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E-Book

Die Kelten

Ihre Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart

AutorBernhard Maier
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl383 Seiten
ISBN9783406697531
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR

Die Kelten sind eines der kulturell faszinierendsten und historisch bedeutendsten Völker der europäischen Geschichte. Bernhard Maiers Standardwerk – die erste große Darstellung der Geschichte der Kelten in deutscher Sprache – wird nun in einer vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe vorgelegt. Sie umfasst den Zeitraum von der Antike bis zur Gegenwart und reicht geographisch von Irland bis nach Kleinasien. Der besondere Reiz der Darstellung liegt darin, dass sie sich nicht wie üblich auf die Bedeutung der Kelten im Altertum beschränkt. Dieses Buch greift viel weiter aus und führt ein in die Ereignisgeschichte der Kelten im Mittelalter, ihre Rolle als Mittler des Christentums in Gestalt der irischen Mönche und – mit Blick auf die Artus-Sage – ihren Beitrag zur Weltliteratur. Es beschreibt Voraussetzung und Entstehung unseres modernen Keltenbegriffs und seine problematische ideologische Vereinnahmung. Mit der Geschichte der Kelten und ihrer Sprache von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart endet die Darstellung, wobei der Nordirlandkonflikt und die Einrichtung der schottischen und walisischen Regionalparlamente am Ende unseres Jahrhunderts die Schlusssteine bilden.



<p>Bernhard Maier ist Professor f&uuml;r Allgemeine Religionswissenschaft und Europ&auml;ische Religionsgeschichte an der Universit&auml;t T&uuml;bingen. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift f&uuml;r keltische Philologie, hat zahlreiche B&uuml;cher &uuml;ber die Kelten vorgelegt und war Fachberater einer 2015/16 von ZDF und arte in Zusammenarbeit mit der BBC produzierten Dokumentation &uuml;ber die Kelten.</p>

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Leseprobe

EINLEITUNG

VOLK, SPRACHE UND KULTUR IN DER GESCHICHTE DES KELTENBEGRIFFS


Wer ein Buch über die Geschichte der Kelten zu schreiben beginnt, muss zunächst einmal den Gegenstand seiner Darstellung bestimmen.[1] Dabei gilt es drei verschiedene Verwendungsweisen des Begriffs «Kelten» zu unterscheiden:

In den Schriften der antiken Ethnographie bezeichnet der Name «Kelten» (griechisch Keltoí, Kéltai und Galátai, lateinisch Celtae und Galli) eine Vielzahl unterschiedlicher Völker Mitteleuropas, mit denen Griechen und Römer seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. zunächst durch Handelsbeziehungen und später infolge kriegerischer Auseinandersetzungen in Berührung kamen.[2] Dabei bezieht sich die Bezeichnung im Unterschied zum heute üblichen Sprachgebrauch vor allem bei griechisch schreibenden Autoren vielfach auch auf jene Völker, die man heute gemeinhin als Germanen bezeichnet, während die Bewohner der Britischen Inseln und Irlands anders als heute von den antiken Autoren niemals als Kelten bezeichnet werden. Die Kelten der Iberischen Halbinsel nennen die antiken Autoren zumeist «Keltiberer» (griechisch Keltíbēres, lateinisch Celtiberi), während die heute als «Galater» bekannten Kelten Kleinasiens wegen ihrer weitgehenden Anpassung an die hellenische oder griechische Kultur ihrer Umwelt in der Antike mitunter Hellēnogalatai bzw. Gallograeci genannt werden. Was alle diese Namen ursprünglich bedeuteten, ist heute auch mit sprachwissenschaftlichen Mitteln nicht mehr sicher festzustellen, auch wenn zur sprachlichen Ableitung des Keltennamens in erster Linie eine jener drei indogermanischen Wurzeln in Betracht kommt, deren Grundbedeutung man mit «erheben», «schlagen» und «verbergen» glaubt adäquat wiederzugeben.

