) im Gesetz verankert. Ausgehend vom französischen Recht untersucht Tatjana ?truc dieses Verfahren, wobei sie immer wieder den rechtsvergleichenden Blick nach Deutschland schweifen lässt. Dabei greift sie besondere Fragenkomplexe heraus, anhand derer sie Vorzüge und Bedeutung, aber auch die Probleme verfahrensintegrierter Mediation aufzeigt. Abschließend kommt sie zu dem Ergebnis, dass eine gesetzliche Regelung der Leitlinien der integrierten Mediation auch im deutschen Recht wünschenswert ist. Dem Verfahren müssen jedoch die nötigen Freiräume belassen werden, damit es sich in der Praxis entwickeln kann. Die französischen Vorschriften können hierbei als Vorbild dienen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Kapitel 1: Einführung20
Kapitel 2: Darstellung der Situation in Frankreich und Deutschland und Untersuchung einzelner Fragenkomplexe23
A. Überblick über den französischen Zivilprozess23
I. Verfahren vor dem tribunal de grande instance23
II. Verfahren vor dem tribunal d’instance und der juridiction de proximité25
III. Référé-Verfahren27
IV. Ordonnance sur requête28
B. Vorstellung der französischen Regelungen zur médiation und conciliation judiciaires28
I. Überblick28
1. Die gütliche Streitbeilegung im französischen NCPC28
2. Grundregel29
3. Die conciliation30
a) Conciliationsversuch als erste Phase des Prozesses31
b) Conciliationsversuch vor dem Prozess32
c) Conciliationsverfahren bei Scheidung und Trennung von Tisch und Bett33
4. Die médiation34
5. Differenzierung35
a) Übertragbarkeit auf Dritte35
aa) Regelungen durch Gesetz nº 95-125 vom 08.02.199535
bb) Regelungen durch Dekret nº 98-1231 vom 28.12.199835
cc) Zusammenfassung36
b) Zweck und Aufgabe36
c) Dauer38
d) Anwendungsbereich38
e) Wer ist conciliateur, wer médiateur?39
f) Kosten und Vergütung40
6. Resümee40
II. Historische Entwicklung der integrierten Streitbeilegung in Frankreich41
1. Das Jahr 179041
a) Vorbilder der justices de paix42
b) Stellung und Aufgabe der justices de paix43
c) Ziel der Schaffung der justices de paix43
d) Der juge de paix44
aa) Die materielle Nähe45
bb) Die psychologische Nähe46
cc) Die „grande“ conciliation47
dd) Die „petite“ conciliation48
ee) Entfernung des juge de paix von den Rechtsuchenden49
(1) Entfernung in materieller Hinsicht49
(a) Räumliche und zeitliche Entfernung49
(b) Vertretung und Beistand50
(c) Komplexe Verwaltungsorganisation50
(2) Entfernung in psychologischer Hinsicht51
e) Versuch der Stärkung der obligatorischen „grande“ conciliation52
2. Die Wende im Jahre 194952
3. Die Justizreform von 195855
4. Die Regelung von 197356
5. Einführung der conciliateurs im Jahre 197858
6. Das Gesetz nº 95-125 vom 8. Februar 199558
7. Zwischenfazit61
III. Einzelheiten63
1. Die médiation judiciaire63
a) Beginn und Ablauf der médiation63
b) Person des médiateur63
c) Inhalt des die médiation anordnenden Beschlusses64
d) Befugnisse des médiateur65
e) Ende der médiation65
f) Vergütung des médiateur66
g) Verwertungsverbot66
h) Keine Rechtsmittelfähigkeit des Beschlusses über die médiation66
2. Die conciliation judiciaire67
a) Vorgelagerter Conciliationsversuch67
aa) Antrag auf Durchführung der tentative préalable de conciliation67
bb) Conciliateur de justice68
(1) Anforderungen68
(2) Ernennung68
(3) Weitere Regelungen69
(4) Exkurs: Zur Geschichte der conciliateurs de justice69
cc) Übertragung der conciliation auf einen conciliateur de justice70
dd) Dauer des Conciliationsverfahrens71
ee) Einleitung des Conciliationsverfahrens71
ff) Gemeinsamkeiten mit der médiation71
gg) Unterschiede zur médiation72
(1) Möglichkeit einer Ortsbesichtigung72
(2) Ende der conciliation72
