Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Internet und soziale Bewegungen Lateinamerikas, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Trend zur Globalisierung bringt nicht nur kulturelle, soziale und ökologische Aspekte mit sich, sondern auch und vor allem ökonomische. Internationale Wirtschaftsbeziehungen nehmen zu, Grenzen werden für einen freien Fluss von Gütern, Dienstleistungen und Kapital geöffnet. Die Folge sind die Entstehung neuer Wirtschaftsräume unter den Segeln von Zollunionen, Freihandelszonen und Binnenmärkten, so zum Beispiel auch die Europäische Union. Vor allem in Amerika hat es in den letzten Jahren Anstrengungen für die Entstehung panamerikanischer Freihandelszonen gegeben. Seit Beginn der 90er Jahre entstanden gut ein halbes Dutzend solcher Zonen, die wichtigsten und bis heute bestehenden sind die NAFTA (North American Free Trade Agreement), die CARICOM (Caribbean Communitry and Common Market), die CAN (Comunidad Andina de Naciones), der MERCOSUR (Mercado Común del Sur) und das in der Endverhandlungsphase befindliche DR-CAFTA (Dominican Republic-Central American Free Trade Agreement). Bereits seit Entstehung der NAFTA wurden Stimmen für ein panamerikanisches Freihandelsabkommen laut - vor allem von Seiten der USA. Eben dieses, die sogenannte FTAA (Free Trade Area of the Americas), spanisch ALCA (Area de Libre Comercio de las Américas), geplant als gesamtamerikanische Freihandelszone, wurde in der Vergangenheit und gegenwärtig viel und kontrovers diskutiert. Sinn und Zweck einer Freihandelszone ist der zollfreie Verkehr von Gütern, Dienstleistungen und Kapital zwischen verschiedenen Staaten. Die volkswirtschaftliche Theorie besagt, dass der 'internationale Handel die wirtschaftliche Wohlfahrt der Bürger eines Landes verbessert.' 1 [...]
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