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Die Münzstätte Wien im 15. Jahrhundert. Organisation und Verwaltung im Spiegel spätmittelalterlicher Handschriften

Organisation und Verwaltung im Spiegel spätmittelalterlicher Handschriften

AutorMichael Grundner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl199 Seiten
ISBN9783638540360
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Wien (Institut für Numismatik), Veranstaltung: Abschlußarbeit, 175 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die einschlägigen Archivbestände zur Wiener Münzstätte sind trotz ihrer guten Überlieferung bislang noch weitgehend unbearbeitet geblieben, so dass sich sicher noch viele Fragen zur österreichischen Münzgeschichte mit Hilfe der Quellen lösen ließen. Die vorliegende Arbeit sieht sich als Beitrag zu einer umfassenderen über den Münzrand hinausgehenden Sicht der Numismatik und als Anregung für weitere ähnliche Arbeiten. Neben der Neubearbeitung des so genannten 'Münzbuch des Albrecht von Ebersdorf' aus der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde auch die in der Literatur als 'Nikolsburger Codex' bezeichnete Handschrift bearbeitet. Die bereits etwas veraltete und tw. mangelhafte Literatur zum Wiener Münzwesen fällt vor allem durch das häufige Fehlen von Literatur- und Quellenangaben auf. Hinzu kommt, dass viele der Standardwerke aufgrund ihres Alters fast so schwer zugänglich sind, wie die Quellen selbst. Die vorliegende Arbeit versucht einen Beitrag zur Behebung dieses Desiderates zu liefern. Sie schließt an Wissenschaftstraditionen die in Ostösterreich nach dem 2. Weltkrieg weitgehend erloschen sind an und verbindet sie mit modernen Ansätzen. Hier steht einmal nicht der ohnehin schon gut aufgearbeitete Wiener Pfennig sondern vielmehr das Umfeld seiner Herstellung im Blickpunkt. Ausgehend von den genannten Handschriften beschäftigt sich die Arbeit mit Organisation und Verwaltung der Wiener Münzstätte. So konnten neue Erkenntnisse zum Sozialstatus der beteiligten Personengruppen gewonnen bzw. ältere Vorstellungen korrigiert oder präzisiert werden. Behandelt werden alle Ebenen von der landesfürstlichen Finanzverwaltung, über die Leitung der Münzstätte bis zu den Münzarbeitern, wobei die jeweiligen Abschnitte aufgrund der unterschiedlichen Quellenlage verschieden lang ausfallen. Der Anhang enthält verschiedenste Materialien zum Wiener Münzwesen, wie ein umfangreiches münztechnisches Glossar, zwei Tabellen zu Herkunft, Beruf und sonstigen Ämtern des Münzstättenpersonals aus der Zeit zwischen 1400 und 1522 wiederzugeben, sowie eine Auflistung der in den Handschriften enthaltenen Urkundenabschriften. Den Abschluss bildet schließlich das Herzstück und Ausgangspunkt der Arbeit, die Edition der beiden Handschriften.

