Inhalt | 6 |
Vorwort zur zweiten Auflage | 16 |
Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit | 18 |
1. Um was geht es? | 18 |
2. Schwarze Schafe beschädigen das Image | 19 |
3. Wenn staatliche Aufsicht versagt | 20 |
4. Erbe und Auftrag – die Verantwortung der Familienunternehmen | 21 |
5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft – ein Beispiel | 23 |
5.1 Globalisierung | 23 |
5.2 Finanzierung | 24 |
5.3 Struktur | 24 |
5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit | 25 |
5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung | 26 |
5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung | 27 |
5.7 Werte | 27 |
5.8 Komplexität | 28 |
5.9 Politik | 28 |
5.10 Conclusio | 29 |
6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft | 30 |
7. Ein kurzer Blick in die Geschichte | 31 |
8. Familienunternehmen – Begriff und Bedeutung | 34 |
9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft | 37 |
10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus | 40 |
11. Die volkswirtschaftliche Dimension | 42 |
Kapitel 2: Das Fundament ist – noch immer – die Familie | 48 |
1.Die Persönlichkeit des Unternehmers | 48 |
2.Das Rückgrat ist die Familie | 52 |
3. Der Ehepartner | 53 |
4. Söhne und Töchter | 55 |
4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation | 56 |
4.2 Was ist Gerechtigkeit? | 58 |
4.3 Auf das Änderungsrisiko achten | 60 |
5. Schwiegerkinder | 60 |
6. Streit ist der größte Wertevernichter | 63 |
6.1 Wer Streit vermeiden will | 65 |
6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt | 69 |
7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte | 70 |
7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel | 70 |
7.2 Ganzheitliche Familienstrategie | 77 |
8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft | 79 |
9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge | 84 |
Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht | 88 |
1. Die Bedeutung der Rechtsform | 88 |
2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick | 89 |
3. Die beliebtesten Rechtsformen | 91 |
4. Motive der Rechtsformwahl | 92 |
5. Haftung | 93 |
6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag | 94 |
7. Trennung von Eigentum und Management | 96 |
8. Publizitätspflichten | 98 |
9. Mitbestimmung | 99 |
10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein | 101 |
11. Die Sonderform KGaA | 103 |
12. Die Betriebsaufspaltung | 106 |
13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe | 106 |
13.1 Konzernhaftung | 108 |
13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation | 109 |
13.3 Mitbestimmung | 113 |
13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe | 115 |
13.5 Steuerrechtliche Aspekte | 117 |
13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung | 119 |
14. Der europäische Einfluss | 120 |
15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens | 122 |
15.1 Eignerkontrolle | 123 |
15.2 Liquiditätssicherung | 129 |
15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen | 129 |
15.2.2 Buchwertabfindung | 132 |
15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren | 137 |
15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell | 138 |
16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters | 141 |
17. Poolverträge und Stammesverfassungen | 145 |
18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg | 148 |
18.1 Ehegüterstände | 149 |
18.2 Die Zugewinngemeinschaft | 151 |
18.2.1Getrennte Vermögensmassen | 151 |
18.2.2Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen | 151 |
18.2.3Zugewinnausgleich | 152 |
18.3 Der Versorgungsausgleich | 159 |
18.4 Unterhalt | 161 |
18.5 Form des Ehevertrages | 165 |
18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung | 165 |
18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft | 166 |
Kapitel 4: Die interne Unternehmensnachfolge – der wichtigste Garant für Kontinuität | 170 |
1. Die Ausgangssituation | 170 |
