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Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils: Theologische Zusammenschau und Perspektiven

VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl640 Seiten
ISBN9783451845635
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis68,00 EUR
Herausgeber: Prof. em. Dr. Peter Hünermann und Prof. Dr. Bernd Jochen Hilberath, Universität Tübingen Mitkommentatoren: Prof. Dr. Guido Bausenhart, Systematische Theologie, Universität Hildesheim Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Praktische Theologie, Universität Tübingen Prof. Dr. Helmut Hoping, Dogmatik und Liturgiewissenschaft, Universität Freiburg Prof. Dr. Reiner Kaczynski, Liturgiewissenschaft, Universität München Prof. Dr. Hans-Joachim Sander, Dogmatik, Universität Salzburg Prof. Dr. Joachim Schmiedl, Kirchengeschichte, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar Prof. Dr. Roman Siebenrock, Fundamentaltheologie, Universität Innsbruck Erscheinungstermine: Band 1: lieferbar Band 2: lieferbar Band 3: lieferbar Band 4: August 2005 Band 5: November 2005 Das Gesamtwerk im Überblick: Band 1: Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils. Lateinisch-deutsche Studienausgabe Band 2-4: Theologischer Kommentar der Konzilsdokumente (in chronologischer Reihenfolge) Band 5: Hermeneutik und Rezeption/Schlußreflexion/Gesamtregister Pflichtfortsetzung!

Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., geb. 1929, nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie. Bernd Jochen Hilberath, geb. 1948, Studium der Philosophie und Theologie in München und Mainz, 1977 Promotion zum Dr. theol., 1984 Habilitation für das Fach Dogmatik und ökumenische Theologie in Mainz, 1985-1989 Professor auf Zeit für Dogmatik und Ökumenische Theologie in Mainz, 1989-1992 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholischen Fachhochschule Mainz, seit 1992 Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, seit 1996 Direktor des Instituts für Ökumenische Forschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, 2004-2006 Präsident der Societas Oecumenica. Guido Bausenhart, geb. 1952, Dr. theol. habil., seit 2001 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hildesheim. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern. geb. 1945, war Professor für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät Bamberg und später Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Autor zahlreicher pastoraltheologischer Veröffentlichungen. Zuletzt erschien sein Buch 'Ihr aber seid ein priesterliches Volk'. Ein pastoraltheologischer Zwischenruf zu Firmung und Ordination. Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät. Joachim Schmiedl, geb. 1958, Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, zur Zeit Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätertags. Roman A. Siebenrock, geb. 1957, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Herders Theologischer Kommentarzum Zweiten Vatikanischen Konzil1
Vorwort5
Dankesworte6
Inhalt7
Abkürzungen und Hinweise16
Einleitung17
1. Kapitel: Der Text: Werden – Gestalt – Bedeutung. Eine hermeneutische Reflexion21
I. Einleitung23
1. Intention, Gliederung, Methode23
2. Eine erste Annäherung: Der Konzilstext – ein konstitutioneller Text?27
II. Das Werden des Textes – Das Zustandekommen der Textintention34
1. Intention des Autors, des Lesers, des Textes34
2. Die „Convocatio“ durch Johannes XXIII. – Entstehungsmomente der Textintention36
3. Die „praeparatio“ des Konzils: ihr Einfluss auf die Genese der Textintenion42
4. Die erste Sitzungsperiode (1962): Die Umrisse der „Textintention“50
5. Die zweite und dritte Sitzungsperiode (1963, 1964): Die inhaltliche Ausgestaltung des Textes63
III. Die Gestalt des Textes: Einheit – Strukturen – Grundzüge72
1. Zur Frage nach der sachlichen Einheit und Zusammengehörigkeit der Texte72
2. Einheit durch Strukturen76
