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E-Book

Die Galerie Ernst Arnold (1893-1951)

Kunsthandel und Zeitgeschichte

AutorRuth Negendanck
VerlagVDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
Erscheinungsjahr1998
Seitenanzahl625 Seiten
ISBN9783958990821
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,00 EUR
Die Galerie Ernst Arnold läßt sich in Dresden bis auf das Jahr 1818 zurückverfolgen. Ab 1893 wurde sie unter Ludwig Wilhelm Gutbier bis in die zwanziger Jahre zu einer der führenden Galerien Deutschlands. Gutbier zeigte die erste umfassende Impressionistenausstellung und 1910 eine viel zitierte Präsentation mit Werken von Künstlern der 'Brücke'. Inflation, Weltwirtschaftskrise, kunstfeindliche Gesetzgebung und schließlich das Dritte Reich führten zu Niedergang und Bedeutungslosigkeit der Galerie. Die Auswirkungen der historischen Ereignisse bis zum Jahr 1951 lassen sich am Aufstieg und Niedergang der Galerie wie an einem Mikrokosmos der Geschichte ablesen. Die große Zahl der Ausstellungen, die Namen der Künstler, aber auch die Zusammensetzung ihrer Sammler und Käufer spiegeln die Bedeutung der Galerie in ihrer Zeit wider. Die Primärquelle für die vorliegende Publikation bildet der schriftliche Nachlaß mit Originalfotos der Galerie Ernst Arnold, der sich im Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet. An den Textteil schließt sich ein umfangreicher Katalog an, der die wichtigsten 350 Ausstellungen von 1893 bis 1951 auflistet. Aus der kommentierten Übersicht lassen sich die Namen der etwa 2000 Künstler, die Schriften zu den Ausstellungen und der Standort der Quellen ersehen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover
1
Impressum
5
Vorbemerkung6
Inhaltsverzeichnis8
Einleitung14
Die Quellenlage17
I. Das Phänomen „Kunsthandel“20
1. Der Kunsthandel im 19. Jahrhundert in Deutschland20
1.1. Geschichtlicher Abriß21
1.2. Die Zentren des Kunsthandels21
1.3. Künstlervereinigungen26
1.4. Kunstvereine28
1.5. Die Zusammenarbeit von Kunsthändlern und Kunstvereinen28
2. Der Kunsthandel bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts29
2.1. Die Rolle der U.S.A.29
2.1.1. Hohe Finanzmittel29
2.1.2. Zollschwierigkeiten31
2.1.3. Kriegsfolgen32
2.2. Die wichtigsten Galerien32
2.2.1. Paul Cassirer, Berlin32
2.2.2. Herwarth Walden, Berlin33
2.2.3. Ferdinand Möller, Berlin33
2.2.4. Heinrich Thannhauser, München34
2.3. Kunsthandel und Erster Weltkrieg34
2.3.1. Die Ausgangssituation34
2.3.2. Kriegsgewinnler35
2.3.3. Die Kriegsgewinnsteuer36
2.3.4. Das Auktionswesen37
2.3.5. Die „Luxussteuer“37
2.4. Kunsthandel nach dem Ersten Weltkrieg39
2.4.1. Die Situation nach dem Ersten Weltkrieg39
2.4.2. Erneuter Aufschwung41
2.4.3. Museen und Kunsthandel42
2.4.4. Die Metropole Berlin42
2.4.5. Die Weltwirtschaftskrise43
2.4.6. Beginnender Kunstterror43
2.5. Kunsthandel im Dritten Reich45
2.5.1. Kunst und Staat45
2.5.2. Die Reichskulturkammer46
2.5.3. Die „Arisierung“ des Kunsthandels46
2.5.4. Gleichgeschaltete Kunstkritik47
2.5.5. Gute Geschäfte48
2.5.6. Die Galeristen des „Führers“49
3. Die besondere Situation des Kunsthandels in Dresden50
3.1. Die Geschichte der Sammlungen50
3.1.1. Gründung der Gemäldegalerie50
3.1.2. Ausbau der Gemäldegalerie50
3.1.3. Leitung der Gemäldegalerie51
3.1.4. Neubau der Gemäldegalerie52
3.2. Die Ankaufspolitik53
3.2.1. Verein und Kommission53
3.2.2. Politische Turbulenzen und Wirtschaftswachstum54