Namentlich bekannt waren die Kelten vielleicht schon im 6. Jahrhundert v. Chr., als der Geograph Hekataios von Milet seine nur in Fragmenten erhaltene Erdbeschreibung verfasste. Den ersten sicheren Beleg des Namens findet man indessen bei dem Historiker Herodot (Historien 2,33,3–4), der die Kelten im Quellgebiet des Istros, das heißt der Donau, lokalisiert.[3] Sehr wahrscheinlich stammt diese Information von Gewährsleuten aus dem Mündungsgebiet der Donau an der Schwarzmeerküste, wo auch der Flussname Istros gebräuchlich war, denn die Kelten selbst nannten den Fluss mit jenem keltischen Namen, der später zu Donau wurde. Nach zahlreichen kurzen Erwähnungen u.a. bei dem Historiker Xenophon und bei den Philosophen Platon und Aristoteles bietet im 2. Jahrhundert v. Chr. das Geschichtswerk des Polybios erstmals vergleichsweise ausführliche Nachrichten über die Kelten Oberitaliens.[4] Zu Beginn des 1. Jahrhunderts v. Chr. verfasste dann der stoische Philosoph Poseidonios von Apameia im 23. Buch seiner heute verlorenen Universalgeschichte auf der Grundlage eigener Forschungsreisen in Südfrankreich und auf der Pyrenäenhalbinsel eine für spätere Autoren richtungsweisende Schilderung Galliens und seiner Bewohner, die man aus Zitaten und Entlehnungen bei dem Historiker Diodor von Sizilien (1. Jahrhundert v. Chr.), dem Geographen Strabon (1. Jahrhundert v. Chr./1. Jahrhundert n. Chr.) und dem Unterhaltungsschriftsteller Athenaios von Naukratis (2./3. Jahrhundert n. Chr.) annäherungsweise rekonstruieren kann.[5] Wohl in Abgrenzung zu Poseidonios beschrieb dann um die Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. Iulius Caesar die Kelten, wobei er im Einklang mit der politischen und propagandistischen Tendenz seiner Feldzugsberichte insbesondere ihre Verschiedenheit von den Germanen mit Nachdruck hervorhob (Der Gallische Krieg 6,11–28).[6] Von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der griechischen und römischen Nachrichten über die Kelten ist die – vergleichsweise junge – Einsicht in jene Eigenart der antiken Ethnographie und Geschichtsschreibung, kleinere Völkerschaften unter einem oft willkürlich gewählten Namen zu größeren – von ihnen «Völker«(éthnē) genannten – Einheiten zusammenzufassen, ohne sie weiter nach Zeit und Raum zu differenzieren. Darüber hinaus bringt es die große Bedeutung der Kelten als militärische Gegner erst der Griechen und danach der Römer mit sich, dass die antiken Darstellungen stark von Feindbildern und ethnographischen Klischees geprägt sind. Oft kann man daher weder die genaue Herkunft einer aus zweiter oder dritter Hand übernommenen Information noch deren Wahrheitsgehalt mit einiger Sicherheit abschätzen, zumal Griechen wie Römer augenscheinlich literarische Versatzstücke unterschiedlicher Herkunft nach Gutdünken mit eigenen Beobachtungen kombinierten, wobei sie gerne Verblüffendes und Ungewöhnliches in den Vordergrund rückten. Alle Angaben zur Kultur und Religion sind teilweise bis zur Karikatur schematisiert, und über ein so augenfälliges Phänomen wie die keltische Kunst findet man in der ganzen antiken Literatur kein Wort.

Mutmaßliches Verbreitungsgebiet der keltischen Sprachen zur Zeit ihrer größten Ausdehnung im 2./1. Jahrhundert v. Chr.