3. Einheit durch gemeinsame Grundzüge84
4. Eine Textwerkstatt mit exemplarischem Charakter?89
IV. Die Bedeutung des Textes92
1. Der Leser und der Text – zur Einführung92
2. Das Textcorpus des II. Vatikanums und die Angesprochenen94
3. Text und Angesprochene in einem konstitutionellen Text98
4. Das Textcorpus des II. Vatikanums als konstitutioneller Text des Glaubens: Kirchliche und hermeneutische Konsequenzen101
Anhang104
1. Inhaltsverzeichnis der „Sintesi finale“ der Antepraeparatoria104
2. Vorgegebene Fragen für die Vorbereitungskommissionen105
3. Liste der vorbereiteten Schemata108
Bibliographie112
2. Kapitel: Offenbarung und Handeln Gottes in der Geschichte119
Einführung121
I. Die Lehraussagen des Konzils zur Selbstoffenbarung Gottes und zu seinem Handeln in der Geschichte123
1. Die Geschichte und die christliche „interpretatio temporis“123
2. Durchbruch zu einem personalen und geschichtlichen Offenbarungsdenken126
3. Geschichtsmächtigkeit Gottes, Heilsuniversalismus und die Sendung der Kirche129
4. Offenbarung und Geschichte – Gotteswort und Bibel132
II. Die Wahrheit der Religionen und die Fülle der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus136
1. Zum Religionsbegriff des Konzils138
2. Kirche als Zeugin des Mysteriums des universalen Heilshandeln Gottes140
3. Die Wahrheit der Religionen im Heilsplan Gottes144
4. Die Wahrheit der Religionen im Blick von außen147
III. Das singuläre Geschichtshandeln Gottes – eine Frage der pluralen Topologie der Zeichen der Zeit150
1. Die Nicht-Relativierung der Geschichte durch die Theologie – der topologische Anspruch der Heilsgeschichte151
2. Geschichtstheologie aus den Zeichen der Zeit – die Einlösung des topologischen Anspruchs durch das Zweite Vatikanische Konzil153
3. Die vielen Zeichen der Zeit und die eine Geschichte des Heils – die Zumutung von Pluralität am Ort Gottes in der Geschichte156
4. Der offenbarende Gehalt der Zeichen der Zeit – Anders-Orte der Menschwerdung in der Geschichte158
Bibliographie161
3. Kapitel: Kirche entdeckt ihre Katholizität nach innen und außen165
Einführung167
I. Die „communio hierarchica“ in der Verantwortung für die Katholizität der Kirche173
1. Der Papst und das Bischofskollegium174
2. Der Papst und die Bischöfe – die Universalkirche und die Ortskirchen179
3. Der Bischof und das Bischofskollegium185
4. Der Bischof von Rom: Papst und Patriarch189
II. Liturgie ortskirchlich – weltkirchlich194
1. Weltkirchliche Liturgie bedarf der Anpassung194
2. Ortskirchliche Eigenliturgien sind weitgehend aufgegeben195
3. Partikularkirchliche Liturgie wurde vom Zweiten Vatikanum eingeführt und geregelt197
4. Schwierigkeiten durch die römischen Institutionen bei der Anpassung der römischen Liturgie198
III. Kirche versteht sich vom Außen her202
1. Der Ort der Ökumene für die Katholizität der Kirche – von der unmöglichen Utopie zur prekären Heterotopie202
2. Die Herausforderung durch die ökumenischen Beobachter217
IV. Katholische Communio-Einheit der Kirche(n) – Vision ohne Modell?226
1. Die Wechselbeziehung von Katholizität nach innen und nach außen226
2. Umrisse eines katholischen Modells228
Exkurs I: Einige Aspekte zum Bibelbezug des Zweiten Vatikanums233
Exkurs II: Das Presbyteramt in ökumenischer Perspektive245
3. Gemeinsam zum Zeugnis für das Evangelium herausgefordert253
Bibliographie255
4. Kapitel: Der Auftrag der Evangelisierung267
Einführung269
I. Das Volk Gottes, die Evangelisierung und das Ministerium der Kirche276
II. Evangelisierung in ihrer prophetischen und institutionellen Dimension282
1. Gottes Geheimnis gegen Selbstvergötzung und Götzendienst282
2. Institution und Prophetie285
3. Institution und Gnade288
III. Evangelisierung in der communio aller Getauften293
1. Ursprüngliche Vielfalt und gemeinsamer Grund293
2. Konsens und Kooperation296
IV. Im Dienst am Dienst der Evangelisierung303
V. Konkretionen des Charismas in der Evangelisierung der nachkonziliaren Kirche312
