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Die Macht der Seherin von Altötting

Geisterglaube im Katholizismus des 19. Jahrhunderts

AutorOtto Weiß
VerlagTopos
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl292 Seiten
ISBN9783836750516
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Marienerscheinungen, Visionen aller Art, Seherinnen und stigmatisierte Frauen: Solche Phänomene waren in der katholischen Kirche des 19. Jahrhunderts keineswegs Randerscheinungen. Die Kirche war infiziert von den 'spiritistischen' Tendenzen ihrer Zeit. Was jedoch viel zu wenig bekannt ist: Selbsternannte mystisch begnadete Frauen, wie die hier exemplarisch vorgestellte Louise Beck (1822 - 1879) , hatten großen Einfluss auf Ordensobere, Bischöfe und Kardinäle! Am Beispiel der 'Seherin von Altötting' präsentiert der Autor das bestürzende Ausmaß der Vorgänge.

Otto Weiß, Dr. phil., geb. 1934, Historiker, Autor zahlreicher Publikationen zum Katholizimus im 19. und 20. Jahrhundert.

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Leseprobe

1. Kapitel Aloysia Beck und die Entstehung der „Höheren Leitung“


Der Mystizismus in Bayern

Es scheint, dass das katholische Bayern in den 30er- und 40er-Jahren des 19. Jahrhunderts für außergewöhnliche religiöse Ereignisse besonders empfänglich war. So stößt man zu dieser Zeit auf den Segenspfarrer Franz Handwercher in Oberschneiding bei Straubing, der durch seine Krankenheilungen und Exorzismen großes Aufsehen erregte. Zur gleichen Zeit waren an verschiedenen Orten Bayerns Frauen anzutreffen, die außergewöhnliche „mystische“ Begabungen zeigten. Der Moraltheologe Magnus Jocham stellte in seinen Erinnerungen fest:

„Man glaubte erst dann ein rechter Seelsorger zu sein, wenn man einige oder wenigstens eine auserlesene Seele unter seiner Leitung hätte, die, selber in einen höheren Zustand versetzt, auf die Umgebung und auf den Geistlichen selbst einen außerordentlich heilsamen Eindruck machen sollte. Da war Eine, die schon jahrelang nur von Luft und Wasser lebte; dort war eine Andere, die, in einen sogenannten höheren Zustand versetzt, den Leuten gar eindringliche Mahnungen gab. An einem anderen Ort sprach man von Visionen und außerordentlichen Wirkungen.“

Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch ein Bericht des Münchener Domvikars Joseph Glink über eine derart begnadete Jungfrau. Die „Kranke“, wie er sie nennt, habe

„wütend mit den Teufeln, dann bei eintretender Beruhigung mit Engeln und ihrer plötzlich verstorbenen Schwester verkehrt, und alles mit geschlossenen Augen, wobei sie wahrhaft salbungsvoll von religiösen Dingen mit einer Vollendung der Form sprach, dass jedes Wort hätte gedruckt werden können, obwohl das Mädchen nur den gewöhnlichsten Elementarunterricht genossen hatte“.

Glink bemerkt, der bekannte Mediziner und Jugendfreund König Ludwigs I., Johann Nepomuk von Ringseis, sei davon überzeugt gewesen, dass sie „tatsächlich in einem Verkehr mit der Geisterwelt stehe“.

Diese Hinweise, die noch vermehrt werden könnten, zeigen, wie spätestens seit den 40er-Jahren des 19. Jahrhunderts auch in Bayern der Glaube an wunderbare Fähigkeiten sogenannter somnambuler Frauen, wie sie der protestantische schwäbische Arzt und Dichter Justinus Kerner als „Hereinragen einer höheren Geisterwelt in unsere Sinnenwelt“ geschildert hatte, fast zum Alltag der Katholiken gehörte. Was Joseph von Görres in dem monumentalen Werk „Die christliche Mystik“ beschrieb, war für die Menschen um die Mitte des 19. Jahrhunderts nichts Ungewöhnliches. Und nicht nur für die Katholiken. Geisterglaube und Spiritismus erreichten auch in Bayern einen ersten Höhepunkt.