1975Geboren in Wiener Neustadt, Niederösterreich. 1995-2003Studium der Geschichte und Numismatik in Wien und Münster / Westf.. 1999-2006Mitarbeit an mehreren Forschungsprojekten zu verschiedenen neuzeitlichen Themen am Institut für Numismatik und Geldgeschichte (Rechenpfennige, Deutscher Orden, Repertorium der Neuzeitlichen Münzprägung). Seit 2001Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank mit Schwerpunkt Sammlungsbetreuung und Ausstellungskonzeption. 2003Abschluss des Diplomstudiums an der Universität Wien mit Auszeichnung. Diplomarbeit zum Thema "Die Münzstätte Wien im 15. Jahrhundert. Organisation und Verwaltung im Spiegel spätmittelalterlicher Handschriften". Seit 2006Arbeit an einer Dissertation zur Medaille Kaiser Franz II./I. am Institut für Geschichte der Universität Wien. 2007 / 2008 Absolvierung des 3. Niederösterreichischen Kustodenlehrgangs. Auswahlbibliographie Zahlreiche Beiträge zur neuzeitlichen Numismatik in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und Ausstellungskatalogen, u.a.: Roswitha Denk, Monika Griebl, Michael Grundner: Silbermünzen in der Sommerküche. Der Münzschatzfund von Hipples im Weinviertel. In: NZ 118 (= Festschrift für Günther Dembski Teil II, Wien 2011), S. 357-440. Kaiser Franz II./I. in der Medaille - ein Überblick. In: MÖNG 1/2009, S. 25-39. Roswitha Denk und Michael Grundner: Ein Münzfund aus der Herrschaft Orth. In: Festschrift für Günther Dembski (= NZ 116/117, Wien 2008) S. 345-364. Michael Grundner und Armine Wehdorn: Papiergeld und Notenbank in Österreich von den Anfängen bis heute / A Brief History of Paper Money and Central Banking in Austria. In: Österreichische Geldgeschichte / Austrian Money History (deutsch-englisch, Wien 2007) S.36-51. Taler - Gulden - Bancozettel. Österreichs Geldwesen zur Zeit Beethovens. In: 'Alle Noten bringen mich nicht aus den Nöthen!!' In: Beethoven und das Geld. (Bonn 2005) S.9-13. Roswitha Denk / Anita Grundner-Rosenkranz / Michael Grundner: Der Fund von Kagran (Wien). In: Vindobona docet - 40 Jahre Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien 1965-2005. (= NZ 113/114 = Veröffentlichungen des Instituts für Numismatik 10, Wien 2005) S.367-413. Es ist nicht alles Gold, was glänzt - Falschmünzerbekämpfung im Wandel der Zeit. In: Hannes Etzlstorfer u.a. (Hg.): echt_falsch. Will die Welt betrogen sein? (Wien - München - Zürich 2003) S.192-199.

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Leseprobe

3 Die Münzstätte Wien bis zum 15.Jahrhundert


 

3.1 Die Anfänge der Wiener Münzstätte


 

Die erste Münzstätte dürfte in Wien in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts eingerichtet worden sein. Die ältere Literatur nimmt jedoch leider ohne Quellenangaben und daher nicht überprüfbar, die Jahre 1166[29] und 1180[30] als Prägebeginn der Wiener Münze an. Am wahrscheinlichsten ist aus heutiger Sicht aber eine Gründung zwischen 1189 und 1194. Ein Bericht von 1189 über den Durchzug des Kreuzfahrerheeres erwähnt zwar Kremser und Friesacher Pfennige, aber keine Wiener.[31] Dieses Faktum gilt Koch und anderen als Hinweis dafür, dass zu dieser Zeit in Wien noch nicht gemünzt wurde.[32] Da aber in diesem Bericht auch keine Ennser und Fischauer Pfennige erwähnt werden, die jedoch zu dieser Zeit nachweislich existierten, relativiert sich sein Quellenwert für die Nichtexistenz der Wiener Münzstätte.[33] Möglicherweise wurden diese lokalen Münzsorten von den Kreuzfahrern, so ferne sie überhaupt in den Besitz solcher Stücke gelangten, auch gar nicht als eigenständige Währung wahrgenommen. Gerne wird die Gründung der Wiener Münzstätte auch mit den englischen Lösegeldzahlungen für Richard Löwenherz in Verbindung gebracht, ein eindeutiger Quellennachweis hierfür fehlt aber bis heute.[34] Die großen Silbermengen, die 1193/94 in die babenbergischen Lande kamen, legten durchaus die Vermutung nahe, dass die österreichische Münzstätte in Krems und die beiden steirischen in Fischau und Enns[35] etwas überfordert gewesen sein könnten und daher in Wien eine zusätzliche zur Entlastung eingerichtet wurde. Die zu verprägende Silbermenge war in der Tat beachtlich. Selbst unter der Annahme, daß bis Ende 1194 nur die Hälfte des Lösegelds in Österreich einlangte und davon beim Tod des Herzogs noch rund 4000 Mark übrig waren, kommt man auf eine Silbermenge von ca. 31.000 Mark (= 7254 kg.). Wenn man annimmt, daß die gesamte Menge über 11 Monate verteilt ausgeprägt wurde (ein Teil wurde sicher in Barren gegossen), dann ergäbe sich für alle Münzstätten zusammen ein täglicher Ausstoß von ungefähr 4000 Münzen.[36] Doch all diese Theorien basieren auf indirekten Schlüssen und Vermutungen; sichere Belege, eindeutige Münzfunde oder Quellen zur Gründung der Münzstätte Wien fehlen uns jedoch. Auch die von Hahn vertretene These eines früheren Prägebeginns in Zusammenhang mit dem 3. Kreuzzug beruht, wenngleich sie einiges für sich hat, bislang hauptsächlich auf Indizien.[37] Eine Neugründung in dieser Zeit könnte sich aber durchaus auch mit dem oben erwähnten Bericht über den Durchzug der Kreuzfahrer des 3. Kreuzzuges decken. Denn sollte die Münzstätte wirklich in dieser Zeit zur Kriegsfinanzierung entstanden sein, wäre sicher ein Gutteil der geprägten Münzen in der Kriegskasse des Herzogs verschwunden und nur wenig davon in den Geldumlauf gelangt. Hinzu kommt, dass sich die neuen Münzen gegenüber den älteren Sorten in der allgemeinen Wahrnehmung sicher nicht so rasch als eigene Währung etablieren konnten.

