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E-Book

Die Freimaurer

Geschichte, Mythos und Symbole

AutorDieter A. Binder
Verlagmarixverlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783843800228
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Mit der Freimaurerei im 18. Jahrhundert entstand ein Freundschaftsbund, der nicht nur jüngere Männerbünde und Zusammenschlüsse direkt oder indirekt beeinflusste, sondern auch zum erklärten Ziel sinistrer Verschwörungstheorien geworden ist. Was als kleinbürgerlicher und zünftischer Zusammenschluss in London 1717 begann, wurde rasch ein Sammelpunkt der alten Eliten und des aufstrebenden Bürgertums und war damit stets ein Spiegel der Gesellschaft, innerhalb der die bunte Vielfalt der Logen existierten und existieren durften. Verfolgt von Inquisition, linken und rechten Diktaturen und totalitären Regimen, angegriffen von völkischen Kreisen als Internationalisten und vaterlandslosen Gesellen, abgelehnt von linken Puristen als Ausdruck der bourgeoisen Gesellschaft, überlebte diese Gesellschaftsform mannigfache Widrigkeiten. In der Schweiz der 1930er Jahre legitimierte eine Volksabstimmung die Existenz, nach der Rückkehr der Demokratie in Europa 1945 und nach 1989 entstanden die Logen wiederum neu. Von den einen als Speerspitze der Aufklärung gefeiert, von den anderen als gutbürgerliche Notablenversammlung abgetan, vom Freimaurer Kurt Tucholsky als 'lendenlahmer Synagogenersatz' ironisiert, blieben sie in aller Formenvielfalt das, was sie immer waren: ein Ausdruck des Privaten am Rande der Öffentlichkeit und Informationsgesellschaft.

Prof. Dieter A. Binder; geboren 1953, lehrt an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Andrassy-Universität Budapest Geschichte. Autor zahlreicher Publikationen zur Österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Kulturgeschichte.

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Leseprobe

Freimaurerei und der Spieltrieb des 18. Jahrhunderts


Ein Exkurs über die Vielfalt freimaurerischer Formen

Von der richtigen Erkenntnis ausgehend, dass die Freimaurerei sehr rasch eine „Modebeschäftigung“ geworden sei, hält Bernhard BEYER fest, wie sehr die männliche Exklusivität der englischen Maurerei auf dem Kontinent in Frage gestellt wurde. Überdies hätte die französische Maurerei „schon frühzeitig die edle Einfachheit der englischen Rituale und der alten Tradition durch verschiedene neue Muster und Anhängsel übertüncht und zum glänzenden, mit großen Zeremonien ausgestatteten Amüsement verbildet“.93 In diesem Umfeld, das von einer „reinen Lehre“ ausgeht, siedelt BEYER das Entstehen androgyner Logen, insbesondere des „Mops-Ordens“ an, dessen vermutlichen deutschen Ursprung er zwar referiert, um dann apodiktisch als Gralshüter der „regulären“ Freimaurerei denunziatorisch festzuhalten: „In Wirklichkeit ist aber wohl anzunehmen, dass dieser Orden um 1740 herum in Frankreich entstanden, dann über die Rheingrenze hinaus in Deutschland verbreitet worden ist.“94

Es ist hier nicht der Platz und das Anliegen, den Ursprung des Mops-Ordens zu klären, der in der Literatur immer wieder mit der ersten päpstlichen Verurteilung der Freimaurerei in Zusammenhang gebracht wird, da man im Mops-Orden gleichsam eine neue Gesellschaft außerhalb des Odiums der Freimaurerei zu schaffen beabsichtigt habe. Dieses Erklärungsmodell geht aber an der Tatsache vorbei, dass die frühen päpstlichen Verurteilungen außerhalb des Kirchenstaates und Spaniens nicht rezipiert worden sind.95 Auffallend ist aber, wie sehr BEYER bemüht ist, einen französischen Ursprung zu konstatieren, während SCHUSTER die französische Ursprungsthese „unkontrollierbaren, des romantischen Beigeschmacks nicht entbehrenden Gerüchten“ zuordnet.96 Damit deckt sich die ältere deutsche Darstellung mit den Ansichten etwa der amerikanischen97 und der französischen freimaurerischen Forschung.98 BEYERs Mutmaßungen entspringen vielleicht der auch in anderen Bereichen zu beobachtenden Tendenz, dass man scheinbar anrüchige Bereiche gerne aus dem eigenen Kontext löst und dem Nachbarn im Westen zuordnet.99