Zu ebendieser Zeit nun, im April 1841, ging für den Orden der Redemptoristen ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Die Patres, unter Leitung von P. Dr. Franz Ritter von Bruchmann, der nach dem Tod seiner Frau Juliane ins Kloster eingetreten war, konnten endlich in eine bayerische Niederlassung einziehen, und zwar im altehrwürdigen Marienwallfahrtsort Altötting. Schon bald wurden auch sie mit merkwürdigen „übernatürlichen“ Ereignissen konfrontiert. So berichtet die Altöttinger Chronik von Teufelsaustreibungen, die von den Patres vorgenommen wurden. Besonders P. Glaunach, ein ehemaliger Mediziner, befasste sich intensiv mit „Kranken“, „Tollen“, „Irrsinnigen“ und „Besessenen“. Allerdings waren die Ordensoberen nicht sehr erbaut darüber. Sie befürchteten, dass die Redemptoristen dadurch „ins Geschrei“ kämen und ihr Ruf Schaden leide. P. Dr. Franz Seraph Vogl, einer der engsten Mitarbeiter des Altöttinger Rektors und späteren Provinzials Bruchmann, war der Ansicht: „König Ludwig wird leichter alles ertragen als die Teufelsbeschwörungen.“ Dies aber hinderte P. Vogl und P. von Bruchmann nicht, einer höheren mystischen Führung zu folgen. Medium dieser „Höheren Leitung“ war Fräulein Louise Beck.

Die Ereignisse um Louise Beck

a) Herkunft und Entwicklung der Seherin

Aloysia Beck, genannt Louise, wurde am 19. April 1822 als jüngstes Kind des Gerichtsarztes und Apothekers Dr. Benno Beck in Altötting geboren. Sie hatte vier Geschwister, einen Bruder Benno, der 1845 in jungen Jahren starb, und drei Schwestern. Ihre Erziehung erhielt sie bei den Englischen Fräulein in Burghausen, wo sie streng religiös erzogen wurde. Vor allem eine Erzieherin war bestrebt, sie zu einer ganz besonderen Frömmigkeit hinzuführen.

Louise war ein begabtes, aber schüchternes und ängstliches Kind. Wenn Besuche in das elterliche Haus kamen, pflegte sie sich zu verstecken. Doch fällt bereits in ihre Kindheit der Beginn außergewöhnlicher Erscheinungen. Ihrem Beichtvater erzählte sie später, sie habe als Kind häufig ihren Schutzengel, Arme Seelen und Heilige gesehen.

1841, im Alter von 19 Jahren, kehrte Louise Beck ins elterliche Haus nach Altötting zurück. Sie hatte die Absicht, in ein Kloster einzutreten. Die Krankheit ihrer Mutter und deren Tod 1842 verzögerten jedoch den Eintritt. Schließlich verhinderte ihr Vater die bereits bewilligte Aufnahme bei den Barmherzigen Schwestern. Als Begründung führte er an, sie sei wegen eines „Augenleidens“ für den Ordensberuf nicht geeignet.

Wenig später lernte sie den jungen protestantischen Grafen Clemens von Schaffgotsch, den unehelichen Sohn eines preußischen Adeligen, kennen, der ihm 1845 vor seinem Tod Namen und Güter vererbte. Schaffgotsch war der Freund von Louises Bruder Benno. Beide hatten sich an der Universität in München kennengelernt und Benno hatte ihn ins elterliche Haus eingeführt. Schaffgotsch verliebte sich in Louise und bat um ihre Hand. Um ihr nahe zu sein, bewarb er sich um eine Stelle beim Altöttinger Forstamt. Louise erwiderte seine Liebe und gelobte ihm Treue. Beide machten eine Reise zu den „Hauptstädten Bayerns“. Zu einer Ehe konnte sich Louise jedoch nicht entschließen.

b) Dämonenspuk

Die Jahre 1845 und 1846 brachten für Louise eine schwere seelische Belastung. Ihr Bruder Benno erkrankte nach siebenmonatiger Ehe und starb im Juli 1845. Da seine junge Frau die Apotheke zu versorgen hatte, musste sich Louise nicht nur um ihren kranken Vater, sondern auch um das Kind ihres Bruders kümmern. Dazu kam die leidenschaftliche Liebe des jungen Schaffgotsch, der ihr auf Schritt und Tritt folgte. Dies stürzte sie bei ihrer Veranlagung und Erziehung in schwere Gewissenskonflikte, die ihr Seelenführer P. von Bruchmann kaum behoben, sondern eher vermehrt haben dürfte.

