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E-Book

Die Kunst der Gestalttherapie

Eine schöpferische Wechselbeziehung

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl355 Seiten
ISBN9783211357200
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR

Gestalttherapie verfügt über eine große Bandbreite therapeutischer Interventionen. Kreativität ist entscheidend für Gesundheit, Wohlbefinden und Intelligenz. Sie befähigt uns, neue Lösungen zu finden und uns in kritischen Lebenssituationen - wenn nötig - anzupassen. Der Terminus 'kreative Anpassung', unterstreicht die Bedeutung dieser Fertigkeit für die persönliche wie berufliche Entfaltung. Dieses Buch betrachtet das fruchtbare Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis, historischen und philosophischen Grundlagen, Fallstudien und speziellen Anwendungsbereichen. Ein repräsentativer Querschnitt von Theoretiker/innen aus Europa und den USA.

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Leseprobe

Eine Therapiesitzung: Dialog und Kokreation in der Kindertherapie (S. 230-231)

Sandra Cardoso-Zinker

Stellen Sie sich einen zerbrechlichen, kleinen Jungen vor, der in der Ecke eines Wartezimmers auf dem Fußboden sitzt und Zeitschriften anguckt. Er ist allein. Drei Jahre alt. Ich werde Ihnen seine Geschichte erzählen. Zunächst gedenke ich, ein paar grundsätzliche theoretische Gedanken mit Ihnen zu erörtern. Ich werde im Text zwischen männlichem und weiblichem Geschlecht alternieren, weil ich weder dem einen noch dem anderen den Vorzug geben will.

I. Gestalttherapie und menschliches Wachstum

1951 haben Perls, Hefferline und Goodman das menschliche Wachstum in folgendem Kontext erwähnt:

Das Feld als Ganzes strebt nach Vervollständigung, Erreichen des einfachsten Gleichgewichts, das auf der jeweiligen Stufe des Feldes möglich ist. Da aber die Bedingungen stets wechseln, ist das erreichte Partialgleichgewicht immer wieder ein neues, in das man hineinwachsen muss. Der Organismus erhält sich nur, indem er wächst. Selbsterhaltung und Wachstum sind Pole auf einem Kontinuum, denn nur, was sich erhält, kann durch Assimilation wachsen, und nur, was immer wieder Neues assimiliert, kann sich erhalten, ohne zu degenerieren. Dies also sind die Stoffe und Energien des Wachstums: das konservative Bestreben des Organismus zu bleiben, wie er ist, die neue Umwelt, die Zerstörung früherer Partialgleichgewichte und die Assimilation neuer Stoffe (Perls et al., 1997, S. 166 f ) .

Ein Kind ist zum Wachstum geboren. Diese optimistische Auffassung vom Menschen hat meine Arbeit grundlegend geprägt. Eine Klientin unter der Aussicht aufzunehmen, dass sie auf dem Weg zu einem neuen Platz im Leben ist, egal, wie das geschehen wird, macht mich frei, mit ihr in Kontakt zu treten. Es gibt kein bestimmtes Ziel zu erreichen. Meine Aufgabe besteht darin, das Erleben meiner Klientin in einen lebendigen Dialog zwischen ihr und allem, was zu ihrer Beziehungswelt gehört, überzuführen.

Wir sind in ständigem Wandel begriffen. Perls, Hefferline und Goodman schreiben:

Der Kontakt, das heißt die Arbeit, die in Assimilation und Wachstum ihr Ergebnis hat, erschafft sich eine anregende Figur auf dem Hintergrund des Organismus/Umwelt-Feldes. Diese Figur (oder: Gestalt) der bewussten Wahrnehmung ist klar und lebendig, ob als Vorstellung, Bild oder als Einsicht, … Die Erschaffung von Figur und Hintergrund bedeutet einen dynamischen Prozess, in dem die Notwendigkeiten und die Hilfsquellen des Feldes der Spannung, Leuchtstärke und Macht der beherrschenden Figur ihre Kräfte verleihen (ibid., S. 13 f).


