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Die Durchsetzung des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik

Ansätze für ein kohärentes europäisches Recht gegen unlauteren Wettbewerb

AutorPhyllis Aninka Simsch
VerlagBWV Berliner Wissenschafts-Verlag
Erscheinungsjahr2018
ReiheSchriftenreihe zum Osteuropäischen Recht 28
Seitenanzahl315 Seiten
ISBN9783830540090
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis57,00 EUR
Phyllis Rade entfaltet die Grundzüge des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik im Wege eines Rechtsvergleichs. Systematisch erschließt sie das materielle und prozessuale Lauterkeitsrecht beider Länder, ohne hierbei den Blick auf die unionsrechtlichen Vorgaben zu verlieren. Der fortlaufende Perspektivenwechsel zwischen den beiden Rechtsordnungen vor dem Hintergrund des Unionsrechts ermöglicht es, den Status quo der Angleichung kritisch zu hinterfragen und dessen Problematiken aufzuzeigen. Das Buch wendet sich an alle, die sich im Zuge von Studium, Forschung oder fachspezifischer Rechtspraxis in beiden Rechtsordnungen ein Bild über das Lauterkeitsrecht machen möchten, und zeigt darüber hinaus Schwachstellen des Unionsrechts und dessen harmonisierender Wirkung auf. Phyllis Rade schafft in ihrer Arbeit einen integrierten rechtsvergleichenden Zugang, der mehr ist, als eine separierte Darstellung der Rechtslage beider Staaten. Zudem erarbeitet sie ein Konzept, wie die Harmonisierung dieses Rechtsgebietes weiter vorangetrieben werden könnte.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis21
Kapitel 1: Einleitung27
Kapitel 2: Forschungskonzept29
I. Ausgangslage29
II. Forschungsgegenstand32
III. Ziel der Untersuchung34
IV. Methodik35
V. Rechtsfolgen und Durchsetzung im Allgemeinen36
VI. Gang der Untersuchung39
Kapitel 3: Status quo der Harmonisierung des Lauterkeitsrechts43
I. Angleichung auf internationaler Ebene43
1. Pariser Verbandsübereinkunft44
2. TRIPS44
3. WIPO-Model Provisions45
II. Rechtsharmonisierung durch die Europäische Union45
1. Primärrecht46
2. Ulmer Gutachten47
3. Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung47
4. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken48
III. Zusammenfassung: Kein einheitliches übernationales Recht49
Kapitel 4: Die Harmonisierung der Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts51
I. Internationale Vorgaben51
1. Pariser Verbandsübereinkunft51
2. TRIPS52
II. Harmonisierung durch die Europäische Union53
1. Ulmer Gutachten54
2. Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung54
a) Das System der Rechtsdurchsetzung54
b) Die Klagebefugnis55
c) Rechtsfolgen55
3. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken56
a) Das System der Rechtsdurchsetzung56
b) Die Klagebefugnis57
c) Rechtsfolgen59
4. Unterlassungsklagen-Richtlinie59
5. Verordnung über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz60
6. Empfehlung der Kommission über kollektiven Schadenersatz im Lauterkeitsrecht61
7. Richtlinie über alternative Streitbeilegung62
III. Zusammenfassung: Defizitäre Vorgaben für die Rechtsdurchsetzung des Lauterkeitsrechts63
Kapitel 5: Grundlagen67
I. Grundlagen des deutschen Lauterkeitsrechts67
1. Entwicklung67
2. Stellung im Rechtssystem68
3. Flankierende Vorschriften70
4. Schutzzwecke des UWG70
5. Systematik72
II. Grundlagen des tschechischen Lauterkeitsrechts72
1. Entwicklung72
2. Stellung im Rechtssystem74
