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Die Familie und ihr Unternehmen

Strategie, Liquidität, Kontrolle

AutorBrun-Hagen Hennerkes, Rainer Kirchdörfer
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl567 Seiten
ISBN9783593429700
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Die Autoren zeigen, wie Familienunternehmen erfolgreich geführt und abgesichert werden. Mit diesem zum Klassiker avancierten Grundlagenbuch, das jetzt komplett überarbeitet und aktualisiert wurde, weisen sie Familienunternehmen einen sicheren Weg durch die immer komplexeren Strukturen, Finanzierungsmodelle und Steuer- sowie Nachfolgekonzepte.

Brun-Hagen Hennerkes ist Rechtsanwalt und seit 30 Jahren führender Experte bei der Beratung von Familienunternehmen in Europa. Er ist Vorsitzender von zahlreichen Kontrollgremien bedeutender Familienunternehmen. An der Universität Stuttgart lehrt er Unternehmenssteuerrecht. Rainer Kirchdörfer ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort zur zweiten Auflage16
Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit18
1. Um was geht es?18
2. Schwarze Schafe beschädigen das Image19
3. Wenn staatliche Aufsicht versagt20
4. Erbe und Auftrag – die Verantwortung der Familienunternehmen21
5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft – ein Beispiel23
5.1 Globalisierung23
5.2 Finanzierung24
5.3 Struktur24
5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit25
5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung26
5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung27
5.7 Werte27
5.8 Komplexität28
5.9 Politik28
5.10 Conclusio29
6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft30
7. Ein kurzer Blick in die Geschichte31
8. Familienunternehmen – Begriff und Bedeutung34
9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft37
10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus40
11. Die volkswirtschaftliche Dimension42
Kapitel 2: Das Fundament ist – noch immer – die Familie48
1.Die Persönlichkeit des Unternehmers48
2.Das Rückgrat ist die Familie52
3. Der Ehepartner53
4. Söhne und Töchter55
4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation56
4.2 Was ist Gerechtigkeit?58
4.3 Auf das Änderungsrisiko achten60
5. Schwiegerkinder60
6. Streit ist der größte Wertevernichter63
6.1 Wer Streit vermeiden will65
6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt69
7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte70
7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel70
7.2 Ganzheitliche Familienstrategie77
8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft79
9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge84
Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht88
1. Die Bedeutung der Rechtsform88
2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick89
3. Die beliebtesten Rechtsformen91
4. Motive der Rechtsformwahl92
5. Haftung93
6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag94
7. Trennung von Eigentum und Management96
8. Publizitätspflichten98
9. Mitbestimmung99
10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein101
11. Die Sonderform KGaA103
12. Die Betriebsaufspaltung106
13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe106
13.1 Konzernhaftung108
13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation109
13.3 Mitbestimmung113
13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe115
13.5 Steuerrechtliche Aspekte117
13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung119
14. Der europäische Einfluss120
15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens122
15.1 Eignerkontrolle123
15.2 Liquiditätssicherung129
15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen129
15.2.2 Buchwertabfindung132
15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren137