2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel | 182 |
3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge | 185 |
4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht | 186 |
4.1 Erbe und Vermächtnis | 186 |
4.2 Gesetzliche Erbfolge | 189 |
4.3 Gewillkürte Erbfolge | 191 |
4.4 Das gemeinschaftliche Testament | 195 |
4.5 Der Erbvertrag | 196 |
4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag | 198 |
4.7 Das Pflichtteilsrecht | 200 |
4.8 Der Erbschein | 204 |
4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament | 205 |
5. Die Erbschaftsbesteuerung – eine Gestaltungsfrage | 207 |
6. Die vorweggenommene Erbfolge als Ausweg aus der Steuerfalle | 213 |
7. Der Lebensstandard der Senioren muss gesichert sein | 216 |
7.1 Betriebliche Versorgungszusage | 216 |
7.2 Anteilsübertragung gegen Zahlung einer Leibrente | 217 |
7.3 Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt | 218 |
7.4 Vermögensübertragung durch Verkauf innerhalb der Familie | 219 |
8. Minderjährige und kranke Kinder | 219 |
8.1 Unternehmensnachfolge durch Minderjährige unter Lebenden | 220 |
8.1.1 Welche Geschäfte kann ein Minderjähriger alleine tätigen? | 220 |
8.1.2 Wann kann ein Minderjähriger ein Unternehmen (»Erwerbsgeschäft«) alleine betreiben? | 222 |
8.1.3 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu gegründeten Personenhandelsgesellschaft beteiligt werden? | 223 |
8.1.4 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu zu gründenden GmbH beteiligt werden? | 224 |
8.1.5 Wie kann ein Minderjähriger einer bereits bestehenden Personengesellschaft beitreten? | 224 |
8.1.6 Wie kann ein Minderjähriger in eine bestehende Kapitalgesellschaft eintreten? | 225 |
8.2 Unternehmensnachfolge durch einen Minderjährigen im Rahmen von Erbfällen | 226 |
8.2.1 Erbschaftsannahme | 226 |
8.2.2. Erbschaftsausschlagung | 226 |
8.2.3 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer Personengesellschaft | 227 |
8.2.4 Das handelsrechtliche Wahlrecht auf die Stellung eines Kommanditisten | 227 |
8.2.5 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer GmbH | 228 |
8.2.6 Maßnahmen des Minderjährigen im laufenden kaufmännischen Verkehr sowie Rechtsgeschäfte als Gesellschafter | 228 |
8.2.7 Einladung zur Teilnahme an der Gesellschafterversammlung | 230 |
8.2.8 Kriterien für die Genehmigungsentscheidung des Familiengerichts | 230 |
8.2.9 Haftungsbeschränkung bei Eintritt der Volljährigkeit | 231 |
8.3 Kranke volljährige Kinder | 231 |
9. Lang dauernde Handlungsunfähigkeit vor dem Tode | 232 |
9.1 Der gerichtlich bestellte Betreuer | 233 |
9.2 Die Betreuungsverfügung | 235 |
9.3 Die Vorsorgevollmacht | 236 |
9.4 Die Patientenverfügung | 239 |
9.5 Punkte, die man leicht vergisst | 240 |
Kapitel 5: Wenn der Nachfolger aus der Familie fehlt | 242 |
1. Die Geschäftsführung durch fremde Dritte | 242 |
1.1 Erwartungen an den Fremdgeschäftsführer | 246 |
1.2 Erwartungen an den Eigentümer | 249 |
1.3 Die Suche nach einem Fremdgeschäftsführer | 250 |
1.3.1 Empfehlung durch Bekannte | 251 |
1.3.2 Eigene Stellenausschreibung | 251 |
1.3.3 Suche über das Internet | 252 |
1.3.4 Suche über Personalberater | 253 |
1.4 Einzelheiten des Anstellungsvertrages | 255 |
1.4.1 Fixvergütung | 258 |
1.4.2 Variable Vergütungselemente | 259 |
1.4.3 Gesamtvergütungshöhe | 259 |
1.4.4 Konkretes Vergütungsmodell | 260 |
1.4.5 Kapitalbeteiligung | 264 |
1.4.6 Wettbewerbsverbot | 265 |
1.4.7 Altersversorgung | 266 |
1.4.8 Vertragsdauer und Kündigungsfrist | 267 |
1.4.9 Abfindung | 267 |
2. Testamentsvollstreckung und ihre Risiken | 268 |
2.1 Allgemeines | 268 |
2.2 Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers | 271 |
2.3. Verwaltungs-Testamentsvollstreckung im unternehmerischen Bereich | 274 |
2.4 Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile | 275 |
2.5 Zusammenfassung | 277 |
3. Die Stiftung – eine Gestaltungsalternative | 277 |
3.1 Die verschiedenen Stiftungsarten | 281 |