3. Flankierende Vorschriften75
4. Schutzzwecke des VerbSchG und des BGB CZ76
5. Systematik77
a) Privatrechtliches Lauterkeitsrecht77
b) Öffentlich-rechtliches Lauterkeitsrecht78
c) Zusammenspiel der Regelungen79
6. Zwischenfazit: Schwierigkeiten der tschechischen Umsetzung des Unionsrechts81
III. Das Verbraucherleitbild als essentielle Grundlage des Lauterkeitsrechts82
1. Das europäische Verbraucherleitbild82
2. Das deutsche Verbraucherleitbild84
3. Das tschechische Verbraucherleitbild85
IV. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung86
Kapitel 6: Die Verbotsnormen des Lauterkeitsrechts89
I. Die Generalklausel89
1. Die Generalklausel der UGP-Richtlinie90
a) Berufliche Sorgfalt90
b) Beeinflussung der Verbraucher90
c) Lauterkeit im europäischen Sinne91
2. Deutsche allgemeine Generalklausel92
a) Geschäftliche Handlung94
b) Unlauterkeit96
c) Subjektiver Tatbestand97
3. Deutsche Verbrauchergeneralklausel97
4. Tschechische allgemeine Generalklausel98
a) Handlung im Wirtschaftsverkehr99
b) Widerspruch zu den guten Sitten des Wettbewerbs102
c) Beeinträchtigung der Kunden und/oder Mitbewerber102
d) Subjektiver Tatbestand103
5. Tschechische Verbrauchergeneralklausel104
6. Vergleichende Betrachtung und Würdigung104
a) Angleichung des Begriffs geschäftliche Handlung105
b) Divergenzen bei der Unlauterkeit106
aa) Unlauterkeit außerhalb B2C106
bb) Unlauterkeit innerhalb B2C107
cc) Die Wesentlichkeitsklausel107
aaa) Unionsrechtskonformität des Fehlens der Wesentlichkeitsklausel im B2C-Bereich108
bbb) Zu weitreichender Anwendungsbereich einer vorhandenen Wesentlichkeitsklausel109
II. Einzeltatbestände111
1. Einzeltatbestände im UWG111
2. Einzeltatbestände im tschechischen Recht112
a) Einzeltatbestände im BGB CZ113
b) Einzeltatbestände im öffentlichen Recht116
c) Konkurrenz der Anwendungsbereiche116
III. Zusammenfassung: integriertes Modell versus duales Modell117
Kapitel 7: Zivilrechtliche Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts121
I. Abwehransprüche122
1. Unterlassen der lauterkeitsrechtswidrigen Handlung122
a) Unterlassen gemäß § 8 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. UWG122
aa) Verletzungsunterlassungsanspruch123
bb) Vorbeugender Unterlassungsanspruch124
b) Unterlassen gemäß § 2899 S. 1, 1. Alt. BGB CZ125
aa) Verletzungsunterlassungsanspruch125
bb) Vorbeugender Unterlassungsanspruch126
2. Beseitigung der lauterkeitsrechtswidrigen Handlung126
a) Beseitigung gemäß § 8 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. UWG127
b) Beseitigung gemäß § 2899 S. 1, 2. Alt. BGB CZ127
3. Vergleichende Betrachtung128
II. Weitere zivilrechtliche Rechtsfolgen129
1. Vermögensverschiebende Ansprüche129
a) Schadensersatzansprüche130
aa) Der Schaden im Lauterkeitsrecht131
bb) Die Problematik des lauterkeitsrechtlichen Schadens132
cc) Schadensersatzanspruch in Deutschland133
aaa) Lösung von Beweisschwierigkeiten134
bbb) Lösung der Beweisschwierigkeiten mittels Lizenzanalogie135
ccc) Lösung der Beweisschwierigkeiten mittels Rückgriff auf Verletzergewinn136
dd) Formen des Schadensersatzanspruchs in Tschechien137
aaa) Systematik des Schadensrechts in Tschechien und historischer Exkurs137
bbb) Schadensersatzanspruch139
ccc) Anspruch auf angemessene Genugtuung139
ddd) Ansätze für die Lösung der Beweisprobleme142
eee) Würdigung der tschechischen Regelung zum Schadenersatz144
ee) Verschulden145