Wir stehen mit der Umwelt kontinuierlich in Beziehung. Jedes Kind verfügt über seine einzigartige Weise, Erfahrung zu assimilieren, was zugleich eine einzigartige Weise, auf die Außenwelt zu reagieren, hervorbringt. Wie Gary Yontef es beschreibt: „Die schöpferische Anpassung ist eine Beziehung zwischen einer Person und der Umwelt, in welcher die Person [1] ihren Lebensraum verantwortungsvoll kontaktiert, anerkennt und bewältigt und [2] Verantwortung für die Schaffung von Bedingungen übernimmt, welche ihrem Wohlbefinden förderlich sind" (1993, S. 195)1.

Diese Grundideen der Gestalttherapie stehen mit dem dynamischen Fluss des Kontakts und des Kontaktherstellens in Beziehung. Unser elementares In-Kontakt- Sein geht über die Erfahrung des Lebens vonstatten. In unserer Arbeit achten wir darauf, wie die Energie unseres Klienten in Bezug auf den Erfahrungsaustausch mit anderen und der Welt fließt. Ist die Energie kraftvoll und farbenfroh, gibt es Wachstum. Manchmal wird diese Energie jedoch von Erlebnissen beeinflusst, die negativ assimiliert werden und die Energieinvestition in neue Erfahrungen lähmen oder schwächen. So einem Moment mangelt es an spontaner Kreativität, und das Gewahrsein ist eingeschränkt. Das Kind wird gegenüber seinen eigenen Empfindungen und Gefühlen desensibilisiert. Die verschiedenen Möglichkeiten, die das Feld bereithält, um die Bedürfnisse eines Kindes zu erfüllen, werden nicht bemerkt oder vorzeitig fahren gelassen. Sogar die Erfahrung von Schmerz und Mühe, welche die Vitalität unseres Antriebs mobilisiert, wird vertan. Das Gefühl, ganz da zu sein, kommt zum Erliegen. Ein Kind braucht Hilfe und Unterstützung, um den Energiefluss, welcher es konstant in Bewegung und am Wachsen hält, wiederherzustellen. Bei dieser Gelegenheit braucht das Kind die Erfahrung eines findigen Therapeuten, der seine Klientin so weit zu stimulieren vermag, dass sie ihre Umwelt in Lebendigkeit und mit vermehrter Neugierde erlebt:

Der kreative Therapeut sieht den Klienten in seiner Ganzheit: seine Plastizität und Rigidität, seinen Scharfsinn und seine Dummheit, er sieht Fließen und Stocken, kognitive Exaktheit und Leidenschaft. Der kreative Therapeut ist ein Choreograph, Historiker, Phänomenologe, jemand, der den Körper studiert, ein Dramatiker, ein Denker, ein Theologe, ein Visionär (Zinker, 1990, S. 27).