3.2.3. Etatisierung der Ankäufe55
3.2.4. Schwierigkeiten mit der Moderne56
3.3. Bewegung in der Kunstszene56
3.3.1. Die Kunsthandlungen56
3.3.2. Der „Verein Bildender Künstler Dresdens“,57
3.3.3. Die internationalen Kunstausstellungen57
3.3.4. Weitere Ausstellungen59
3.4. Die Dresdner Gemäldegalerie im Aufschwung60
3.4.1. Hochkonjunktur60
3.4.2. Rückschläge61
II. Die Galerie Ernst Arnold. Geschichte und Bedeutung einer Dresdner Kunsthandlung66
1. Die Königlich Sächsische Hofkunsthandlung Ernst Arnold unter Adolf Gutbier in Dresden (1867 – 1902)66
1.1. Die Gründung66
1.2. Reproduktionen beleben das Geschäft67
1.3. Ein neuer Geschäftspartner67
1.4. Schwerpunkt Kunstverlag68
1.5. Bedeutende Publikationen70
1.6. Beginnender Kunsthandel72
2. Lehr- und Wanderjahre Ludwig Wilhelm Gutbiers (1891 – 1896)73
2.1. Die Ausbildung zum Kunsthändler73
2.2. Ein Studium als Fortbildung74
2.3. Studienreisen75
2.4. Der Ausstellungsmacher76
2.5. Konkurrenz im Vergleich78
3. Der Kunstsalon in Dresden, Wilsdrufferstraße 1, unter Ludwig Wilhelm Gutbier (1893 – 1907)79
3.1. Das Signet des Kunstsalons79
3.2. Die Ausstellungen des Kunstsalons80
3.2.1. Die Künstler der Münchner Sezession80
3.2.2. Gemälde und Zeichnungen von Adolf Menzel81
3.2.3. „Schwarz-Weiss Ausstellung des Münchner Radirvereins“82
3.2.4. Moderne Norweger83
3.2.5. Die „Glasgow-Boys“83
3.2.6. Holländische Künstler84
3.2.7. Erste japanische Verkaufsausstellung in Deutschland85
3.2.8. „Internationale Portraitausstellung“88
3.2.9. Hermann Obrist91
3.2.10. „Handzeichnungen deutscher Künstler“92
3.2.11. Giovanni Segantini94
3.3. Kontakte für die Zukunft95
3.4. Förderung des Kunstgewerbes98
3.5. Die Künstlervereinigung „Ring“98
3.6. März 1899: Erste Ausstellung der Impressionisten100
3.7. Die Fotografie104
3.8. Kontakte zum Ausland im Jahre 1900106
3.9. 1904 „Deutsche und französische Impressionisten und Neo-Impressionisten“108
3.10. Die Weltausstellung in St. Louis109
4. Die Gründung der Galerie Ernst Arnold (1906/1907)112
4.1. Beweggründe zum Aufbau einer Galerie112
4.2. Umbau durch Wilhelm Kreis (1906)114
4.3. Das „Graphische Kabinett“, gestaltet von Henry van de Velde115
4.4. Der „Skulpturensaal“, entworfen von Max Hans Kühne116
4.5. Diskussion über die aufgefundenen Barockdecke117
4.6. Gesamtkosten des Umbaus118
4.7. Der Begriff „Galerie“118
4.8. 1906: Die Ausstellung der Galerie Ernst Arnold119
4.9. 1907: Die Eröffnung der Galerie durch die „Wiener Ausstellung“119
4.9.1. Die Wahl des Ausstellungsthemas120
4.9.2. Der Katalog121
4.9.3. Herausragende Werke in der Eröffnungsausstellung121
5. Die Zweigstelle in Breslau124
5.1. Die Gründung der Zweigstelle124
5.2. Breslauer Aktivitäten125
5.3. Ferdinand Möller in Breslau (1913 – 1917)125
6. „Die fetten Jahre“ (1907 – 1919)126
6.1. Heimatkunstbewegung?127
6.1.1. 1907 Gedächtnisausstellung für Ferdinand von Rayski (1806 – 1890)127
6.1.2. Die Jahre 1908 und 1909: Hinwendung zur Heimat129
6.1.3. 1910 Paul Gauguin und die „Künstlergruppe Brücke“130
6.1.4. Zeitgenössische Reaktionen auf den Expressionismus132
6.1.5. 1912 „Vincent van Gogh“ und der Protest von Karl Vinnen Zur Ausstellung „Stätten der Arbeit“134
6.1.6. 1913 – 1914 Zeitströmungen: „Die Neue Malerei“. Zur „Ausstellung französischer Malerei des 19. Jahrhunderts“137
6.1.7. Ehrungen während des Ersten Weltkrieges „Sonder-Ausstellung Prof. Richard Müller“141
6.1.8. 1918 „Deutsche Malerei im 19. Jahrhundert“142