aaa) Verantwortlichkeit des unlauter Handelnden im deutschen Recht145
bbb) Neuerungen beim Verschulden im tschechischen Recht146
b) Bereicherungsanspruch und Geschäftsführung ohne Auftrag146
aa) Bereicherungsanspruch und GoA in Deutschland146
bb) Bereicherungsanspruch in Tschechien147
2. Vertragsnichtigkeit oder Widerrufsrecht als Rechtsfolge148
3. Vorbereitende Ansprüche150
a) Auskunftsanspruch150
b) Anspruch auf Rechnungslegung152
4. Urteilsveröffentlichung152
a) Deutschland152
b) Tschechien154
c) Wertende Stellungnahme155
III. Fazit zu Abwehr- und weiteren Ansprüchen156
Kapitel 8: Öffentlichrechtliche Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts159
I. Strafrechtliche Rechtsfolgen159
II. Verwaltungsrechtliche Rechtsfolgen160
III. Ordnungswidrigkeiten161
Kapitel 9: Durchsetzung163
I. Zivilrechtliche Durchsetzung163
1. Klagelegitimation164
a) Aktivlegitimation in Deutschland164
aa) Mitbewerber – Diskussion über Vereinheitlichung164
aaa) Die Problematik des Mitbewerberbegriffs165
bbb) Ansätze für einen einheitlichen Mitbewerberbegriff im UWG166
bb) Verbraucher – Diskussion über Verbraucherindividualansprüche168
aaa) Die Existenz von Schutzlücken169
bbb) Der entgegenstehende Wille des Gesetzgebers171
cc) Sonstige Marktteilnehmer172
dd) Verbände zur Förderung gewerblicher oder selbstständiger beruflicher Interessen173
ee) Qualifizierte Einrichtungen zum Schutz der Verbraucher175
b) Aktivlegitimation in Tschechien176
aa) Mitbewerber176
bb) Kunde – Verbraucher – Marktgegenseite178
aaa) Europäischer und tschechischer Verbraucherbegriff178
bbb) Individualklagebefugnis des Verbrauchers179
ccc) Kunde182
ddd) Sonstige betroffene Personen183
cc) Verbände184
c) Passivlegitimation187
aa) Passivlegitimation in Deutschland187
bb) Passivlegitimation in Tschechien189
d) Zusammenfassung: Prozessbeteiligte und deren Klagebefugnis191
2. Die Wirkung von Urteilen im lauterkeitsrechtlichen Prozess193
a) Keine Drittwirkung von Urteilen im deutschen lauterkeitsrechtlichen Prozess193
b) Eingeschränkte Klagemöglichkeit im tschechischen lauterkeitsrechtlichen Prozess194
3. Beweislast195
a) Deutschland196
b) Tschechien198
c) Vergleichende Betrachtung zur Beweislast202
4. Verjährung203
a) Verjährungsregeln des deutschen Lauterkeitsrechts203
b) Verjährungsregeln des tschechischen Lauterkeitsrechts204
5. Verfahren im einstweiligen Rechtsschutz206
a) §§ 918 ff. ZPO und § 12 UWG207
b) §§ 74 ff. ZPO CZ207
c) Anwendungsprobleme im einstweiligen Rechtsschutz in der Tschechischen Republik208
6. Zuständiges Gericht210
a) Zuständiges Gericht in Deutschland210
b) Zuständiges Gericht in Tschechien210
II. Außergerichtliche Durchsetzung210
1. Selbstabwehr der unlauteren Handlung211
2. Abmahnung214
a) Abmahnung in Deutschland215
aa) Bedeutung der Abmahnung und der Unterlassungserklärung215
bb) Missbräuchliche Abmahnungen216
cc) Funktion der Abmahnung217
b) Keine gesetzlich normierte Abmahnung in Tschechien217
aa) Vertragsstrafe218
bb) Geschäftsführung ohne Auftrag218
cc) Abmahnug de lege ferenda220
3. Alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten220
a) Deutschland222
b) Tschechien222
c) Würdigung223
4. Fazit zur außergerichtlichen Durchsetzung224
III. Kollektive Durchsetzung224
1. Überindividueller kollektiver Rechtsschutz225
a) Verpflichtung zur Einführung kollektiver Rechtsschutzinstrumente auf Unionsebene225
aa) Unterlassungsklagen-Richtlinie226
