Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Universität Passau, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Zulassungsarbeit beschäftigt sich in erster Linie mit den Familiennamen in der Gemeinde Hutthurm/Landkreis Passau und deren Herkunft. Um die ganzen Namen ausfindig zu machen, habe ich das Telefonbuch der Deutschen Telekom verwendet. Ich habe daraus alle Namen übernommen, jedoch die Firmennamen nicht berücksichtigt. Zunächst habe ich anhand von Sekundärliteratur versucht, die Herkunft der einzelnen Familiennamen zu klären, oder auch eigene Ideen eingebracht, wo in der Literatur nicht genügend Information vorhanden war. Dabei habe ich den Familiennamen jeweils in die erste Zeile gestellt, darunter in Klammern alle Vornamen, die im Telefonbuch unter diesem Namen standen und schließlich die Erklärung. Die Familiennamen ausländischer Herkunft habe ich dort nicht aufgeführt, aber bei der Einteilung in Kategorien berücksichtigt. Später habe ich die Familiennamen gezählt, um herauszufinden, welche Namen am häufigsten auftreten und wie viele Namen jeweils den einzelnen Ka-tegorien 'ausländische Namen', 'Familienname nach Rufnamen', 'Familiennamen nach Berufsnamen', 'Familiennamen nach Herkunft, Wohnstätte oder Haus' und 'Familiennamen nach Beinamen' zugeordnet werden können. Da manche Namen mehrere Herkunftsmöglichkeiten haben, habe ich beim Zählen für die Einteilung in die Kategorien jeweils nur die erste Herkunftserklärung berücksichtigt. Um die Ergebnisse zu kontrastieren, habe ich eine Gemeinde aus dem nichtbairischen Sprachraum ausgewählt, in diesem Fall Nienstädt in Niedersachsen, und Vergleiche zwischen diesen beiden Gemeinden angestellt. Die Namen dieser Gemeinde habe ich in einem Internet-Telefonbuch ('Das Örtliche') gefunden, dessen Adresse ich im Anhang angegeben habe. Ich habe jedoch die Namen der Gemeinde Nienstädt nicht mehr einzeln aufgeführt, sondern nur wieder anhand der Sekundärliteratur nachgeschaut, in welche Ka-tegorien sie sich einteilen lassen, und sie dann gezählt. Ein paar Statistiken sollen abschließend die Ergebnisse verdeutlichen.
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