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Die Fabel des verlorenen Sohnes in der Buchmalerei

AutorBarbara Kunze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638339483
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Germanistik), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwendung von Parabeln und Gleichnissen ist seit jeher bekannt. Doch die Verwendung der Parabel vom verlorenen Sohn findet man in der christlichen Dichtung und in der bildenden Kunst erst sehr spät. Das älteste Zeugnis ist die 'Milstäter Sündenklage' aus dem 12. Jahrhundert. In dieser ruft der Beter die heilige Dreifaltigkeit an und legt sein Sündenbekenntnis ab. Somit bittet er um Vergebung und bezieht sich eindeutig auf den verlorenen Sohn. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie die bildende Kunst mit dem Gleichnis umgeht und welche bildlichen Darstellungen am wichtigsten für die Erzählung der Handlung in kompletten Zyklen waren. Dagegen wird ein Initialblatt des Goslarer Evangeliars gestellt, in dem mehrere Szenen zu einem Simultanbild verarbeitet wurden. Ferner werden die symbolhaften Gegenstände in den einzelnen Zyklen vorgestellt, die die Deutung der Emotionen und Handlungen verstärken.

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