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E-Book

Die Haut und die Sprache der Seele

Hautkrankheiten verstehen und heilen

AutorKlaus-Michael Taube, Kurt Seikowski, Uwe Gieler
VerlagFischer & Gann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783903072152
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Die Haut als Spiegel der Seele ALLERGIEN, NEURODERMITIS ODER SCHUPPENFLECHTE sind inzwischen zu Volkskrankheiten geworden. Doch die Haut ist nicht nur unser größtes Organ, sie ist auch Austragungsort vieler innerseelischer Konflikte - ein Drittel aller Hautkrankheiten gehen mit psychischen Leiden einher. Dieses Buch beschreibt das komplexe Wechselspiel von Haut und Seele. Welchen Einfluss haben Stress oder Traumatisierungen auf die Entstehung oder den Verlauf von Hauterkrankungen? Die Autoren erklären zahlreiche Krankheitsbilder - von Akne, Weißfleckenkrankheit, zu Nesselsucht bis hin zu Hautkrebs. Anhand von vielen eindrucksvollen Fallgeschichten werden auch neueste Entwicklungen dargestellt, wie z.B. Schönheits- bzw. Hässlichkeitswahn oder die Angst vor Beru¨hrung. Ein umfassender Überblick, der u¨ber unterschiedliche Behandlungsformen und Medikamente informiert sowie Betroffenen Wege der Heilung aufzeigt.

Dr. Klaus-Michael Taube ist Professor für Dermatologie an der Universitätsklinik Halle und hat zahlreiche Fachpublikationen verfasst. Dr. Uwe Gieler ist Professor an der Universitätsklinik Gießen und Leiter der Hautklinik. Er ist Präsident der European Society of Dermatology and Psychiatry und einer der führenden Experten im Bereich Psychosomatik der Haut. Er hat zahlreiche Fachpublikationen sowie auch Sachbücher veröffentlicht. Dr. Kurt Seikowski ist Privatdozent für Psychologie und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Dr. Gabriele Rapp ist Oberärztin in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bürgerhospital Klinikum Stuttgart.

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Leseprobe

WAS DIE HAUT FÜHLT


UNSERE HAUT FÜHLT MIT UNS


UWE GIELER

„DIE SCHÖNHEIT DER HAUT“, schreibt Hufeland 1789, „ist nichts mehr und nichts weniger als Gesundheit der Haut, eine reine Abspiegelung der inneren Harmonie des Körpers in seine Oberfläche, wenn ich so sagen darf, die sichtbare Gesundheit.“

SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND

JEDER KENNT DAS: DIE HAUT MACHT SICH BEMERKBAR, wenn es uns nicht gut geht. Wir schauen in den Spiegel, sehen einen Pickel, eine Hautverfärbung oder ein graues Haar, und schon beginnt eine Auseinandersetzung mit uns selbst. Wir fangen an, uns Sorgen zu machen, und sind geradezu gezwungen, uns mit uns selbst zu beschäftigen: Was bedeutet diese Hautveränderung? Kann ich mich damit sehen lassen?

DAS ZU ERLEBEN WAR SCHLIMM FÜR MEINE HAUT

KRANKE HAUT KANN EINEN MENSCHEN IN STRESS VERSETZEN – bis hin zu dem Effekt, dass er an nichts anderes mehr denken kann. Das ist die eine Seite. Aber gibt es auch die andere Seite, nämlich dass nicht die Hautkrankheit den Stress, sondern der Stress die Hautkrankheit auslöst? Ist es denkbar, dass ein Lebensereignis Hautsymptome verursacht? Ja, auch das ist inzwischen wissenschaftlich hinreichend dargestellt worden. So weiß man inzwischen sehr genau, dass der sogenannte Distress, also ein subjektiv kaum zu bewältigender Stress, immer auch körperliche Auswirkungen hat. In Japan konnte nach dem großen Erdbeben in Kobe beispielsweise gezeigt werden, dass Menschen mit Neurodermitis, die dieser furchtbaren Katastrophe ausgeliefert gewesen waren, wesentlich häufiger eine Verschlechterung ihrer Hautkrankheit erlebten als eine Vergleichsgruppe in einer Region, die nicht vom Erdbeben betroffen war.