Inhaltsverzeichnis
Vorwort7
Vorwort zur deutschen Ausgabe13
Zur Übersetzung15
Inhaltsverzeichnis17
Autorenadressen19
Einführung22
Teil I Wie das kreative Feld entsteht25
Auf dem Weg zu einem gestalttherapeutischen Konzept zur Förderung des schöpferischen Prozesses26
I. Praxisbezogene theoretische Einflüsse28
II. Das Entwickeln ästhetischer und kreativer Dimensionen in der Gestalttherapie30
III. Das Vermächtnis der Pioniere und Pionierinnen31
IV. Auf dem Weg zu einem gestalttherapeutischen Konzept zur Förderung des schöpferischen Prozesses34
V. Conclusio42
Auf der anderen Seite des Mondes: Die Bedeutung impliziten Wissens für die Gestalttherapie145
Die therapeutische Begegnung – eine improvisierte Kokreation63
I. Einführung63
II. Improvisierte Kokreation – ein typisches Merkmal gesunder Beziehungen64
III. Die Dimension Zeit in der therapeutischen Kokreation: Der Veränderungsprozess und die Phasen der therapeutischen Begegnung66
IV. Was den Veränderungsprozess in der therapeutischen Kokreation möglich macht72
Schöpferische Fähigkeiten und die Lebenskunst78
I. Einführung78
II. Eine künstlerische Ausbildung80
III. Die fünf Dimensionen von Entwicklung und Veränderung81
IV. Conclusio90
„Tiger! Tiger! Hell entfacht“ – Ästhetische Werte als klinische Werte in der Gestalttherapie93
I. Einführung93
II. Kontaktgrenze, Kontakt, Selbst, schöpferische Anpassung3 – das Herzstück der Gestalttherapie94
III. Ästhetische Werte als klinische Werte98
IV. Klinische Ästhetik in der Praxis106
V. Conclusio108
Die Neurowissenschaft der Kreativität: Eine gestalttherapeutische Perspektive110
Teil II Die Definition kreativer Konzepte – eine Herausforderung122
Therapie, eine Sache der Ästhetik: Kreativität, Träume und Kunst in Gestalttherapie (PHG)123
I. Hauptwort und Attribut: Kreativität in Gestalttherapie123
II. Träume als Mise en abîme Therapie126
III. Therapie und Poesie: Die Auffassung von Kunst in Gestalttherapie (PHG)129
Kreativität als Gestalttherapie131
I. Am Anfang131
II. Die Szenerie131
III. Auftritt Paul Goodman132
IV. Traumarbeit132
V. Tanz als Kokreation133
VI. Die erste gestalttherapeutische Professionellengruppe134
VII. Die politischen Implikationen der Gestalttherapie134
VIII. Den Strich ziehen: ein Grenzphänomen135
IX. Menschliche Kreativität und soziale Einschränkung135
X. Ein Beispiel aus der Praxis: Das136
XI. Gestalttherapie und Gestaltpsychologie138
XII. Wie das New Yorker Institut aus der Profigruppe hervorging138
XIII. Die Literatenrepublik139
XIV. Der Literat140
XV. Überlegungen141
XVI. Postskriptum142
Das weltenschwangere Nichts Salomo Friedlaenders „Schöpferische Indifferenz“143
I Wer war Salomo Friedlaender?144
II. Die Philosophie147
III. Friedlaenders Philosophie und die Gestalttherapie151
IV. Das Fünf-Schichten-Modell der Neurose153
Otto Ranks schöpferischer Wille und sein Einfluss auf die Gestalttherapie159
I. Ranks Konzepte des schöpferischen Willens, Bewusstsein, die schöpferische Persönlichkeit und die Willenstherapie161
II. Schöpferischer Wille und Schuld165
III. Der schöpferische Wille und die Neurose166
IV. Der künstlerische Schaffensdrang167
V. Conclusio169
Schönheit und Kreativität in zwischenmenschlichen Beziehungen172
I. Die Sehnsucht nach dem Transzendenten174
II. Liebe175
III. Humor176
IV. Improvisation177
V. Multikontextualität179
VI. Kinder180
VII. Erwachsene180
VIII. Bewegung und Gestik181
IX. Kultur182
X. Kontextuelle Eigenschaften von Schönheit und Kreativität in zwischenmenschlichen Beziehungen182
Die Ästhetik des Commitments1: Was Gestalttherapeuten von Cézanne und Miles Davis lernen können185