(3) Keine Vergütung des conciliateur72
(4) Verjährungsunterbrechung73
hh) Conciliation durch den Richter73
b) Conciliation bei Verfahrenseinleitung ohne vorgelagerten Conciliationsversuch73
aa) Assignation à toutes fins74
bb) Requête conjointe oder présentation volontaire des parties und déclaration au greffe74
C. Überblick über die deutsche Situation hinsichtlich der gerichtsnahen Mediation74
I. Gesetzliche Normen75
1. § 278 ZPO75
a) Förderung gütlicher Streitbeilegung durch das Gericht, § 278 Abs. 1 ZPO75
b) Obligatorischer Güteversuch, § 278 Abs. 2–4 ZPO76
c) Verweisung an einen anderen Richter und Vorschlag außergerichtlicher Streitschlichtung, § 278 Abs. 5 ZPO77
aa) Verweisung der Güteverhandlung vor einen beauftragten oder ersuchten Richter (S. 1)77
bb) Vorschlag einer außergerichtlichen Streitschlichtung (S. 2)77
cc) Erfolglosigkeit der außergerichtlichen Streitschlichtung78
d) Formen des Prozessvergleichs, § 794 Abs. 1 Nr. 1, § 278 Abs. 6 ZPO78
2. § 15a EGZPO79
a) Fallgruppen des § 15a Abs. 1 EGZPO80
b) Ausnahmen nach § 15a Abs. 2 EGZPO80
c) Entfallen des Erfordernisses eines Einigungsversuchs81
d) Kosten, § 15a Abs. 4 EGZPO81
e) Sonstige Regelungen, § 15a Abs. 5, 6 EGZPO81
f) Umsetzung der Öffnungsklausel82
3. Exkurs: Gesetzesbegründung und Entstehungsgeschichte83
4. Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen84
5. Kritik85
II. Modellprojekte zur gerichtsnahen Mediation86
1. Überblick86
a) Baden-Württemberg86
b) Bayern86
c) Berlin86
d) Hamburg87
e) Hessen87
f) Mecklenburg-Vorpommern87
g) Niedersachsen87
h) Nordrhein-Westfalen87
i) Rheinland-Pfalz87
j) Einzelne Projekte87
2. Modellprojekt „Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen“88
D. Vergleich der Situationen in Frankreich und Deutschland91
E. Spezielle Fragenkomplexe91
I. Gründe für Integration der Mediation in gerichtliches Verfahren92
1. Vorzüge der Mediation gegenüber dem streitigen Verfahren92
a) Kritik am Gerichtsverfahren92
b) Was leistet die Mediation, was das Gerichtsverfahren nicht leisten kann?93
aa) Geeignetes Mittel für bestimmte Situationen93
bb) Bessere Kommunikation94
cc) Gerechtere Lösungen95
dd) Ökonomie und Zufriedenheit95
ee) Bessere Akzeptanz und endgültige Befriedung96
2. Mehrwert der integrierten gegenüber der außergerichtlichen Mediation96
a) Unterscheidung zwischen médiation judiciaire und médiation conventionnelle96
aa) Médiation conventionnelle97
bb) Médiation judiciaire97
b) Rolle des Gerichts in der Konfliktlösung97
aa) Wandlung der staatlichen Justiz98
(1) Gesetzeskult98
(2) Verrechtlichung der Gesellschaft98
(3) Veränderung der Anforderungen an den Richter98
(4) Entformalisierung der Justiz99
(5) Bedeutungsverlust des Gesetzes – Stärkung des Vertrages99
(6) Entwicklung zu einem Vermittlerstaat100
(7) MARC als Weg aus der Krise der Justiz100
(8) Zwischenergebnis101
bb) Conciliation als ureigenste Aufgabe des Richters101
(1) Übertragung der Conciliationsaufgabe auf einen Dritten101
(2) Vorteile der Übertragung auf einen Dritten102
c) Erfassung der bereits bei Gericht anhängigen Fälle102
d) Folgen103
3. Zwischenfazit104
II. Anforderungen an den „Dritten“105
1. Anforderungen an Dritte105
a) Gesetzliche Anforderungen105
b) Allgemeine Anforderungen106
aa) Menschliche Eigenschaften106
bb) Alter, Geschlecht, Grundberuf107
cc) Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Neutralität107
(1) Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Richters108
(2) Übertragung des gleichen Maßstabs auf den médiateur?108
dd) Rechtskenntnisse?110
(1) Meinungsstand110
(2) Stellungnahme110
2. Welche Personen bzw. Berufsgruppen kommen konkret als „Dritter“ in Frage?111