Den Forschungsstand im Hinblick auf die regionale Entstehung im deutschsprachigen Raum100 fasst bereits das Internationale Freimaurerlexikon 1932 gültig zusammen, wobei ausdrücklich die Rolle der „kleinen“ Höfe der deutschen Fürsten und Universitäten in diesem Raum genannt werden.101 Dabei vermerken die Autoren dieses Lexikons die sogenannten Verräterschriften, die sich auf den Mops-Orden beziehen,102 und verweisen auf das „reichlich läppische Ritual des Ordens“. Diese Charakterisierung basiert auf einem Wertungsrahmen, der vom traditionellen, englisch geprägten Ritual ausgeht.

Ein knapper Vergleich soll diese Charakterisierung verständlich machen, ohne auf den gesamten Initiationsritus des Mops-Ordens einzugehen, der analoge Schritte zum traditionellen Ritual besitzt,103 auch wenn er diese ironisch verfremdet. FRICK spricht die Analogie als „eine Art Persiflage“104 an, in der der/die Suchende gefragt wird, ob er/sie den „Hintern des Mopses [oder: des Teufels] oder den des Großmeisters zu küssen gewillt ist.“ Der (Stoff- oder Keramik- oder Wachs-) Mops steht während des gesamten Initiationsritus auf dem Tisch des Meisters vom Stuhl, auf dem auch ein Degen und ein Spiegel ruht. Dem androgynen Charakter der Loge entsprechend leisten die suchenden Frauen auf den Spiegel und die Männer auf den Degen den Eid, der sie zur Verschwiegenheit über die Logeninterna verpflichtet, nachdem sie dem „Hintern des Mopses“ die „respektvolle Huldigung“ dargebracht haben. Danach fällt die Augenbinde und die Neophyten werden in „der verspielten Form des ausgehenden Rokoko“ in Handzeichen, Losungswort und Symbolwelt eingeführt.105 Den Abschluss bildet die Tafelloge, bei der Männer und Frauen alternierend Platz nehmen.

Um die Ähnlichkeit und die dramatische Verkehrung des freimaurerischen Rituals im Mops-Orden zu verdeutlichen, sei hier ein knapper Vergleich zwischen dem „Katechismus“ der Möpse und jenes eines Freimaurers gezogen.

„Seyd ihr ein Mops?

Vor dreyßig Jahren war ich es nicht.

Was waret ihr denn vor dreiyßig Jahren?

Ich war ein Hund, aber nicht ein Hund der ins Haus gehoeret.

Wenn seyd ihr ein solcher geworden?

Als mein Führer sich niedersetzte um an der Thuer zu kratzen und zu klaffen.

Als ihr in die Gesellschaft eintratet, was that man euch?

Man hieng mir eine Kette ueber die Haende, und ein Band an den Hals.

[…]

Was hat euch am meisten in der Loge gefallen?

Der Boden.

Was stellt derselbe vor?

[…]

Was bedeutet das Gevierdte?

Den festen Grund der Gesellschaft.

Was bedeutet der Creis?

Gleichwie alle Durchschnitte des Creises durch eben denselben Mittelpunct gehen: also muessen allen Handlungen eines Mops aus einer Quelle gehen, nemlich der Liebe. Oder besser zu sagen: der Creis bedeutet die bestaendige Daurung der Loge.

[…]

Woher kommt der Wind?

Vom Morgen.

Welche Zeit ist es?

Es ist gute Zeit.

Wie gehen die Möpse?

Man ziehet sie bey der Kette von Abend gegen Morgen.“106

Zum Vergleich ist nun ein „Katechismus“ freimaurerischer Herkunft anzuführen. Die scheinbare Diskrepanz ist ebenso augenscheinlich wie in den überlieferten Arbeitstafeln beider Systeme.

„Br. Lehrling! warum wurden sie Freymaurer?

Weil ich mich nach dem Lichte sehnte.

Sind sie es nun auch wirklich?