1. Charisma in den Texten des Konzils312
2. Die Charismen der Orden312
3. Mitgeteilte Charismen313
4. Eine neue Wertschätzung der Laien314
5. Eine Theologie der Bewegungen314
6. Anfragen an die Bewegungen316
7. Pluralität der Bewegungen317
Bibliographie319
5. Kapitel: Identität und Dialog. Die Gestalt des Gotteszeugnisses heute327
Einführung329
1. Die konziliare Selbstverpflichtung zum Dialog329
2. Ist der Dialog am Ende? Eine Bestandsaufnahme331
3. Gliederung und Intention der Einzelbeiträge334
I. Theologische Grundlegung des Dialogs335
1. Philosophische Annäherung335
2. Elemente zu einem Verständnis des Dialogs im Verlauf des Konzils338
3. Anweisungen zum Dialog in einigen Durchführungsbestimmungen nach dem Konzil und Beispiele der theologischen Reflexion auf seine Situation und Gestalt349
II. „… die Sendung Christi fortsetzen“ (AG 5): Struktur und Grenzen des Dialogs356
1. Was heißt „Dialog“? Versuch einer Explikation357
2. Scheitern können. Ein Zeichen für die Qualität des Dialogs auf dem Konzil365
3. Dialog im „Martyrium“ der Wahrheit373
Epilog385
III. Dramatischer Dialog des Heils388
Bibliographie391
Lehramtliche Texte391
Weitere Literatur392
6. Kapitel: Von der Exklusion zur Wahrnehmung der pluralen modernen Welt397
Einführung: Von der kontextlosen Kirche im Singular zur pastoralen Weltkirche im Plural – ein Ortswechsel durch Nicht-Ausschließung prekärer Fragen399
1. Ortskirche undWeltkirche – Differenzen eines Pluralitätsproblems400
2. Die vielen Zeichen der Zeit und kontextuellen Differenzen – die Suche nach der einen weltkirchlichen Strategie401
3. Die Nicht-Ausschließung der fremden Stärken und eigenen Schwächen – die pastorale Topologie einer Weltkirche406
I. Zwischen dem Geist des Ursprungs und der Anpassung an die Zeit – die „angemessene Erneuerung des Ordenslebens“ (PC 2)411
II. Zur Einbeziehung des Gedenkens an die Schöpfung in den Gottesdienst414
III. Die Konfrontation des kirchlichen Dienstes mit „den sehr oft so grundlegend veränderten pastoralen und menschlichen Umständen“ (PO 1) – Ermutigung zu einer topopraktischen Pastoral419
1. Explikation impliziter Konsequenzen419
2. Beispiele424
IV. „… die Juden weder als von Gott verworfen noch als verflucht“ darstellen (NA 4) – die Kirche vor den verletzten Menschenrechten religiös andersgläubiger Menschen431
1. „Buon pastore“: Die Urintention Johannes XXIII.433
2. Wir im Spiegel der Erfahrung der anderen mit uns435
3. Verdankter Ort, geschenkte Sprache, andere Identität436
V. Wahrnehmung der Diachronie. Die Option des Konzils für Geschichtswissenschaft, historisch-kritische Exegese und Glaubenshermeneutik440
VI. Moderne Welt und Mission?446
VII. Ein Ortswechsel des Evangeliums – die Heterotopien der Zeichen der Zeit450
Bibliographie456
Einleitung: Das II. Vatikanum – Ereignis in Geschichte465
I. Das II. Vatikanische Konzil resultiert aus der Geschichte466
II. Das Konzil schreibt sich ein in die Geschichte: die erneuerte Tradition469
1. Das WORT Gottes – Offenbarung und Glaube469
2. Kirche und Kirchen – Dimensionen und Beziehungen472
3. Sendung, Charismen, Dienste474
4. Evangelisierung und Leiturgia477
5. Welt – Kirche478
III. Das Konzil erwirkt eine Geschichte481
Bibliographie484
I. Wichtige Ansprachen während des Zweiten Vatikanischen Konzils489
Johannes XXIII.: Rundfunkbotschaft vom 11. September 1962492
Die ewige innere Lebenskraft der Kirche493
Apostolische Entfaltung493
Lösungen der sozialen Fragen494
Recht auf religiöse Freiheit495
Gerechtigkeit und Friede495
Geistliche Führung des Apostolischen Stuhles496
Johannes XXIII.: Ansprache anlässlich der feierlichen Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962498
Die Ökumenischen Konzilien in der Kirche498
Entstehungsursache des Zweiten Vatikanums499
Der zeitgeschichtliche Sinn des Konzils500
Erste Aufgabe: Schutz und Verbreitung der Lehre501
Wie heute die christliche Lehre verkündet werden soll502