 

Lediglich die zeitliche Obergrenze für die Inbetriebnahme der Wiener Münze kann mit einiger Sicherheit auf das Jahr 1194 festgelegt werden. Bei der Quelle, die uns diesen wichtigen Hinweis liefert, handelt es sich um das am 16. Juli 1277 von Rudolf I. erlassene Privileg für die Wiener Hausgenossen. Leider ist auch diese wichtige Quelle nicht im lateinischen Original auf uns gekommen. Dank einer lateinischen und mehrerer deutscher Abschriften mit unterschiedlicher Zeitstellung kann die Überlieferung dieser wichtigen Quelle aber als zuverlässig gelten. Die deutschsprachigen Fassungen weisen trotz ihrer relativen Häufigkeit nur geringe, meist lediglich orthographische Abweichungen auf. Auch das im Anhang wiedergegebene „Münzbuch des Albrecht von Ebersdorf” aus dem 15. Jahrhundert beinhaltet eine dieser Abschriften,[38] sowie mehrere Bestätigungen des Privilegs.

 

König Rudolf I. bezieht sich in diesem Privileg offensichtlich auf eine ältere Urkunde, welche den Münzerhausgenossen noch von Leopold V., dem Großvater Herzog Friedrichs des Streitbaren, verliehen worden war:

 

Das do vnser lieben getrewn munsser ze Wienn genant dy hausgenossen vleissichlich paten vnser gnad das wir in recht vnd gesecz ir genastschafft die sy von erst haben von dem durchleuchtigisten Lewpolden ettwen Herczogen zu Osterreich der en [Anm. Großvater] ist gewesen des durchleuchtigen Herczogen Fridreich geruchten mit krafft vnsers insigels bestetten [...][39]

 

Die Urkunde Rudolfs I. enthält aber leider keinen Hinweis auf das Ausstellungsdatum der von Leopold V. verliehenen Privilegien. Folglich muss es Ende 1194, als Herzog Leopold V. an den Folgen eines Reitunfalls starb, in Wien bereits eine Münzstätte, sowie eine mit Sonderrechten ausgestattete Vereinigung von Münzerhausgenossen gegeben haben. Dies spricht auch eher für einen Prägebeginn vor 1193/94, da nicht anzunehmen ist, dass der Herzog solange er noch auf größere Silberlieferungen aus England wartete eine hochprivilegierte Gesellschaft zur Silberbeschaffung eingerichtet hätte.[40] Unwahrscheinlich erscheint es auch, dass der Herzog noch auf dem Sterbebett eine Verfügung zur Schaffung einer Hausgenossenschaft getroffen hätte. Die Zeitspanne zwischen seinem Unfall am Stephanitag und seinem Tod am 31. Dezember 1194 war wohl zu kurz um sich Gedanken über die zukünftige Münzpolitik zu machen. Aus der eher transzendentalen Sicht eines mittelalterlichen Menschen dürfte es für Leopold V. zu diesem Zeitpunkt wesentlich wichtiger gewesen sein, sich aus dem Kirchenbann zu lösen und so im letzten Augenblick noch etwas für sein Seelenheil zu tun. Dies umso mehr, als es für den Herzog keine Möglichkeit gab, ein christliches Begräbnis zu erhalten bevor das päpstliche Interdikt nicht aufgehoben war. Wie verzweifelt die Lage Leopolds V. nach seinem Unfall war, zeigt anschaulich der im Zisterzienserstift Heiligenkreuz tradierte angebliche Ausspruch des Herzogs:

