Inhaltsangabe:Schon seit Jahrzehnten wird die Regenerierbarkeit der natürlichen Lebensgrundlagen überstrapaziert. Erhaltung und Schutz einer lebenswerten Umwelt sind aber die Voraussetzung für den Menschen gerecht werdende Daseinsbedingungen und nehmen deshalb in der Bevölkerung der 1.Welt eine wachsende Präferenz ein. Aus diesem Grund werden sich auch die Unternehmen auf diese am Markt wirksam werdenden Tendenzen einstellen. Diese Präferenz muss sich jedoch noch im Anlageverhalten der privaten Haushalte in Deutschland entwickeln, denn bei einem Geldvermögen von derzeit etwa knapp 7 Billionen DM sind bislang in Deutschland nur geringe Beträge in ethisch-ökologischen Geldanlagen investiert. Nach Umweltnutzen ausgerichtete Geldanlagen finden ihren Ursprung in den 70er Jahren. Sie sind ein Zweig der ethischen Geldanlagen, deren Entstehung mit der Publikation des Club of Rome 1972 „Die Grenzen des Wachstums“ begann, als erstmals eine breite Öffentlichkeit auf unsere globalen Umweltprobleme aufmerksam gemacht wurde: - eine sich noch beschleunigende Industrialisierung. - das rapide Bevölkerungswachstum. - damit verbunden eine weltweite Unterernährung. - die Ausbeutung der Rohstoffreserven. - die Zerstörung des Lebensraums. Es setzte sich weltweit eine Sensibilisierung durch und in der Wissenschaft wurden Konzepte wie der „Brundtlandtbericht“ entwickelt, die von Sustainable Development sprachen. Danach können nicht nur die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt werden, sondern auch die künftiger Generationen. Es folgten weitere Veröffentlichungen, wie beispielsweise das „Zukunftsfähige Deutschland“ folgten, indem das Sustainable Development eine erste mögliche Operationalisierung fand. Diese Arbeit möchte die kapitalmarktfähigen und ökologieorientierten Geldanlangen untersuchen aus dem Blickwinkel beziehungsweise aus der Interessenlage des privaten Geldanlegers heraus. Nach der Einleitung, in der die Begriffe definiert werden, folgt ein Rückblick der bisherigen Entwicklung ökologieorientierter Geldanlagen. In den folgenden beiden Kapiteln werden dann zunächst das Angebot und anschließend die Nachfrage ökologieorientierter Geldanlagen untersucht werden. Während auf der Angebotsseite, die maßgeblichen ökologieorientierten Finanzmarktprodukte vorgestellt werden, stelle ich bei der Untersuchung der Nachfrageseite diverse Befragungen vor, die uns bei der Beurteilung der Marktchancen ökologieorientierter Finanzmarktprodukte weitere Aufschlüsse geben [...]
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