3.1.1 Was ist eine Stiftung? | 281 |
3.1.2 Öffentlich-rechtliche und bürgerlich-rechtliche Stiftungen | 281 |
3.1.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen | 282 |
3.1.4 Stiftungserrichtung und einzelne Stiftungsformen | 282 |
3.1.5 Familienstiftung | 285 |
3.1.6 Gemeinnützige Stiftung | 286 |
3.1.7 Stiftung & Co. KG: Die Stiftung als Führungsorganisation eines Familienunternehmens | 290 |
3.2 Die Familienstiftung | 291 |
3.2.1 Die Familienstiftung in Form einer Beteiligungsträgerstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge | 291 |
3.2.2 Die Familienstiftung als Vehikel der Nachfolgeregelung im nicht-unternehmerischen Privatvermögen | 295 |
3.2.3 Die wichtigsten organisatorischen Fragestellungen | 296 |
3.2.4 Die Familienstiftung als Instrument des Vermögensschutzes | 299 |
3.2.5 Die Familienstiftung als Instrument zur Abwendung von Pflichtteilsansprüchen | 300 |
3.2.6 Die Familienstiftung zur Versorgung von Abkömmlingen | 301 |
3.3 Das Modell der Doppelstiftung | 302 |
3.4 Zusammenfassung | 305 |
4. Der Verkauf des Familienunternehmens | 306 |
4.1 Nicht der Homo oeconomicus entscheidet | 306 |
4.2 Die Verkaufsgründe | 308 |
4.2.1 Nachfolgeprobleme | 308 |
4.2.2 Streitigkeiten im Gesellschafterkreis | 309 |
4.2.3 Finanzierungsprobleme | 309 |
4.2.4 Ein Bündel von Gründen | 310 |
4.3 Der Entscheidungsprozess im Familienunternehmen | 310 |
4.4 Unternehmensplanung und Bilanzierung | 311 |
4.5 Die Struktur des Verkaufs | 314 |
4.5.1 Asset Deal oder Share Deal | 314 |
4.5.2 Gewachsene Strukturen im Verkaufsprozess | 315 |
4.6 Kaufpreisvarianten | 318 |
4.7 Der Käufer | 322 |
4.8 Die Öffentlichkeit | 323 |
4.9 Die Bewertung | 324 |
4.10 Der M&A-Berater | 328 |
4.11 Was kommt nach dem Verkauf? | 330 |
Kapitel 6. Die Verwaltung des Privatvermögens | 332 |
1. Die Ausgangssituation | 332 |
2. Der Schutz des Vermögens | 334 |
3. Der Weg zu einer vernünftigen Vermögensstrategie | 337 |
4. Die Erfolgsfaktoren in der Vermögensverwaltung | 340 |
5. Vermögensverwaltung | 342 |
6. Die Banken als Vermögensverwalter | 343 |
7. Der bankenunabhängige Vermögensverwalter | 345 |
8. Fünf wichtige Grundsätze des Vermögensmanagements | 346 |
9. Das Family Office – ein neuer Weg | 347 |
9.1 Die Herausbildung von Familiy Offices in Europa | 348 |
9.2 Die Anforderungen an ein Family Office | 349 |
9.3 Das Leistungsangebot eines Family Office | 350 |
9.4 Die Varianten des Family Office | 351 |
Kapitel 7: Führung, Kontrolle und Beratung | 354 |
1. Was ist Corporate Governance? | 354 |
2. Was will der Corporate-Governance-Kodex? | 355 |
2.1 Warum Familienunternehmen keinen Kodex brauchen | 357 |
2.2 Frauenquote? | 358 |
3. Führung – ein komplexes Phänomen | 360 |
3.1 Führung und Unternehmenskultur | 362 |
3.2 Die Führungsverfassung des Unternehmens | 362 |
4. Die Kontrolle durch den Eigentümer | 363 |
4.1 Der Beirat als Beratungs- und Kontrollinstanz | 363 |
4.2 Welchen Beiratstypus möchte ich? | 365 |
4.3 Zusammensetzung des Beirats | 368 |
4.4 Die Beiratssatzung | 370 |
4.5 Beiratsprotokoll | 371 |
4.6 Inhalt einer Beiratssitzung | 373 |
4.7 Beiratsvergütung | 375 |
4.8 Voraussetzungen für einen funktionierenden Beirat | 377 |
4.9 Fünf wichtige Erfolgsfaktoren für den Beirat | 381 |
5. Die wichtigsten Berater des Unternehmers | 382 |
5.1 Unternehmensberater – nur teuer oder auch gut? | 384 |
5.2 Der Rechtsanwalt als »Schwierigkeitsjurist« | 392 |
5.3 Der Notar und wie man Gebühren sparen kann | 395 |
5.4 Steuerberater – zu wenig kreativ? | 399 |
5.5 Der Wirtschaftsprüfer als staatlich bestellter Aufseher | 402 |
Kapitel 8: Unternehmerische Risiken erkennen und bewältigen | 406 |
1. Planung, Rechnungswesen und Bilanzierung als Grundlage der Risikoerkennung | 406 |
2. Controlling und Risikofrüherkennungssysteme als Steuerungsinstrumente | 417 |
3. Die Versicherung betrieblicher und privater Risiken | 423 |
4. Chancen und Risiken der Globalisierung | 427 |