a) Conciliateur de justice111
b) Médiateur112
aa) Allgemein112
bb) Besondere Problemfälle112
(1) Richter112
(a) Meinungsstand112
(b) Stellungnahme114
(2) Conciliateur de justice114
(a) Gesetzeslage115
(b) Streitstand115
(c) Stellungnahme115
(3) Sachverständiger116
3. Ausbildung118
a) Conciliateur de justice118
b) Médiateur123
c) Zwischenfazit127
4. Association128
a) Problematik der Auswahl der Person des médiateur128
b) Mediatorenlisten129
c) Zwischenfazit131
5. Kurzer Blick nach Deutschland131
6. Zusammenfassung133
III. Vertraulichkeitsprinzip in der Mediation134
1. Regelung135
a) Frankreich135
b) Deutschland136
2. Sinn und Zweck des Vertraulichkeitsprinzips139
a) Vertraulichkeit als Voraussetzung für den Erfolg des Mediationsverfahrens139
b) Kompensation für den Verzicht auf die Kontradiktion140
c) Mediation und fehlende Öffentlichkeit141
d) Sicherung der Unparteilichkeit des Richters141
3. Adressaten der Pflicht zur Vertraulichkeit142
a) Médiateur142
b) Parteien143
c) Richter143
4. Wem gegenüber besteht die Vertraulichkeitspflicht?144
a) Richter144
b) Dritte145
c) Die jeweils andere Partei145
5. Reichweite der Pflicht zur Vertraulichkeit146
6. Scheinbarer Widerspruch mit Informationspflicht gegenüber dem Richter147
a) Sinn der Informationspflicht148
b) Umfang der Berichtspflicht149
7. Gefahrenquellen150
a) Aufzeichnungen150
b) Zeugenaussage des Mediators151
aa) Zivilrechtliches Verfahren152
(1) Frankreich152
(2) Deutschland153
bb) Strafrechtliches Verfahren156
(1) Frankreich156
(2) Deutschland156
c) Die Information selbst158
8. Lösungsvorschläge159
a) Behandlung von Dokumenten159
b) Verhalten des Richters160
c) Vortrags- und Beweismittelbeschränkung160
d) Materiellrechtliche Sanktionen und Vertragsstrafe162
e) Prozessualer Rechtsschutz bei Verstoß163
f) Sanktion auch für den Mediator165
g) De lege ferenda – Zeugnisverweigerungsrecht für den Mediator165
h) Zusammenfassung166
9. Richtlinienvorschlag der EU-Kommission über bestimmte Aspekte der Mediation in Zivil- und Handelssachen166
a) Vorstellung der Richtlinienvorschlagsregelung Art. 6167
b) Unterschiede des Kommissions-Vorschlags zur französischen Regelung168
c) Stellungnahmen zum Richtlinienvorschlag169
aa) Kritik an Definition des Mediators169
bb) Verschwiegenheitspflicht nur für Zivilgerichtsverfahren?169
cc) Beweisbeschränkung nur für Mediatoren?170
dd) Rechte und Pflichten des Rechtsanwalts als Vorbild170
ee) Kritik an Art. 6 Abs. 3 a)171
ff) Kritik an Art. 6 Abs. 1 d)171
d) Diskussion und eigene Stellungnahme171
aa) Wortlaut des Art. 6 Abs. 1 d)171
bb) Definition des Mediators172
cc) Regelung der anwaltlichen Rechte und Pflichten als Vorbild172
dd) Art. 6 Abs. 3 a)172
ee) Ausdehnung auch auf andere als zivilgerichtliche Verfahren173
ff) Verschwiegenheitspflicht auch für die Parteien173
10. Europäischer Verhaltenskodex für Mediatoren173
11. Zwischenfazit174
IV. Verfahrensgarantien – insbesondere Grundsatz des fairen Verfahrens175
1. Die Verfahrensgarantien (Art. 6 Abs. 1 S. 1 EMRK)175
a) Inhalt der Garantien175
b) Bedeutung der Verfahrensprinzipien für die médiation176
2. Neutralität und Unparteilichkeit177
3. Faires Verfahren178
a) Redlichkeit179
b) Rechtliches Gehör – Kontradiktionsprinzip179
aa) Rechtliches Gehör im Médiationsverfahren?179
bb) Stellungnahme181
c) Beistand von Anwälten183
d) Ausgleich eines Ungleichgewichts zwischen den Parteien durch den médiateur?183
4. Zwischenfazit184
V. Freiwilligkeit in der Mediation185
1. Freiwilligkeit der Durchführung des Mediationsverfahrens185
a) Rolle der Freiwilligkeit in der Mediation185
aa) Frankreich185