I. Dranbleiben ...185
II. Paul Cézanne189
III. Miles Davis191
IV. Das Ausdrücken von Subjektivität192
Kontakt und Kreativität: Der Gestaltzyklus im Kontext196
I. Der Zyklus im Kontext200
II. Die Zone der Kreativität204
III. Die Feldbedingungen der Kreativität206
IV. Scham und die Einengung des kreativen Raums207
V. Die Erweiterung/Einengung der Kreativitätszone209
VI. Kreativität und „internalisierte Scham“210
VII. Conclusio211
Teil III Das Zusammenspiel von Theorie und Praxis: Fallbeispiele214
Kreativität verkörpern und Erfahrung entwickeln: Der therapeutische Prozess und seine entwicklungspsychologische Grundlage215
I. Einführung215
II. Die Kreativität des Säuglingsalters216
III. Die fünf notwendigen Kontexte zum Assimilieren von Neuem in der Säuglingsentwicklung1219
IV. Experimentieren in Kreativität: Die Therapiesitzung mit Erwachsenen223
Eine Therapiesitzung: Dialog und Kokreation in der Kindertherapie238
I. Gestalttherapie und menschliches Wachstum238
II. Mit Kindern arbeiten: eine aufregende Herausforderung240
III. Die Geschichte von Pedro241
Denkwürdige Augenblicke der therapeutischen Beziehung249
I. Theoretische und praktische Aspekte der Methode verbinden249
II. Die zehn Gebote Katarinas250
III. „Wünsch dir was zum Geburtstag!“252
IV. Das Unbeschreibliche und Unvorstellbare in Gelbgrün malen254
V. „Auf den Boden kommen“255
VI. „Weder Opfer noch Täter“257
VII. Einzigartige Individuen und unverwechselbare Stile260
VIII. Wiederholen versus Erfinden261
IX. Der schöpferische Prozess langfristig betrachtet261
X. Unbeholfenheit und Verlegenheit riskieren262
XI. Conclusio263
Teil IV Das Feld in der Praxis: Eine Kostprobe264
Kreativität in intimen Langzeitbeziehungen265
I. Einführung265
II. Kreativität aus gestalttherapeutischer Sicht267
III. Die Entwicklung intimer Beziehungen268
IV. Schöpferische Anpassung270
V. Experimentierwillige Haltung und Methodik271
VI. Harte Arbeit und Disziplin272
VII. Kreative Destabilisierung273
VIII. Enttäuschung ertragen274
IX. Das Interesse aneinander erhalten275
X. Sinn für Humor276
XI. Conclusio: Das kreative Paar276
Kreativität in der Familientherapie278
Schöpferische Prozesse in der Gestalt- Gruppentherapie289
I. Die Gestalt-Feldtheorie289
II. Die Gestalt-Gruppe291
A. Einige Beispiele291
C. Führungsverhalten295
Kreative Anpassung auf Irrwegen: Ein gestalttherapeutisches Modell für Patienten mit schweren Störungen301
I. Wie die kreative Anpassung bei schweren Störungen zu verstehen ist301
II. Entwicklungspsychologischer Ansatz und Phänomenologie psychotischer Erfahrung302
III. Konsequenzen für die therapeutische Praxis305
IV. Ein gestalttherapeutisches Modell zum Umgang mit Psychosen in psychiatrischen Einrichtungen307
V. Therapeutische Ziele des Modells312
VI. Schlussfolgerungen: Die existenzielle Bedeutung der Begegnung mit der psychotischen Erfahrung ( im Irrsinn am Leben bleiben)317
Das Psychoporträt: Eine kreative Arbeitstechnik für psychiatrische Institutionen320
I. Die Kreativität in der Gestalttherapie321
II. Kunst als Ausdruckskanal für den ernsthaft gestörten Patienten323
III. Kunsttherapie und Gestalttherapie: Das Psychoporträt326
IV. Ein klinisches Beispiel: Das Psychoporträt Fabrizios330
Kreativitätshemmnisse in Organisationen333
I. Einführung333
II. Auf dem Weg zu einer pragmatischen Perspektive334
III. Der Beitrag der Gestalttherapie335
IV. Kreativitätshemmnisse in Organisationen336
VI. Conclusio344
Biografischer Anhang346
Stichwortindex351

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