15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell138
16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters141
17. Poolverträge und Stammesverfassungen145
18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg148
18.1 Ehegüterstände149
18.2 Die Zugewinngemeinschaft151
18.2.1Getrennte Vermögensmassen151
18.2.2Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen151
18.2.3Zugewinnausgleich152
18.3 Der Versorgungsausgleich159
18.4 Unterhalt161
18.5 Form des Ehevertrages165
18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung165
18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft166
Kapitel 4: Die interne Unternehmensnachfolge – der wichtigste Garant für Kontinuität170
1. Die Ausgangssituation170
2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel182
3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge185
4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht186
4.1 Erbe und Vermächtnis186
4.2 Gesetzliche Erbfolge189
4.3 Gewillkürte Erbfolge191
4.4 Das gemeinschaftliche Testament195
4.5 Der Erbvertrag196
4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag198
4.7 Das Pflichtteilsrecht200
4.8 Der Erbschein204
4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament205
5. Die Erbschaftsbesteuerung – eine Gestaltungsfrage207
6. Die vorweggenommene Erbfolge als Ausweg aus der Steuerfalle213
7. Der Lebensstandard der Senioren muss gesichert sein216
7.1 Betriebliche Versorgungszusage216
7.2 Anteilsübertragung gegen Zahlung einer Leibrente217
7.3 Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt218
7.4 Vermögensübertragung durch Verkauf innerhalb der Familie219
8. Minderjährige und kranke Kinder219
8.1 Unternehmensnachfolge durch Minderjährige unter Lebenden220
8.1.1 Welche Geschäfte kann ein Minderjähriger alleine tätigen?220
8.1.2 Wann kann ein Minderjähriger ein Unternehmen (»Erwerbsgeschäft«) alleine betreiben?222
8.1.3 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu gegründeten Personenhandelsgesellschaft beteiligt werden?223
8.1.4 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu zu gründenden GmbH beteiligt werden?224
8.1.5 Wie kann ein Minderjähriger einer bereits bestehenden Personengesellschaft beitreten?224
8.1.6 Wie kann ein Minderjähriger in eine bestehende Kapitalgesellschaft eintreten?225
8.2 Unternehmensnachfolge durch einen Minderjährigen im Rahmen von Erbfällen226
8.2.1 Erbschaftsannahme226
8.2.2. Erbschaftsausschlagung226
8.2.3 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer Personengesellschaft227
8.2.4 Das handelsrechtliche Wahlrecht auf die Stellung eines Kommanditisten227
8.2.5 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer GmbH228
8.2.6 Maßnahmen des Minderjährigen im laufenden kaufmännischen Verkehr sowie Rechtsgeschäfte als Gesellschafter228
8.2.7 Einladung zur Teilnahme an der Gesellschafterversammlung230
8.2.8 Kriterien für die Genehmigungsentscheidung des Familiengerichts230
8.2.9 Haftungsbeschränkung bei Eintritt der Volljährigkeit231
8.3 Kranke volljährige Kinder231
9. Lang dauernde Handlungsunfähigkeit vor dem Tode232
9.1 Der gerichtlich bestellte Betreuer233
9.2 Die Betreuungsverfügung235
9.3 Die Vorsorgevollmacht236
9.4 Die Patientenverfügung239
9.5 Punkte, die man leicht vergisst240
Kapitel 5: Wenn der Nachfolger aus der Familie fehlt242
1. Die Geschäftsführung durch fremde Dritte242
1.1 Erwartungen an den Fremdgeschäftsführer246
1.2 Erwartungen an den Eigentümer249
1.3 Die Suche nach einem Fremdgeschäftsführer250
1.3.1 Empfehlung durch Bekannte251
1.3.2 Eigene Stellenausschreibung251
1.3.3 Suche über das Internet252
1.3.4 Suche über Personalberater253
1.4 Einzelheiten des Anstellungsvertrages255
1.4.1 Fixvergütung258
1.4.2 Variable Vergütungselemente259
1.4.3 Gesamtvergütungshöhe259
1.4.4 Konkretes Vergütungsmodell260
1.4.5 Kapitalbeteiligung264