Wie die Irrtümer abzuwehren sind503
Für die Einheit der Christen und der Menschheit504
Schluss505
Das tägliche Gebet der Konzilsväter506
Wege zur Erneuerung der Kirche. Botschaft der Konzilsväter an die ganze Menschheit507
Es leuchte auf das Antlitz Christi Jesu508
So sehr hat Gott die Welt geliebt508
Die Liebe Christi drängt uns509
Zwei wichtige Probleme509
Die Kraft des Heiligen Geistes510
Johannes XXIII.: Ansprache zum Abschluss der ersten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (8. Dezember 1962)510
Der Beginn des Konzils511
Die Zwischenzeit bis zum nächsten Herbst512
Die Früchte des Konzils513
Paul VI.: Ansprache bei der Eröffnung der zweiten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (29. September 1963)516
Lob Johannes’ XXIII.518
Christus das Haupt der Kirche519
Vertiefung des Selbstverständnisses der Kirche521
Innerkirchliche Erneuerung523
Das Konzil und die Einheit der Christen525
Eine Brücke zur Welt527
Paul VI.: Ansprache zum Abschluss der zweiten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (4. Dezember 1963)531
Die geleistete Arbeit532
Arbeitsreich und frei533
Die ersten Früchte534
Das Bischofsamt536
Weitere Verbesserung der Schemata536
Was noch fehlt537
Als Pilger ins Heilige Land538
Paul VI.: Ansprache bei der Eröffnung der dritten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (14. September 1964)539
Apostolat und Heiliger Geist540
Die Aufgaben des Konzils542
Die Lehre vom Episkopat545
Grüße547
Paul VI.: Ansprache zum Abschluss der dritten Konzilssession (21. November 1964)549
Paul VI.: Ansprache zur Eröffnung der vierten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils (14. September 1965)558
Das Konzil ist eine große Sache559
Hören auf den Heiligen Geist560
Ein Akt der Liebe561
In der Praxis die Einheit verwirklichen562
Ökumenischer Umschwung562
Der Welt zugewandt563
Die Kirche in der Verfolgung564
Friedensruf565
Einsetzung eines Bischofsrats566
Die Reise zur UN566
Paul VI.: Ansprache vor der Generalversammlung der UNO (4. Oktober 1965)567
„… ein Mensch…Ihr Bruder …“568
Im Namen der christlichen Brüder568
Anerkennung der UN569
Eine Weltautorität570
Die Formel der Gleichheit570
Niemals mehr Krieg!571
Die große Schule571
Abrüstung572
Grundrechte und Grundpflichten des Menschen573
Der Papst sagt Hilfe zu574
Die Gefahr liegt im Menschen574
Paul VI.: Botschaft an die Vollversammlung der Vereinten Nationen (4. Oktober 1965)575
Paul VI.: Ansprache in der Öffentlichen Sitzung des Zweiten Vatikanischen Konzils (18. November 1965)576
Paul VI.: Ansprache in der Öffentlichen Sitzung des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils (7. Dezember 1965)581
Aufhebung der Bannbullen zwischen Rom und Konstantinopel (7. Dezember 1965)588
Paul VI.: Ansprache zum Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (8. Dezember 1965)589
Botschaften des Konzils an Stände und Gruppen (8. Dezember 1965)592
Paul VI.592
An die Regierenden (vorgetragen von Kardinal Achille Liénart)592
An die Denker und Wissenschaftler (vorgetragen von Kardinal Paul-Émile Léger)594
An die Künstler (vorgetragen von Kardinal Léon-Jozef Suenens)595
An die Frauen (vorgetragen von Kardinal Léon-Étienne Duval)595
An die Arbeiter (vorgetragen von Kardinal Paul Zoungrana)596
An die Armen und Kranken (vorgetragen von Patriarch Kardinal Paul Pierre Meouchi)597
An die Jugend (vorgetragen von Kardinal Gregorio Pietro Agagianian)598
Paul VI.: Breve zum Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (8. Dezember 1965)599
Papst Paul VI. zum ständigen Gedächtnisses des Ereignisses.599
II. Chronik des Zweiten Vatikanischen Konzils601
III. Corrigenda zu den Bänden 1–4611
IV. Mitwirkende am gesamten Kommentarwerk613
Herausgeber und Kommentatoren613
Co-Autoren613
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter614
Register. Personenverzeichnis615
Sachverzeichnis619

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