Die Überbelastung des nervenschwachen Mädchens führte zu einer seelischen Erkrankung, die sich in „somnambulischen“ Erscheinungen äußerte. Sie litt an schweren Depressionen und äußerte: „Ich habe fast keinen Mut und kein Vertrauen mehr.“ Während des Gebetes aber quälten sie Glaubenszweifel und sexuelle Zwangsgedanken.

In der Karwoche 1846 bekam sie ein „heftiges Nervenfieber“, das bis in den Mai hinein anhielt. Krämpfe und Konvulsionen setzten ein. Dann entstand an ihrer linken Brust eine eigenartige Wunde, die nach einer ärztlichen Aussage die „Form eines rechten Kreuzes hatte, als hätte man sie mit einem glühenden Eisen gebrannt“. Die Wunde veränderte sich tagsüber. Am Abend war sie vernarbt, am Morgen jedoch zeigte sie sich entzündet und eiterte. Auch von zwei Wunden, links und rechts, wird berichtet.

Eben um diese Zeit setzen nun Vorgänge ein, die untrennbar mit den Redemptoristen verbunden sind. Nach ihrer Rückkehr von Burghausen hatte sich Louise Beck nämlich P. Rektor von Bruchmann zu ihrem Beichtvater und Seelenführer gewählt. Ihre bescheidene Art und ihre Frömmigkeit machten auf ihn großen Eindruck. Schon bald offenbarte sie ihm, dass sie schon als Kind Erlebnisse mit ihrem Schutzengel und mit den Armen Seelen hatte. P. von Bruchmann war zunächst vernünftig genug, diese Aussagen nicht zu ernst zu nehmen. Er schrieb später:

„Ihre aufrichtige und vollkommene Bereitwilligkeit, nach meinem Urteile hierin allein sich zu richten, ließen mich auf diese Tatsache kein anderes Gewicht legen, als dass ich mich nur umso mehr bemühte, Louise auf dem gewöhnlichen Wege einfacher gründlicher Frömmigkeit zu erhalten.“

Mit diesen Bemühungen war es jedoch mit dem Jahr 1846 zu Ende. Bruchmann konnte sich die seelische Krise Louises nicht anders erklären, als dass teuflischer Einfluss vorliegen müsse. Um diesen Einfluss zurückzudämmen, behandelte er sie mit Weihwasser und mit geweihtem Öl. Doch die Besprengungen mit Weihwasser vermehrten eher ihre Ängste. Das geweihte Walpurgisöl ließ ihre Wunde neu aufbrechen.