1.4.6 Wettbewerbsverbot265
1.4.7 Altersversorgung266
1.4.8 Vertragsdauer und Kündigungsfrist267
1.4.9 Abfindung267
2. Testamentsvollstreckung und ihre Risiken268
2.1 Allgemeines268
2.2 Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers271
2.3. Verwaltungs-Testamentsvollstreckung im unternehmerischen Bereich274
2.4 Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile275
2.5 Zusammenfassung277
3. Die Stiftung – eine Gestaltungsalternative277
3.1 Die verschiedenen Stiftungsarten281
3.1.1 Was ist eine Stiftung?281
3.1.2 Öffentlich-rechtliche und bürgerlich-rechtliche Stiftungen281
3.1.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen282
3.1.4 Stiftungserrichtung und einzelne Stiftungsformen282
3.1.5 Familienstiftung285
3.1.6 Gemeinnützige Stiftung286
3.1.7 Stiftung & Co. KG: Die Stiftung als Führungsorganisation eines Familienunternehmens290
3.2 Die Familienstiftung291
3.2.1 Die Familienstiftung in Form einer Beteiligungsträgerstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge291
3.2.2 Die Familienstiftung als Vehikel der Nachfolgeregelung im nicht-unternehmerischen Privatvermögen295
3.2.3 Die wichtigsten organisatorischen Fragestellungen296
3.2.4 Die Familienstiftung als Instrument des Vermögensschutzes299
3.2.5 Die Familienstiftung als Instrument zur Abwendung von Pflichtteilsansprüchen300
3.2.6 Die Familienstiftung zur Versorgung von Abkömmlingen301
3.3 Das Modell der Doppelstiftung302
3.4 Zusammenfassung305
4. Der Verkauf des Familienunternehmens306
4.1 Nicht der Homo oeconomicus entscheidet306
4.2 Die Verkaufsgründe308
4.2.1 Nachfolgeprobleme308
4.2.2 Streitigkeiten im Gesellschafterkreis309
4.2.3 Finanzierungsprobleme309
4.2.4 Ein Bündel von Gründen310
4.3 Der Entscheidungsprozess im Familienunternehmen310
4.4 Unternehmensplanung und Bilanzierung311
4.5 Die Struktur des Verkaufs314
4.5.1 Asset Deal oder Share Deal314
4.5.2 Gewachsene Strukturen im Verkaufsprozess315
4.6 Kaufpreisvarianten318
4.7 Der Käufer322
4.8 Die Öffentlichkeit323
4.9 Die Bewertung324
4.10 Der M&A-Berater328
4.11 Was kommt nach dem Verkauf?330
Kapitel 6. Die Verwaltung des Privatvermögens332
1. Die Ausgangssituation332
2. Der Schutz des Vermögens334
3. Der Weg zu einer vernünftigen Vermögensstrategie337
4. Die Erfolgsfaktoren in der Vermögensverwaltung340
5. Vermögensverwaltung342
6. Die Banken als Vermögensverwalter343
7. Der bankenunabhängige Vermögensverwalter345
8. Fünf wichtige Grundsätze des Vermögensmanagements346
9. Das Family Office – ein neuer Weg347
9.1 Die Herausbildung von Familiy Offices in Europa348
9.2 Die Anforderungen an ein Family Office349
9.3 Das Leistungsangebot eines Family Office350
9.4 Die Varianten des Family Office351
Kapitel 7: Führung, Kontrolle und Beratung354
1. Was ist Corporate Governance?354
2. Was will der Corporate-Governance-Kodex?355
2.1 Warum Familienunternehmen keinen Kodex brauchen357
2.2 Frauenquote?358
3. Führung – ein komplexes Phänomen360
3.1 Führung und Unternehmenskultur362
3.2 Die Führungsverfassung des Unternehmens362
4. Die Kontrolle durch den Eigentümer363
4.1 Der Beirat als Beratungs- und Kontrollinstanz363
4.2 Welchen Beiratstypus möchte ich?365
4.3 Zusammensetzung des Beirats368
4.4 Die Beiratssatzung370
4.5 Beiratsprotokoll371
4.6 Inhalt einer Beiratssitzung373
4.7 Beiratsvergütung375
4.8 Voraussetzungen für einen funktionierenden Beirat377
4.9 Fünf wichtige Erfolgsfaktoren für den Beirat381
5. Die wichtigsten Berater des Unternehmers382
5.1 Unternehmensberater – nur teuer oder auch gut?384
5.2 Der Rechtsanwalt als »Schwierigkeitsjurist«392
5.3 Der Notar und wie man Gebühren sparen kann395
5.4 Steuerberater – zu wenig kreativ?399
5.5 Der Wirtschaftsprüfer als staatlich bestellter Aufseher402
Kapitel 8: Unternehmerische Risiken erkennen und bewältigen406
1. Planung, Rechnungswesen und Bilanzierung als Grundlage der Risikoerkennung406
