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Die Europäischen Zentralbank (EZB) und die amerikanischen Notenbank (FED). Ein Vergleich

AutorMarek Gostkowski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638414579
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1.7, , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 01. Januar 1999 liegt die geldpolitische Verantwortung in der Europäischen Währungsunion beim Eurosystem. Seither konzentriert sich die geldpolitische Weltanschauung zunehmend auf zwei Zentralbanken: die Europäische Zentralbank (EZB) und das amerikanische Federal Reserve System (FED). Beide Banken unterscheiden sich auf fast jeder Ebene, jedoch kann beiden Systemen eine Ähnlichkeit bescheinigt werden. Verglichen werden die institutionellen Strukturen, die geldpolitischen Strategien, die Instrumentarien sowie die Regelungen zu Transparenz und Rechenschaftspflicht. Zu beachten ist auch die Tatsache, dass das Federal Reserve System bereits im Jahre 1913 gegründet wurde und bereits auf mehrere Jahrzehnte an Erfahrung zurückblickt, wobei die Europäische Zentralbank ihre vollen Befugnisse erst seit 01. Januar 1999 erlangt hat. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der, dass die Europäische Zentralbank mehr Unabhängigkeit beweist als das Federal Reserve System (Tab. 1, S. 2). Im Artikel 108 EG-Vertrag ist verankert, dass weder die EZB, die NZBen noch ein Mitglied ihrer Beschlussorgane Weisungen von anderen Organen der Europäischen Union oder Regierungen einholen oder entgegennehmen kann. Die FED ist jedoch stark vom Einfluss des Kongresses betroffen. Er kann die Zinsentscheidungen des FOMC revidieren.

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