bb) Deutschland186
b) Auferlegte Mediation?186
aa) Ausgestaltungen186
(1) Obligatorischer Mediationsversuch186
(2) Kein unmittelbarer Zwang187
bb) Erfolgschancen von „Pflichtmediationen“?188
c) Mittelweg: obligatorischer Informationstermin190
d) Stellungnahme191
2. Zustimmungserfordernis auch für Person des médiateur?192
a) Frankreich192
aa) Conciliation192
(1) Vorgelagerter Conciliationsversuch192
(2) Conciliation als erste Verfahrensphase193
(3) Zwischenergebnis194
bb) Médiation194
(1) Argumentation194
(2) Zwischenergebnis196
b) Deutschland196
c) Stellungnahme196
VI. Teilnahme von Anwälten an Mediationsverfahren – sinnvoll oder hinderlich?197
1. Frankreich197
a) Gesetzliche Regelung197
aa) Conciliation vor dem tribunal d’instance bzw. der juridiction de proximité198
bb) Médiation198
b) Meinungsstand198
aa) Argumente der verneinenden Ansicht198
(1) Anwaltliche Orientierung an konfrontativer Konfliktlösung199
(2) Verlust von Flexibilität und Spontaneität200
(3) Waffenungleichheit200
(4) Verweis auf Vorschriften zur persönlichen Anwesenheit der Parteien200
(5) Erwägungen psychologischer und materieller Natur201
bb) Argumente der bejahenden Ansicht202
(1) Einheit von Partei und Anwalt202
(2) Garantie der Verfahrensrechte und Gleichgewicht zwischen den Parteien202
(3) Beratungsfunktion des Anwalts204
(4) Qualifikation des Anwalts205
(5) Bessere Chancen auf endgültige Streitbeilegung205
(6) Ausarbeitung des Einigungsprotokolls206
(7) Rolle des „Bösen“ für den Anwalt206
(8) Vorteile über das Médiationsverfahren hinaus206
2. Deutschland207
a) Gesetzliche Regelung207
b) Meinungsstand207
aa) Beratungs- und Aufklärungsfunktion207
bb) Überprüfung vor Vertragsabschluss208
cc) Kontrollfunktion gegenüber Mediator und Mediation209
dd) Verschiedene Formen der Beteiligung der Anwälte209
3. Rechtsvergleichendes Fazit210
4. Resümee210
VII. Zeitpunkt der Mediation212
1. Gesetzliche Regelung212
2. Mögliche Zeitpunkte213
a) Vor dem Prozess213
b) Im Rahmen des Vorverfahrens214
c) Termin im beschleunigten Verfahren zum Erlass einer einstweiligen Verfügung (audience des référés)218
d) Termin der Hauptverhandlung218
3. Resümee219
VIII. Kosten219
1. Gesetzliche Regelung220
2. Vergütung des médiateur221
a) Sinn der Vergütung221
b) Formalisiertes Hinterlegungsverfahren221
3. Vereinfachtes Vorauszahlungsverfahren in der Praxis223
4. Endgültige Festsetzung der Vergütung des médiateur225
a) Aufteilung unter den Parteien225
b) Formelle Festsetzung durch den Richter225
aa) Festsetzung bei Hinterlegung der Vorauszahlung bei der Geschäftsstelle225
bb) Festsetzung bei direkter Aushändigung der Vorauszahlung an den médiateur226
cc) Prozesskostenhilfe226
dd) Verfahren bei Erfolglosigkeit der médiation226
ee) Sinn der Regelung227
5. Tatsächliche Kosten in der Praxis am Beispiel der Modellversuche in Paris und Grenoble227
a) Höhe der Hinterlegung227
b) Höhe der Gesamtkosten228
c) Verhältnis von Hinterlegung und tatsächlichen Kosten229
d) Kostenverteilung und Tarife der médiateurs pro Sitzung231
e) Vergleich zwischen Kosten eines Gerichts- und eines Mediationsverfahrens?233
6. Resümee233
Kapitel 3: Abschließende Würdigung235
A. Zusammenfassung und Bewertung235
I. Zusammenfassung235
II. Bewertung236
B. Vergleich des französischen und des deutschen Status quo237
I. Gründe für die gegenwärtige allgemeine Mediations-Faszination238
II. Erklärungsversuche für den Vorsprung Frankreichs gegenüber Deutschland240
C. Das französische Modell als Vorbild für eine deutsche Lösung?242
D. Ausblick245
Literatur- und Quellenverzeichnis246
Sachwortverzeichnis265

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