2. Controlling und Risikofrüherkennungssysteme als Steuerungsinstrumente417
3. Die Versicherung betrieblicher und privater Risiken423
4. Chancen und Risiken der Globalisierung427
5. Datensicherheit als Kernvoraussetzung der Zukunftsfähigkeit430
6. Erneuerung der Ertragskraft durch Restrukturierung433
6.1 Zeichen einer Krise434
6.2 Maßnahmen in der Restrukturierung und der Sanierung438
6.3 Sanierung der Finanzen444
6.4 Abschluss der Restrukturierung beziehungsweise der Sanierung446
6.5 Zehn wichtige Erkenntnisse zur Restrukturierung und Sanierung446
7. Die Insolvenz als Haftungsfalle für die Geschäftsführung447
Kapitel 9: Die Finanzierung des Familienunternehmens – eine Achillesferse452
1. Liquidität und Kapital – bedrohliche Engpässe452
2. Der klassische Bankkredit – ein Auslaufmodell?455
2.1 Die Banken455
2.2 Basel II und Basel III456
2.3 Die Kunde-Bank-Beziehung459
3. Die Finanzierung über den Kapitalmarkt – Lösung oder Irrweg?462
4. Börsengang und Abschied von der Börse467
4.1 Aussichten für einen Börsengang467
4.2 Der Rückzug von der Börse468
5. Mitarbeiterbeteiligung470
Kapitel 10: Das Familienunternehmen im Steuerrecht474
1. Grundlagen zum Verständnis474
2. Die Besonderheiten der Personengesellschaft477
3. Belastungsvergleich zwischen einer Personen- und einer Kapitalgesellschaft481
4. Veräußerungsgewinne483
5. Verrechnung von Verlusten486
6. Die Verlegung von Vermögen und Betrieb in steuergünstige Länder486
7. Doppelbesteuerungsabkommen488
8. Steuern im Entscheidungsprozess von Familienunternehmen490
9. Der Betriebsprüfer als staatlicher Kontrolleur492
9.1 Allgemeines492
9.2 Die Vorbereitung der Betriebsprüfung492
9.3 Die digitale Betriebsprüfung493
9.4 Der richtige Umgang mit dem Prüfer494
9.5 Die Schlussbesprechung496
9.6 Das Verfahren nach Ende der Schlussbesprechung498
9.7 Die verbindliche Zusage – ein Weg zu mehr Sicherheit498
10. Selbstanzeige499
11.Was tun, wenn die Steuerfahndung kommt?500
Kapitel 11: Die internationale Unternehmerfamilie504
1. Wohnsitzwechsel ins Ausland und steuerliche Folgen504
1.1 Wohnsitzwechsel in ein Land außerhalb der Europäischen Union505
1.2 Wohnsitzwechsel in ein Land innerhalb der Europäischen Union506
1.3 Schenkung oder Vererbung ins Ausland507
1.4 Vermeidung der Wegzugsbesteuerung508
2. Wohnsitzwechsel ins Ausland und zivilrechtliche Folgen508
2.1 Umzug eines deutschen Ehepaars ins Ausland509
2.2 Rechtswahl512
3. Ehe eines deutschen Familienunternehmers mit einem ausländischen Ehepartner514
3.1 Allgemeine Ehewirkungen515
3.2 Güterstand516
3.3 Unterhalt516
3.4 Erbstatut einschließlich Pflichtteilsverzicht517
4. Das »Erschleichen« einer ausländischen Rechtsordnung518
5. Rechtshängigkeit als (internationales) Hindernis erneuter Klage519
6. Zusammenfassung520
Kapitel 12: Der Auftritt des Familienunternehmens in der Öffentlichkeit530
1. Lobby tut not530
2. Familienunternehmer müssen sich mehr einmischen531
3. Öffentlichkeitsarbeit ist Pflicht533
3.1 Allgemeines533
3.2 Immer agieren, niemals reagieren534
3.3 Glaubwürdigkeit ist unabdingbar535
3.4 Das Internet – Chancen und Gefahren536
3.5 Berater mit Bedacht auswählen538
3.6 Der Umgang mit der Öffentlichkeit ist immer ein Risiko539
3.7 Viele Wege führen heute in die Öffentlichkeit542
3.8 Einige Regeln für die Pressekonferenz544
3.9 Arbeitsweise von Fernsehen und Hörfunk545
Kapitel 13: Die Stiftung Familienunternehmen548
1. Wissenschaft und Forschung548
2. Journalistenschulen549
3. »Tag des deutschen Familienunternehmens«550
4. Direkter Dialog mit der Politik550
5.Begeisterung junger Menschen für Familienunternehmen550
Zum Schluss: Handlungsempfehlung für mutige Familienunternehmer552
Sachregister556
Register der Personen- und Firmennamen563
Leere Seite555

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