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Die Muqaddima - Ibn Khalduns ökonomische Theorien im Vergleich

Ibn Khalduns ökonomische Theorien im Vergleich

AutorTurhan Kurt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl44 Seiten
ISBN9783640323166
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ibn Khaldun war Historiker, Philosoph, Soziologe, Kulturwissenschaftler, Ökonom, Lehrer und Richter. In manchen arabischen Ländern wurde Ibn Khaldun als Feind der arabischen Nation gesehen. Die Feindschaft reicht so weit das man im Irak seine Bücher verbrennen und sein Grab schänden wollte . Ein Grund für diese Haltung war die Beschuldigung seitens Khalduns gegen die Araber. Er beschuldigte die Araber, soweit ihr Macht dazu ausreicht, überall Zerstörung und Ruin zu verursachen und dass Araber nicht viel von Politik, handwerklichen Aktivitäten und der Industrie verstanden. In der westlichen Welt - vor allem in Deutschland- war er wie viele islamischer Denker und Wissenschaftler nicht bzw. kaum bekannt. Der Grund hierfür hat viele Ursachen, die in dieser Arbeit keine Rolle spielen und daher auch nicht beachtet werden. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht Ibn Khaldun vorzustellen, seine Thesen zu erläutern und mit der Theorie anderer Ökonomen zu vergleichen. Hierbei werden seine ökonomischen Thesen aus der Muqaddima in den Vordergrund gestellt, die den Hauptteil der Arbeit darstellen. Die in der Vergangenheit verfassten Ausarbeitungen wurden zumeist in türkischer, arabischer und französischer Sprache verfasst, was die Aufarbeitung der Theorien erschwerte und den Informationsumfang einschränkt, hierbei handelt es sich meist um ausgewählte Auszüge aus der Muqaddima. Eine komplette Übersetzung seines Hauptwerks fehlt, zudem gibt es keine genaue Untersuchung zu den ökonomischen Thesen Ibn Khalduns. Ein Versuch über die tunesische und ägyptische Botschaften in Berlin an Informationen über Ibn Khalduns Theorien zu gelangen ist aus verschiedenen Gründen ohne Erfolg verlaufen, auf die nicht weiter eingegangen wird. Weiterhin fehlgeschlagen ist ein Versuch zur Erstellung eines Fragebogens, die der anfangs in Betracht bezogen wurde. Der Fragebogen sollte von Lehrkörpern in der Türkei beantwortet werden; dies scheiterte sowohl an der zeitlichen Begrenzung, als auch an der geographischen Entfernung.

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