Inhaltsangabe:Einleitung: „Den meisten der rund 40 Millionen Telephonkunden ist noch nicht klar, was in fünf Monaten passiert: Von Januar an dürfen sie von zu Hause aus erstmals frei wählen und sich ihre eigene Telephongesellschaft aussuchen. Wer sich immer schon über die Deutsche Telekom geärgert hat, weil er deren Mitarbeiter unfreundlich findet oder die Gesprächstarife zu hoch, der kann dann zur Konkurrenz gehen, die so sonderbare Namen trägt wie Arcor, Otelo oder Viag Interkom. Ein jahrzehntelanges Staatsmonopol wird geknackt“, schreibt Ulf Brychci Ende Juli 1997 in der Süddeutschen Zeitung Es ist wohl richtig, dass den meisten Deutschen und auch der Mehrzahl der übrigen Europäer die Tragweite des „magischen“ Datums 1. Januar 1998 noch nicht so recht bewusst ist. Noch weniger Menschen wird aber wohl bewusst sein, dass bei der Liberalisierung eines bis vor wenigen Jahren hochregulierten Sektors die Europäische Gemeinschaft eine bedeutende, wenn nicht sogar die bedeutendste Rolle gespielt hat. In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, welche Rolle die Europäische Gemeinschaft genau beim Liberalisierungsprozess der europäischen Telekommunikationsmärkte gespielt hat und inwieweit es ihr in verschiedenen Phasen gelungen ist, in diesem Gebiet einen europäischen Binnenmarkt mit einem möglichst hohen Maß an Wettbewerb zu schaffen. Diese beiden Aspekte sind aus zwei Gründen besonders interessant. Auf der einen Seite stellen sie allgemeine Ziele dar, denen sich die Gemeinschaft verschrieben hat, auf der anderen Seite bietet die Telekommunikation ein Paradebeispiel für einen Bereich, dem lange Zeit beide Punkte fremd waren. Das Gebiet wurde als natürliches Monopol zum Aufgabenbereich des Staates gehörend betrachtet, weswegen sich Wettbewerb ex definitione verbot und die nationalen Märkte durch gesetzliche und technische Hürden nach außen hin abgeschottet waren; einen gesamteuropäischen Markt gab es nicht. Gang der Untersuchung: Nach dieser Einleitung wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit der Telekommunikationsmarkt als beschränkter Markt beschrieben, wie er sich als staatliches Monopol lange Zeit darbot. Es wird untersucht, warum dieser Markt über so lange Zeit als geschlossener nationaler Markt aufrechterhalten und vor jeder Art von Wettbewerb beschützt wurde. Im dritten Kapital werden die Gemeinschaftsziele Binnenmarkt, Wettbewerb und Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie allgemein aufgezeigt, da sie im weiteren für die [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
FÜHREND - Das AUTOCAD & Inventor Magazin berichtet seinen Lesern seit 30 Jahren ausführlich über die Lösungsvielfalt der SoftwareLösungen des Herstellers Autodesk. Die Produkte gehören zu ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
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CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...