5. Datensicherheit als Kernvoraussetzung der Zukunftsfähigkeit | 430 |
6. Erneuerung der Ertragskraft durch Restrukturierung | 433 |
6.1 Zeichen einer Krise | 434 |
6.2 Maßnahmen in der Restrukturierung und der Sanierung | 438 |
6.3 Sanierung der Finanzen | 444 |
6.4 Abschluss der Restrukturierung beziehungsweise der Sanierung | 446 |
6.5 Zehn wichtige Erkenntnisse zur Restrukturierung und Sanierung | 446 |
7. Die Insolvenz als Haftungsfalle für die Geschäftsführung | 447 |
Kapitel 9: Die Finanzierung des Familienunternehmens – eine Achillesferse | 452 |
1. Liquidität und Kapital – bedrohliche Engpässe | 452 |
2. Der klassische Bankkredit – ein Auslaufmodell? | 455 |
2.1 Die Banken | 455 |
2.2 Basel II und Basel III | 456 |
2.3 Die Kunde-Bank-Beziehung | 459 |
3. Die Finanzierung über den Kapitalmarkt – Lösung oder Irrweg? | 462 |
4. Börsengang und Abschied von der Börse | 467 |
4.1 Aussichten für einen Börsengang | 467 |
4.2 Der Rückzug von der Börse | 468 |
5. Mitarbeiterbeteiligung | 470 |
Kapitel 10: Das Familienunternehmen im Steuerrecht | 474 |
1. Grundlagen zum Verständnis | 474 |
2. Die Besonderheiten der Personengesellschaft | 477 |
3. Belastungsvergleich zwischen einer Personen- und einer Kapitalgesellschaft | 481 |
4. Veräußerungsgewinne | 483 |
5. Verrechnung von Verlusten | 486 |
6. Die Verlegung von Vermögen und Betrieb in steuergünstige Länder | 486 |
7. Doppelbesteuerungsabkommen | 488 |
8. Steuern im Entscheidungsprozess von Familienunternehmen | 490 |
9. Der Betriebsprüfer als staatlicher Kontrolleur | 492 |
9.1 Allgemeines | 492 |
9.2 Die Vorbereitung der Betriebsprüfung | 492 |
9.3 Die digitale Betriebsprüfung | 493 |
9.4 Der richtige Umgang mit dem Prüfer | 494 |
9.5 Die Schlussbesprechung | 496 |
9.6 Das Verfahren nach Ende der Schlussbesprechung | 498 |
9.7 Die verbindliche Zusage – ein Weg zu mehr Sicherheit | 498 |
10. Selbstanzeige | 499 |
11.Was tun, wenn die Steuerfahndung kommt? | 500 |
Kapitel 11: Die internationale Unternehmerfamilie | 504 |
1. Wohnsitzwechsel ins Ausland und steuerliche Folgen | 504 |
1.1 Wohnsitzwechsel in ein Land außerhalb der Europäischen Union | 505 |
1.2 Wohnsitzwechsel in ein Land innerhalb der Europäischen Union | 506 |
1.3 Schenkung oder Vererbung ins Ausland | 507 |
1.4 Vermeidung der Wegzugsbesteuerung | 508 |
2. Wohnsitzwechsel ins Ausland und zivilrechtliche Folgen | 508 |
2.1 Umzug eines deutschen Ehepaars ins Ausland | 509 |
2.2 Rechtswahl | 512 |
3. Ehe eines deutschen Familienunternehmers mit einem ausländischen Ehepartner | 514 |
3.1 Allgemeine Ehewirkungen | 515 |
3.2 Güterstand | 516 |
3.3 Unterhalt | 516 |
3.4 Erbstatut einschließlich Pflichtteilsverzicht | 517 |
4. Das »Erschleichen« einer ausländischen Rechtsordnung | 518 |
5. Rechtshängigkeit als (internationales) Hindernis erneuter Klage | 519 |
6. Zusammenfassung | 520 |
Kapitel 12: Der Auftritt des Familienunternehmens in der Öffentlichkeit | 530 |
1. Lobby tut not | 530 |
2. Familienunternehmer müssen sich mehr einmischen | 531 |
3. Öffentlichkeitsarbeit ist Pflicht | 533 |
3.1 Allgemeines | 533 |
3.2 Immer agieren, niemals reagieren | 534 |
3.3 Glaubwürdigkeit ist unabdingbar | 535 |
3.4 Das Internet – Chancen und Gefahren | 536 |
3.5 Berater mit Bedacht auswählen | 538 |
3.6 Der Umgang mit der Öffentlichkeit ist immer ein Risiko | 539 |
3.7 Viele Wege führen heute in die Öffentlichkeit | 542 |
3.8 Einige Regeln für die Pressekonferenz | 544 |
3.9 Arbeitsweise von Fernsehen und Hörfunk | 545 |
Kapitel 13: Die Stiftung Familienunternehmen | 548 |
1. Wissenschaft und Forschung | 548 |
2. Journalistenschulen | 549 |
3. »Tag des deutschen Familienunternehmens« | 550 |
4. Direkter Dialog mit der Politik | 550 |
5.Begeisterung junger Menschen für Familienunternehmen | 550 |
Zum Schluss: Handlungsempfehlung für mutige Familienunternehmer | 552 |
Sachregister | 556 |
Register der Personen- und Firmennamen | 563 |
Leere Seite | 555 |