Im Unterschied zum diffusen Keltenbegriff der Antike bezieht sich «Keltisch» in der zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstandenen Vergleichenden Sprachwissenschaft ausschließlich auf sprachliche Gegebenheiten.[7] Dazu muss man allerdings wissen, dass die Kelten des europäischen Festlands und Kleinasiens ihre Sprache bis zum Ausgang der Antike gegen das Lateinische bzw. Griechische eingetauscht hatten und mit dem Übergang zum Mittelalter auch die Kenntnis des historischen Zusammenhangs zwischen den Idiomen der antiken Kelten und den Sprachen der Iren, Hochlandschotten, Waliser und Bretonen verloren gegangen war. Erst der schottische Humanist George Buchanan (1506–1582) entdeckte diesen Zusammenhang wieder von Neuem, und erst seit dem 18. Jahrhundert setzte sich dann der Name «Keltisch» als Oberbegriff zur Bezeichnung sowohl der Sprache der antiken Kelten als auch der alteingesessenen Sprachen von Irland, Schottland, Wales und der Bretagne allgemein durch. Starken Auftrieb erfuhr die Beschäftigung mit den nunmehr sogenannten keltischen Sprachen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts nach der Entdeckung der indogermanischen Spracheinheit durch Sir William Jones (1746–1794), besonders nachdem man in den 1830er Jahren die Zugehörigkeit der in mancher Hinsicht eigentümlichen keltischen Sprachen zur indogermanischen Sprachfamilie zweifelsfrei festgestellt hatte. Als «Keltisch» bezeichnet die Vergleichende Sprachwissenschaft seither eine Gruppe miteinander verwandter, doch gleichwohl deutlich voneinander verschiedener Sprachen, die im Laufe der Geschichte aus einer gemeinsamen Grundsprache, dem Alt- oder Urkeltischen, entstanden sind. Sie alle sind gekennzeichnet durch ein Bündel charakteristischer Merkmale, darunter den Übergang von ē zu ī (vgl. lateinisch rēx «König» gegenüber irisch ) und den Schwund des p im Anlaut und vor Vokal (vgl. lateinisch pater «Vater» gegenüber irisch athair). Das so definierte Keltische bildet den westlichsten Zweig der indogermanischen Sprachfamilie, die außerdem (in west-östlicher Reihenfolge) das Germanische, das Italische (u.a. Latein), das Baltische, das Slawische, das Albanische, das Griechische, das Armenische, das Hethitische in Kleinasien, das Iranische (u.a. Persisch), das Indische (u.a. Sanskrit) und das Tocharische in Zentralasien umfasst. Lange Zeit war es üblich, das Keltische nach der Entwicklung des aus der indogermanischen Grundsprache ererbten Lauts kw in eine p-keltische und eine q-keltische Untergruppe einzuteilen. Deutlich sichtbar ist diese unterschiedliche Lautentwicklung etwa in dem Wort für «vier» (vgl. lateinisch quattuor), das im Irischen ceathair, im Walisischen aber pedwar lautet. Demgegenüber unterscheidet man heute in der Regel aufgrund geographischer und chronologischer Kriterien die beiden Untergruppen des schon in der Antike belegten Festlandkeltischen (Gallisch auf dem Gebiet des antiken Gallien, Galatisch...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch4
Über den Autor4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort14
Einleitung: Volk, Sprache und Kultur in der Geschichte des Keltenbegriffs18
Erster Teil: Die Festlandkeltischen Kulturen der Antike28
1. Die Anfänge der keltischen Geschichte in Mitteleuropa30
Leben in der Eisenzeit: Wirtschaft und Gesellschaft im Westhallstattkreis30
Fürstengräber, Fürstensitze: Selbstdarstellung einer gesellschaftlichen Elite38
Weiterleben nach dem Tode: Fürstengräber als Spiegel des Jenseitsglaubens46
2. Die frühe Latènekultur49
Gesellschaft im Umbruch: Das Ende der Hallstattkultur49
Weltbild im Wandel: Die Geburt der keltischen Kunst52
Ahnenkult und Amulettgebrauch: Aspekte frühkeltischer Religiosität61
3. Das Zeitalter der keltischen Expansion67
Aufbruch nach Süden: Die Wanderungen der Kelten im Urteil der Antike67
Schild, Speer und Schwert: Das keltische Kriegswesen72
Siegesdenkmäler und Opferstätten: Die ältesten keltischen Heiligtümer80
4. Gallien am Vorabend der Romanisierung85
Oppida: Die ältesten Städte nördlich der Alpen85
Viereckschanzen und Druiden: Spätkeltische Kulte und Riten92
Zwischen Römern und Germanen: Der Niedergang der Festlandkelten101
5. Die Kelten der Iberischen Halbinsel109
Jenseits der Säulen des Herakles: Das Zeugnis der antiken Ethnographie109
Kampf um Numantia: Die Kriege der Keltiberer gegen Rom112
Keltiberisch, Iberisch, Baskisch: Die vorrömischen Sprachen Spaniens114
6. Die Kelten in Oberitalien117
Von der Golasecca- zur Latènekultur: Das Zeugnis der Archäologie117
Kelten, Etrusker und Römer: Das Zeugnis der Schriftquellen119
Gallisch und Lepontisch: Die keltischen Inschriften Oberitaliens122
7. Die Kelten in Kleinasien126
Söldner und Siedler: Die Geschichte der Galater126
Galatische Namen: Keltisches Sprachgut in griechischer Überlieferung130