 

Utinam cum stpula mea contingat me pascere oves sancte crucis (daß ich mit meinem Stumpfe weiden könnte die Schafe des Gotteshauses Heiligenkreuz).[41]

 

Eng mit der unklaren Frühgeschichte der Wiener Münzstätte verbunden, ist auch der erste in Österreich namentliche bekannte Jude. Etwa um 1193/94 dürfte der, wohl als Kaufmann reich gewordene Jude Schlom nach Wien zugezogen sein.[42] Schon bald erhält er eine führende Position im österreichischen Münzwesen, wobei unklar bleibt, ob er die Funktion eines Münzmeisters oder eines Münzpächters inne hatte.[43] Die von Probszt in diesem Zusammenhang aufgestellte Vermutung, Schlom wäre 1195 Münzmeister in Wiener Neustadt gewesen, lässt sich quellenmäßig aber nicht belegen.[44] Überdies sprechen einige Indizien eher gegen diese Vermutung. Ähnlich wie in Wien, lässt sich auch in Wiener Neustadt kein eindeutiges Gründungsdatum für die Münzstätte angeben. Da die Gründung der Stadt selbst erst 1194 besiegelt wurde, ist davon auszugehen, dass im Jahre 1195 dort noch rege Bautätigkeit geherrscht hat und noch keinesfalls sicher war, ob und wann eine Münzstätte eingerichtet wird. Außerdem schlichtete Leopold V. in Fischau auf der gleichen Versammlung auf der die Gründung von Wiener Neustadt beschlossen wurde, einen Streit zwischen Schlom und dem Kloster Formbach.[45] Schlom wird in den Quellen über diesen Streit bereits in leitender Position einer Münzstätte, womit zu diesem Zeitpunkt aber keinesfalls jene in Wiener Neustadt gemeint sein kann, erwähnt.[46] Problematisch ist die These von Probszt aber auch deshalb, da die neuere Forschung den Prägebeginn von Wiener Neustadt in die Regierungszeit Herzog Friedrichs II. legt.[47] Die erste urkundliche Erwähnung der Münzstätte Wiener Neustadt findet sich überhaupt erst im Hausgenossenprivileg König Rudolfs I. von 1277.[48] Hinzu kommt, dass sich Probszt einige Seiten weiter quasi selbst widerspricht, wenn er über die Münzstätte Wien schreibt: Zunächst dürfte der Jude Schlom die Münze gepachtet haben, der kurz nach dem dritten Kreuzzug an die Spitze der herzoglichen Münze gestellt worden war [...][49]

 

Fasst man die verschiedenen Theorien, die für eine Entstehung um 1193/94 eintreten kurz zusammen, so ergibt sich in etwa folgendes Bild. Nach dem dritten Kreuzzug und der Gefangennahme des englischen Königs richtete der Herzog in Wien eine Münzstätte ein, um die großen Silbermengen aus dem Lösegeld in klingende Münzen umprägen zu lassen. Nach einer Phase in der der Herzog in Eigenregie prägen ließ, verpachtete er die Münzstätte an den Juden Schlom um kurz darauf eine Münzerhausgenossenschaft für den Betrieb und die Silberversorgung der Münzstätte zu gründen. Der für diese Entwicklungsschritte in Frage kommende Zeitrahmen, von der Rückkehr Leopolds V. aus dem Heiligen Land gegen Ende des Jahres 1191, über die Gefangennahme von Richard Löwenherz (21. Dezember 1192) bis zum Tod des Babenbergerherzogs 1194 beläuft sich auf rund drei Jahre. Zieht man...

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