Da die „dämonischen Angriffe“ nicht nachließen, erbat P. von Bruchmann vom Passauer Bischof Heinrich von Hofstätter für sich selbst,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt6
Einleitung12
I. Das Geheimnis der „Höheren Leitung“14
1. Kapitel Aloysia Beck und die Entstehung der „Höheren Leitung“16
Der Mystizismus in Bayern16
Die Ereignisse um Louise Beck18
a) Herkunft und Entwicklung der Seherin18
b) Dämonenspuk19
Die Entstehung der „Höheren Leitung“25
Die „Höhere Leitung“ im Zwielicht26
a) Anzeige in Passau und kirchliche Untersuchung26
b) „Revolte“ der Altöttinger Patres gegen die „Höhere Leitung“ und Untersuchung durch P. von Smetana31
Die kirchliche Gutheißung38
a) Bestätigung durch Erzbischof Reisach38
b) Die „Mutter“ auf der Suche nach „Kindern“39
2. Kapitel Die Praxis der „Höheren Leitung“43
Form und Inhalt der Offenbarungen43
Beispiele zur „Höheren Leitung“48
a) Dienstpersonal bei der Fürstin zu Löwenstein48
b) P. Justus Thomas49
c) Weitere Beispiele50
„Die innere Bedeutung der außerordentlichen Tatsache“ – Spiritismus und „Höhere Leitung“51
Theologie und Kult der „Höheren Leitung“53
Autorität und Einfluss der „Höheren Leitung“58
3. Kapitel Erfolge und Misserfolge der „Höheren Leitung“ im Redemptoristenorden 1850 bis 185760
„Höhere Leitung“ und „Ordenspolitik“60
a) Der Einfluss der „Höheren Leitung“ auf P. von Smetana60
b) P. Provinzial Vogl gegen die „Höhere Leitung“62
P. Vogl unter dem Bannstrahl der „Höheren Leitung“64
4. Kapitel Der Leidensweg P. Schöfls67
Schöfl als „Kind der Mutter“ und Leiter des „Kindes“67
Die Zweifel P. Schöfls69
a) Offensichtliche Irrtümer und unverständliche Entscheidungen der „Mutter“69
b) Das Verhältnis Louises zu Clemens Schaffgotsch70
c) Das „Geheimnis im Geheimnis“72
Abfall von der „Höheren Leitung“73
„Bekehrung“ und neue Leiden75
Das „Geheimnis im Geheimnis“ – Krise der „Höheren Leitung“78
Schmoeger und die „Mutter“ gegen Schöfl und Smetana81
P. Schöfls Hartnäckigkeit84
Der Prozess gegen P. Schöfl – 1. Akt88
Schöfl unter der „Seelenführung“ Schmoegers98
Die „Höhere Leitung“ und das Heilige Offizium102
Der Prozess gegen P. Schöfl – 2. Akt106
P. Mauron im Zweifel109
„Höhere Leitung“ und „Selbstleitung“113
Schöfl als Gefangener122
Schöfls Entlassung124
Der weitere Lebensweg Schöfls128
5. Kapitel Die Geschicke der „Höheren Leitung“ 1865 bis 1879132
Untersuchung durch Bischof Gregor von Scherr von München-Freising132
a) Das Vorspiel132
b) Die Untersuchung137
c) Verschleppung des Prozesses141
Constantin von Schaezler und die „Höhere Leitung“146
Verlust alter und Erwerb neuer „Kinder der Mutter“149
Weisungen der „Höheren Leitung“ in der Kulturkampfzeit152
Der Tod der Seherin und ihre „Verherrlichung“153
Exkurs P. Schmoeger als Mystikfachmann157
Die Geisterseher von München157
Die Affäre Ottmann161
Die Marienerscheinungen von Mettenbuch164
Beurteilung165
II. Die „Höhere Leitung“ und der deutsche Katholizismus166
1. Kapitel Windischmann und Reisach unter der „Höheren Leitung“168
Die Aufnahme der Beziehungen durch Windischmann169
a) Die Hintergründe169
b) Aufnahme der Beziehungen178
Erzbischof Reisach unter der „Höheren Leitung“180
2. Kapitel Die „Höhere Leitung“ und die Kirchenpolitik182
Der Einfluss der „Höheren Leitung“ auf die Kirchenpolitik Reisachs und Windischmanns182
Reisach als Kardinal unter der „Höheren Leitung“190
3. Kapitel Die letzten Tage Windischmanns193
Erneute Schulden Windischmanns194
Berufung nach Rom199
Der „Beichtvaterbrief“ und Windischmanns letzte Erklärung202
Tod und Begräbnis Windischmanns207
4. Kapitel Die Treue des Kardinals und seine Zweifel210
Konflikt zwischen München und Gars210
Die Rolle Reisachs beim Münchener Prozess gegen die „Höhere Leitung“217
Tod Reisachs in Contamine226
5. Kapitel Bischof Ignatius von Senestrey unter der „Höheren Leitung“230
Der geistige Standort Senestreys230
Kontaktaufnahme mit den Redemptoristen233
Bischof Senestrey unter der „Höheren Leitung“235
a) Die Gründe235
b) Aufnahme der Beziehungen238
c) Senestrey als „Kind der Mutter“240
6. Kapitel Der besondere Auftrag des seligen Geistes an Senestrey244
Der besondere Auftrag245
Senestrey zur Ausführung bereit248
Senestrey im Zweifel253
Nach dem Scheitern des besonderen Auftrags256
Was noch zu sagen wäre …259
Kulturhistorische und frömmigkeitsgeschichtliche Einordnung261
a) Mystizismus261
b) Ablehnung der Sailer’schen Innerlichkeit262
c) Betonung des Autoritätsprinzips263
Parapsychologie – Psychopathologie – Psychiatrie264
a) Anfälligkeit für spiritistische Phänomene264
b) Absolute Sicherheit aus dem Jenseits265
c) Stigmata – Legitimationszeichen von Heiligkeit?266
d) Die Zustände der Louise Beck – dissoziative Identitätsstörungen?267
e) Die Disposition Bruchmanns und Smetanas268
f) Psychopathische Züge im Charakter Carl Erhard Schmoegers270
g) P. Johann Baptist Schöfl271
Die Aktualität des Geschehens272
Literatur276
Handelnde Personen277
Über das Buch290
Über den Autor291
Hinweis des Verlages292

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