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Die Entwicklung des Sozialen Wohnungsbaus in der frühen BRD und die Sonderrolle West-Berlins

AutorMax Görlich
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668933576
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte der BRD von 1973-1993, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Werk beschreibt die verschiedenen Ansätze der Politik in der BRD, um dem Wohnraummangel Herr zu werden. Nach einer kurzen Zusammenfassung des sozialen Wohnungsbaus bis zum Zweiten Weltkrieg wird in dieser Arbeit zunächst die Ausgangssituation in der BRD und in West-Berlin auf dem Wohnungsmarkt geschildert. Danach werden die wohnungspolitischen Maßnahmen der BRD allgemein in den Fokus gerückt und in drei Phasen untersucht. Zunächst wird der unmittelbar nach dem Krieg einsetzende Wiederaufbau und die Beseitigung des akuten Wohnungsmangels nach der Kriegszerstörung geschildert. Darauf folgt die sich entspannende Lage auf dem Wohnungsmarkt - die nicht zuletzt aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage stattfand. Zuletzt wird der einsetzende Trend den sozialen Wohnungsbau ab Mitte der 60er Jahre zurückzufahren erörtert, der schließlich im Ende des sozialen Wohnungsbaus in der BRD gipfelt. Hierauf folgt der Vergleich zu West-Berlin: Es werden die Effekte und Umsetzungen der Berliner Stadtregierung der Bundesgesetze auf Landesebene bis zu den Wohnungsbauförderungsbestimmungen des Jahres 1972 verfolgt. Es wird gerade dieses Gesetz und dieses Jahr als Zäsur und Endpunkt der Arbeit gewählt, weil zu diesem Zeitpunkt der Wohnungsmarkt in Berlin und West-Deutschland im krassen Gegensatz zueinander stand.

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