Vor lauter Wut oder Dankbarkeit

Ein junger Mann wuchs als Adoptivkind bei seinen Stiefeltern auf. Er fühlte sich in der Familie, die übermäßig religiös war und ihm keinerlei Freiheiten zugestand, nicht besonders wohl. Als er in der Pubertät seine erste Freundin kennenlernte und sich von seinen Adoptiveltern anhören musste, dass bereits ein Kuss eine Sünde sei, reagierte er in der Nacht mit einer massiven Nesselsucht.

In seinem Fall hatte das mit den ambivalenten Gefühlen, die er gegenüber seinen Adoptiveltern empfand, zu tun. Solche Gefühle spielen beim Auftritt der Nesselsucht häufig eine Rolle. Der junge Mann war auf der einen Seite dankbar, dass er als Adoptivkind in einer behüteten Familie aufwuchs. Er spürte die Zuwendung der Adoptiveltern, und das stimmte ihn diesen gegenüber wohlwollend. Doch auf der anderen Seite war die zunehmende Aggressivität, vor der er bei den immer deutlicher werdenden Einschränkungen der Adoptiveltern innerlich erbebte. Er konnte die Moralvorstellungen nicht teilen und erlebte das Elternhaus als einengend. Da er sich mit seinen 17 Jahren noch nicht traute, sich völlig auf eigene Füße zu stellen, konnte die Aggression, die in ihm steckte, ihm aber durch die religiöse Haltung verboten war, nicht heraus. Sie durfte gegenüber den Adoptiveltern nicht „laut" werden und sich auf diese Weise abreagieren. Und so tat es stattdessen auf ihre Weise seine Haut. Sie drückte seine Wut somit fast symbolisch aus.

SOWOHL KÖRPER ALS AUCH PSYCHE REAGIEREN ALLERGISCH

AUCH BEI ALLERGIEN ERLEBEN WIR häufig psychische Verstärkungsmechanismen. Hierbei sind die Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele eindrucksvoll, da es sich nicht um ein Entweder-oder, sondern viel häufiger um ein Sowohl-als-auch handelt. Allergien sind inzwischen leider sehr häufig geworden. Jedes vierte Baby, das auf die Welt kommt, hat ein potentielles Risiko, eine Allergie zu entwickeln. Hat sich eine allergie einmal eingestellt, versucht der Betroffene den Auslöser zu finden und danach zu meiden. Wenn es sich dabei zum Beispiel um eine Nahrungsmittelallergie handelt, führt dies nicht selten dazu, dass sich Ängste entwickeln, die zu einer übermäßigen Vermeidungshaltung gegenüber Nahrungsmitteln führen, ohne dass eine solche Einschränkung notwendig wäre. Hier ein Beispiel:

Eine 55-jährige Patientin war vor zehn Jahren ihren Kindern zuliebe, die eine bessere Zukunft suchten, aus Osteuropa nach Deutschland ausgewandert und versuchte, sich in dem für sie fremden Land einzugewöhnen. Sie hatte schon als Kind eine Birkenpollenallergie, von der sie nichts wusste, aber jeweils im Frühjahr hatte sie von klein auf Heuschnupfen. Sie entwickelte eine Kreuzreaktion und vertrug Äpfel nicht mehr. Dies führte sie zu einem Hausarzt, der sich mit Allergien nicht genau auskannte und ihr sofort eine Diät empfahl und sagte, es könne sich um eine Unverträglichkeit auf Milchzucker und Gluten (ein Stoff, der in vielen Getreidesorten enthalten ist) handeln. Die Patientin nahm diesen Vorschlag dankbar auf und setzte die Diät recht konsequent um. Da dies ohne Ernährungsberatung stattfand, dauerte es nicht lange, und die recht strenge Einschränkung der Nahrungsmittel führte zu einer deutlichen Gewichtsabnahme, bei der sie sich nicht wohlfühlte. Sie hatte aber den Eindruck, dass sich die Symptome wieder verschlechterten, wenn sie etwas außer der Reihe gegessen hatte.