Der Sterbende Gallier: Die Kelten in der antiken Kunst132
8. Die gallorömische Kultur135
Von Augustus bis Chlodwig: Die Geschichte der gallischen Provinzen135
Weihinschriften und Zauberformeln: Das Fortleben der gallischen Sprache139
Interpretatio Romana: Aspekte der gallorömischen Religion142
Zweiter Teil: Die Inselkeltischen Kulturen des Mittelalters153
9. Die frühen Kelten Irlands und der Britischen Inseln155
Entdecker, Eroberer, Historiker: Das Zeugnis der antiken Schriftquellen155
Von Navan Fort bis Maiden Castle: Eisenzeitliche Funde und Fundstätten157
P-Keltisch, Q-Keltisch: Die Deutung der ältesten Sprachdenkmäler163
10. Irland von der Christianisierung bis zu den Eroberungen der Wikinger166
Insel der Heiligen: Die frühe irische Kirche166
Insel der Könige: Recht, Wirtschaft und Gesellschaft172
Ein Land, fünf Provinzen: Aspekte der politischen Geschichte175
11. Irland von den Zügen der Wikinger bis zur Ankunft der Normannen177
Kampf um die Vorherrschaft: Wikinger und einheimische Herrscher177
Anknüpfung und Abgrenzung: Die heidnische Zeit in der Literatur179
Wegbereiter des Mittelalters: Die irische Mission in Europa185
12. Irland von der Ankunft der Normannen bis zur Kolonisierung189
Irland, England und die Anglo-Iren: Politische Entwicklungen189
Angleichung an Rom: Die irische Kirche und die Normannen192
Tradition und Innovation: Die irische Literatur des Spätmittelalters194
13. Schottland von der Ankunft irischer Siedler bis zur Reformation197
Skoten und Pikten: Aspekte der politischen Geschichte197
Herrscher und Heilige: Das frühe Christentum in Schottland202
Sieben Zungen, sechs Nationen: Die Sprachen Schottlands im Mittelalter206
14. Wales vom Abzug der Römer bis zur Ankunft der Normannen209
Kelten und Angelsachsen: Die Geschichte Britanniens im Frühmittelalter209
Römisches Erbe: Die frühe Geschichte des Christentums in Wales214
Sagen aus dem alten Norden: Die frühe kymrische Literatur216
15. Wales von der Ankunft der Normannen bis zur Union mit England220
Von der Teilung zur Annexion: Politische Entwicklungen220
Keltische Tradition und höfische Ideale: Die mittelkymrische Literatur224
Arthur – Artus: Der Beitrag der Kelten zur Weltliteratur227
16. Die Bretagne von der Vorzeit bis zur Union mit Frankreich232
Land am Meer: Von den frühen Siedlern bis zur «Britannia minor »232
Bretonen und Franzosen: Aspekte der politischen Geschichte235
Namen, Glossen und Gedichte: Die frühen Zeugnisse des Bretonischen238
Dritter Teil: Geschichte, Sprache und Kultur der Kelten vom Humanismus bis zur Gegenwart241
17. Irland von der Kolonisierung bis zur Katholikenemanzipation243
Alteingesessene und Neuansiedler: Irland in der frühen Neuzeit243
Dichter und Gelehrte: Die irische Literatur im 17. und 18. Jahrhundert246
Gälisches Erbe: Von der Altertumskunde zur Keltologie248
18. Irland von der Katholikenemanzipation bis 1945252
Vom Anschluss zur Unabhängigkeit: Aspekte der politischen Geschichte252
Sprache und Identität: Die Rolle des Irischen in der Gesellschaft254
Wege in die Moderne: Die irische Literatur im 19. und 20. Jahrhundert256
19. Schottland von der Reformation bis zur Schlacht von Culloden259
Politik und Religion: Schottland in der frühen Neuzeit259
Die Welt der Clane: Wirtschaft und Gesellschaft im Hochland261
Preisdichtung und Balladen: Die frühe schottisch-gälische Literatur263
20. Schottland von der Schlacht von Culloden bis 1945266
Pächter, Schafe und Touristen: Die Umgestaltung des Hochlands266
«Wahrhaft Ossianische Szenen»: Macpherson, Scott und die Folgen268
Dichter und Sammler: Die neuere schottisch-gälische Literatur270
21. Wales von der Union mit England bis zur Industrialisierung275
Zentralisierung und Anglisierung: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft275
Humanisten und Theologen: Die kymrische Literatur der frühen Neuzeit276
Barden und Druiden: Die Anfänge der walisischen Altertumskunde278
22. Wales von der Industrialisierung bis 1945281
Gesellschaft im Wandel: Industrialisierung und Nonkonformismus281
Klassizismus und Modernismus: Kymrische Literatur seit 1800283
Das Los der Sprache: Kymrisch in Politik und Kultur284
23. Die Bretagne von der Union mit Frankreich bis 1945288
Konservatismus und Modernisierung: Wirtschaftliche Entwicklungen288
Bretonisch und Französisch: Aspekte der Zweisprachigkeit290
Jenseits von Kirche und Staat: Die neuere bretonische Literatur292
24. Die keltischsprachigen Regionen von 1945 bis heute295
Keltische Länder? Zur Problematik einer Definition295
Anpassung und Widerstand: Die keltischen Sprachen heute297
Nationalismus, Regionalismus, Föderalismus: Politische Entwicklungen298
Rückblick und Ausblick: Die Kelten und Europa301
Anhang307
Anmerkungen309
Literaturverzeichnis330
Abbildungsnachweis370
Register371
Zum Buch1
Über den Autor1

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