Meine BrBr. [=Brüder] erkennen mich dafür.

Woran soll ich sie erkennen?

An Zeichen, Griff, und Wort.

[…]

Wo ist diese allgemeine [=Loge]?

Im Thale Josaphat.

Warum eben dort?

Weil dieses Thal zwischen Zion und Moria liegt, und weil in demselben nie ein Weib gewesen, nie ein Loewe gebruellet, nie ein Hahn gekraehet, und nie ein Hund gebellet hat.

[…]

Worauf ist sie [die Loge] gegründet?

Auf 3 Pfeiler: Weisheit, Schoenheit, und Staerke.

[…]

Welche ist des Lehrlings Hauptpflicht?

Den rohen Stein durch unermuedete Arbeit ebnen, auf dass er zum Gebaeude tauge.

Haben sie den noethigen Unterricht dazu empfangen?

Ja, vorzueglich auf meinen Reisen.“107

Um die massive Diskrepanz im Selbstverständnis zwischen Freimaurerei und Mops-Orden noch weiter zu verdeutlichen, muss erneut auf das Grundgesetz der Maurerei, die „Alten Pflichten“ von 1723 verwiesen werden, in denen der Normenkatalog, das ethische Grundkonzept für einen Freimaurer festgelegt worden ist. „Im Mops-Orden“ – so BEYER – hat man „sicherlich an Ethik überhaupt nicht gedacht, sondern lediglich das Amüsement geschätzt, das den Mitgliedern durch die Aufnahme-Posse bereitet wurde.“108 Hier trifft sich wohl auch die höfische Gesellschaft um die Markgräfin FRIEDERICKE (1709-1758), der Schwester FRIEDRICHs II. von PREUSSEN und Gattin des Markgrafen FRIEDRICH von BRANDENBURG-BAYREUTH, mit jenen Studenten, die ebenfalls einem Mops-Orden anhängen.109

Diese Bereitschaft zum Amüsement, das Beyer wegen der augenscheinlichen Nähe zur Freimaurerei nahezu tadelnd erwähnt, spiegelt sich in der breiten Aufnahme des Mops-Motivs im zeitgenössischen Kunsthandwerk.110 Andererseits zeigt die prägnante Studie von Karlheinz GOLDMANN111 die starke Verflechtung höfischer Gesellschaften mit diesem Orden. Will man den Orden nicht als einen Versuch (von mehreren) zur androgynen Freimaurerei abtun, erhebt sich die Frage, welche Bedeutung dem Ritual dieses Zusammenschlusses zukommt. Wenn man von der These ausgeht, dass das Ritual in der traditionellen Freimaurerei eben auch eine spielerische Einübung in den brüderlichen Umgang zwischen Männern unterschiedlicher Stände gewesen ist, so kann für den Mops-Orden das Ritual als Spiel an sich interpretiert werden, da innerhalb der höfischen Mops-Logen kaum gravierende Standesunterschiede geherrscht haben dürften. Diese Einschätzung scheint noch durch ein weiteres Phänomen bestätigt, das am Ende der Darstellung des Rituals der Tafelloge aufscheint. „Eine Versammlung von Mannspersonen und Frauenzimmer, so entweder annoch in schoenster Jugend oder wenigstens in den besten Jahren; eine schoene zugerichtete Mahlzeit, vortrefflicher Wein; Munterkeit, Aufrichtigkeit, Vertraulichkeit, welche man bey den Gaesten verspueret, und ueberdem die Beweisung aller erforderlichen Pflichten, um ein gemeinschaftliches Vergnügen zu erwecken. All dieses kann sich der Leser gantz sicher vorstellen, der sich von demjenigen, was bey dieser Mahlzeit vorgehet, einen Begriff machen will. Man bezeiget sich gegeneinander liebreich mit den Augen; denn eine merckliche Liebes-Erklaerung bey der Tafel wuerde fuer eine Unbescheidenheit und Grobheit gehalten werden. Jedoch fehlt es nicht an Gelegenheit sich hierueber deutlich und ungezwungen zu erklaeren.“112 Das Ritual wird zum Spiel der Geschlechter, zur höfisch verfeinerten Form eines Schäferspiels, wie es charakteristischer für das Rokoko kaum sein könnte.113

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