So kam sie schließlich deutlich depressiv in die Behandlung und hatte inzwischen eine Essstörung mit einer Magersucht entwickelt, deren eigentliche Ursache die Allergie gewesen war. Durch die unsachgemäße Behandlung der allergischen Reaktionen waren in der Folge jedoch schwierige psychische Prozesse entstanden. Da sie inzwischen fest glaubte, vieles nicht essen zu können, wollte sie auch nicht gerne bei Freunden oder Bekannten essen. So hatte sich ihre Depression entwickelt: Sie hatte sich mehr und mehr sozial zurückgezogen. In der Therapie konnte sie nun lernen, kritischer mit sich selbst und den vermeintlichen Allergien umzugehen. Eine Provokationsdiät zeigte, dass sie außer den Äpfeln doch sehr viel vertragen konnte, und so konnte sie sich langsam wieder stabilisieren und auch wieder Freude am Leben und am Miteinander mit anderen empfinden. Natürlich spielte in ihrem Fall auch der Verlust der von ihr sehr geliebten Heimat eine nicht unbedeutende Rolle und musste mit bearbeitet werden.

DIE HAUT ALS AUSTRAGUNGSORT VON PROBLEMEN

DER EINFLUSS DER PSYCHE auf den Körper und sein Erscheinungsbild ist, wie die Beispiele des jungen Mannes und der 55-jährigen Osteuropäerin gezeigt haben, nicht zu unterschätzen. In beiden Fällen traten die körperlichen Veränderungen aufgrund von Vorgängen auf, die die Betroffenen nicht wahrnehmen konnten. Ein anderes Phänomen ist, dass nicht wenige Menschen – beim Hautarzt geht man von Häufigkeiten von circa 0,5 Prozent aus, das heißt von jedem zweihundertsten Patienten – mit einem psychischen Problem sich selbst die Haut verletzen. Das heißt, sie machen die Haut zu dem Ort, an dem sie ihren Konflikt austragen. In diesen Fällen nimmt das Bewusstsein das, was geschieht, wahr. Dies klingt merkwürdig und in der Tat hat man hierfür keine plausible Erklärung. Aber wenn man sich vorstellt, dass man in eine Lebenssituation hineingerät, bei der man subjektiv nur noch die Entscheidung zwischen „sich selbst umbringen“ oder „verrückt werden“ hat, dann ist es vielleicht einigermaßen verständlich, dass man sich stattdessen die Haut verletzt. Es lässt sich also annehmen, dass Menschen, die sich sehr schmerzvolle Hautverletzungen zufügen, innerlich sehr verzweifelt sind.

DAS HAUT-ICH ALS SYNONYM FÜR DIE EINHEIT DER PERSÖNLICHKEIT

DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN HAUT UND PSYCHE ist evident, die Haut stellt quasi eine psychische Hülle dar, die den Körper nicht nur vor Bakterien und sonstigen äußeren Einflüssen schützt, sondern auch die psychische Stabilität aufrechterhält. Der französische Psychoanalytiker und Philosoph Didier Anzieu drückte dies mit seinem Terminus „Haut-Ich“ („Moi-Peau“) aus. Dabei wird die Haut zum Synonym für die Einheit und Intaktheit der Persönlichkeit. Insofern ist es nur allzu gut verständlich, dass durch Hautkrankheiten die psychische Stabilität sehr schnell angegriffen wird, das heißt, dass mit ihnen eine psychische Instabilität einhergeht. Die Haut ist in der Lage, über Nervenbotenstoffe und Stresshormone Entzündungsvorgänge in der Haut (also sich selbst) auszulösen, weshalb es wichtig ist, die „Sprache der Haut“ zu verstehen, um die psychischen Konflikte, die sich in Hautkrankheiten ausdrücken, zu erkennen.

THEORETISCHE ERKLÄRUNGSMUSTER FÜR INDIVIDUELLE VORGEHENSWEISEN

DIE PSYCHODERMATOLOGIE ist die Wissenschaft, die die Zusammenhänge zwischen Hautkrankheiten (derma ist das altgriechische Wort für Haut) und psychischen Zuständen und Vorgängen erforscht. In den letzten Jahren haben sich neue Theorien zur Psychodynamik, das heißt zu dem Einfluss psychischer Vorgänge auf das Befinden und Verhalten des Menschen, etabliert. Diese haben in der Psychodermatologie zu einem erweiterten Verständnis der Hautkrankheiten beigetragen. Patienten mit Hautkrankheiten können demgemäß unter den folgenden Fragestellungen vom Dermatologen betrachtet und vom Hautarzt behandelt werden:

  • Bindungsregulierung: Besteht ein Nähe-Distanz-Konflikt?
  • ...
Blick ins Buch

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