bb) Verordnung über Zusammenarbeit im Verbraucherschutz226
b) Umsetzung in Deutschland227
c) Umsetzung in Tschechien227
2. Individual-Kollektivrechtsschutz228
a) Fehlende Vorgaben der Union228
aa) Klageapathie229
bb) Schadenskategorien229
b) Gewinnabschöpfung in Deutschland: Ausgleich oder Sanktion?230
aa) Allgemeines und Zweck des § 10 UWG230
bb) Voraussetzungen und Inhalt des § 10 UWG231
cc) Der Gewinnabschöpfungsanspruch als Schreckgespenst232
c) Kein normierter Gewinnabschöpfungsanspruch im tschechischen Lauterkeitsrecht234
IV. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung235
1. Zuständige Behörden235
a) Deutschland235
b) Zuständigkeit im tschechischen VerbSchG236
c) Zuständigkeit im tschechischen Werberegulierungsgesetz236
d) Schwierigkeit der Zuständigkeitsabgrenzung innerhalb des Verwaltungsrechts236
e) Schwierigkeit der Zuständigkeitsabgrenzung außerhalb des Verwaltungsrechts237
2. Befugnisse der Behörden238
a) Befugnisse der deutschen Behörden239
b) Befugnisse der tschechischen Behörden239
3. Rechte der Verbände im Verbraucherschutzgesetz240
a) Streit über die Aktivlegitimation der Verbände im Verwaltungsverfahren240
b) Würdigung241
Kapitel 10: Fazit des Rechtsvergleichs243
I. Individualrechtsschutz243
1. Zivilrechtliche Durchsetzung durch Mitbewerber243
2. Zivilrechtliche Durchsetzung durch die Marktgegenseite244
II. Kollektivrechtsschutz245
1. Zivilrechtliche Durchsetzung mittels Verbandsunterlassungsklagen245
2. Zivilrechtliche Durchsetzung mittels Schadenersatzklagen der Verbände246
III. Schwächen der zivilrechtlichen Durchsetzung247
IV. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung247
V. Schlussfolgerung248
Kapitel 11: Bedürfnis für ein kohärentes Lauterkeitsrecht251
I. Vorantreiben der Harmonisierung der Verbotsnormen252
II. Widerspruch zwischen Totalharmonisierung der Verbotsnormen und Ermessen bei der Durchsetzung253
III. Die Stärkung des Binnenmarktes254
IV. Stärkung der grenzüberschreitenden Durchsetzung256
V. Grundsatz der effektiven Durchsetzung258
VI. Harmonisierung der Rechtsfolgen und Verfahrensvorschriften261
VII. Die Kohärenz bezüglich des Lauterkeitsrechts in B2B- und B2C-Verhältnissen261
Kapitel 12: Ausgestaltung eines kohärenten Lauterkeitsrechts265
I. Die Durchsetzungsformen265
1. Individualrechtsschutz als effektive Durchsetzungsform266
a) Individualrechtsschutz der Verbraucher und Marktgegenseite266
b) Mitbewerberschutz268
2. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung als abschreckende Durchsetzungsform270
3. Kollektivrechtsschutz als Brücke und doppelter Boden272
a) Notwendigkeit von weiterem Kollektivrechtsschutz272
aa) Kein ausreichender Schutz de lege lata in Deutschland273
bb) Kein ausreichender Schutz in Tschechien274
b) Vereinheitlichung auf Unionsebene274
aa) Ausgestaltungsmöglichkeiten von Kollektivrechtsschutz274
aaa) Musterverfahren274
bbb) Gruppenklage275
(1) Streitgenossenschaft276
(2) Einziehungsklage276
(3) Gesetzesentwurf für Gruppenverfahren277
ccc) Repräsentative altruistische Verbandsklage277
c) Ergebnis – Unionsrechtliche Gewinnabschöpfungsklage279
4. Fazit280
II. Die Koordinierung der Durchsetzungsmechanismen281
III. Realisierbarkeit des Vorschlags283
1. Umsetzungsvision im tschechischen Recht283
2. Umsetzungsvision im deutschen Recht283
Kapitel 13: Wesentliche Ergebnisse und Ausblick287
Literaturverzeichnis287

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