7. Der Verlag Ernst Arnold, Dresden145
7.1. Die Gründung des Verlages im Jahre 1919145
7.2. „Zeichnungen von Ernst Ludwig Kirchner“147
8. „Die mageren Jahre“ (1919 – 1929)148
8.1. Die allgemeine Lage nach dem Ersten Weltkrieg148
8.2. Expressionismus nach dem Weltkrieg149
8.3. Hans Posse und die Ausstellung der holländischen Meister150
8.4. 1923: Das Jahr der politischen und wirtschaftlichen Unruhen151
8.5. 1924: Der Kunsthandel muß kämpfen153
8.6. 1925: Oskar Kokoschka, Georg Kolbe155
8.7. Exkurs: Die Bildhauer in der Galerie Ernst Arnold157
8.8. 1925 und 1926: Letzte Höhepunkte Der Niedergang der Galerie deutet sich an161
9. Das Ende des Ausstellungsinstituts163
9.1. Die „Neue Galerie Arnold“165
9.2. Aufträge für den Ausstellungsmacher166
10. Das „Graphische Kabinett“166
10.1. Die Stellung der Originalgrafik am Ende des 19. Jahrhunderts166
10.2. Die Rolle des Kunsthändlers Ludwig Gutbier im Bereich der Grafik168
10.3. Die Ausstellungen des „Graphischen Kabinetts“169
10.4. 1930 und 1931: Die Ausstellungen deutscher Grafik der Galerie Ernst Arnold in den Vereinigten Staaten von Amerika172
11. 1933: Die letzte große Ausstellung Ludwig Gutbiers in Dresden176
11.1. Einige Aspekte zum Schicksalsjahr 1933179
11.2. Das Ende der Galerie Ernst Arnold in Dresden179
11.3. Schrift und Film über das Wirken der Galerie in Dresden180
12. Die Wirkung der Galerie Ernst Arnold in Dresden im Rückblick181
12.1. Öffentlichkeitsarbeit181
12.1.1. Werbung: Plakate, Schaufenster, Annoncen und Touristenwerbung181
12.1.2. Die Kataloge zu den Ausstellungen185
12.1.3. Die Einführungstexte in den Katalogen186
12.1.4. Ausstellungsbegleitende Maßnahmen: Vorträge, Führungen und Musikdarbietungen187
12.2. Die Zusammenarbeit mit anderen Galerien188
12.2.1. Suche, Vermittlung und Verkauf von künstlerischen Werken189
12.2.2. Gemeinsame Ausstellungen190
12.3. Dresdner Sammler und die Galerie Ernst Arnold191
12.3.1. Die frühen Sammler192
12.3.2. Die Sammler in Dresden in der Zeit von 1900 bis 1930193
12.4. Erwerbungen der Museen durch die Galerie Ernst Arnold196
12.4.1. Verkauf und Vermittlung von Kunstwerken an die Gemäldegalerie in Dresden197
12.4.2. Erwerbungen des Kupferstichkabinetts in Dresden durch die Galerie Ernst Arnold200
12.4.3. Verkauf von Kunstwerken an das Kaiser Friedrich-Museum in Magdeburg203
12.4.4. Vermittlung von Kunstwerken an die Hamburger Kunsthalle204
12.5. Die Künstler der Galerie Ernst Arnold206
12.5.1. Die quantitative Betrachtung206
12.5.2. „Die Generation von 1890“208
13. „Die entarteten Jahre“ (1937 – 1947)210
13.1. München, Ludwigstraße 17210
13.2. Verkauf von Werken lebender Künstler211
13.3. Neue Geschäftsverbindungen, aber „Materialknappheit“212
13.4. Verkauf durch Beziehungen216
13.5. Ankäufe von „entarteter“ Kunst durch Privatsammler217
13.6. Die Galerien während des Dritten Reichs218
13.7. Rückzug nach Rottach am Tegernsee219
14. Der Tod und das Erbe221
15. Resümee: Die Auswirkungen der Zeitgeschichte auf die Tätigkeiten der Galerie Ernst Arnold221
Anmerkungen224
III. Anhang260
1. Biografie Ludwig Wilhelm Gutbiers260
2. Galerienregister263
3. Interpretenregister267
4. Personenregister270
5. Bibliografie280
Abbildungen292
IV. Katalogteil
358
1. Ausstellungsübersicht der Galerie Ernst Arnold in Dresden, München und Rottach a. Tegernsee
360
2. Künstlerregister
562

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