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Die perfekte Homepage für Ihre Ferienwohnung

So bauen Sie mit WordPress eine moderne und professionelle Webseite - Marketing inklusive!

AutorRoland Müller-Adrion
Verlagepubli
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl207 Seiten
ISBN9783745082104
Altersgruppe1 – 99
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Ist Ihre Webseite angestaubt und in die Jahre gekommen? Wollen (oder müssen) Sie Ihren Online-Auftritt modernisieren? Brauchen Sie eine neue Homepage, stehen aber noch ganz am Anfang? Verstehen Sie kein Wort von dem, was Ihnen Ihre Agentur erzählt? Sie überlegen, selbst aktiv zu werden, wissen aber nicht, wo anfangen? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie! Verlieren Sie keine unnötige Zeit! Profitieren Sie von wertvollem Praxiswissen und starten Sie direkt durch! Egal, ob Agentur oder selbstgemacht: Sie erhalten immer ein perfektes Ergebnis! •Ihr Weg zur perfekten Webseite •leicht und verständlich •übersichtlich und strukturiert •Schritt für Schritt Anleitung •WordPress-Kurs inklusive •lernen Sie, worauf es ankommt •Google-Tools optimal nutzen •rechtliche Gesichtspunkte erklärt •Webdesign plus Marketing •so erhöhen Sie Ihre Auslastung Ein ansprechender und professioneller Online-Auftritt ist kein Hexenwerk. Auch als reiner EDV-Anwender brauchen Sie sich nicht mit Baukastenlösungen zufriedengeben! Lassen Sie sich von einem Profi, dem vor allem verständliche, rechtlich korrekte und praktikable Lösungen ohne Firlefanz wichtig sind, an die Hand nehmen und entdecken Sie WordPress für sich.

Roland Müller-Adrion, geboren 1981, ist verheiratet, Outdoor-Fan und mehrfacher Deutscher Meister im Sportschießen! Zurzeit lebt er im Schwarzwald, ist aber auch im Allgäu oder am Gardasee anzutreffen. Als Staatlich geprüfter Techniker der Elektrotechnik verfügt er, durch seine langjährige Tätigkeit, über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der industriellen IT, der Automatisierungstechnik (SPS) und dem Maschinenbau. Anfänglich mit Vereinswebseiten gestartet, betreut er seit über 20 Jahren eine Vielzahl von Homepages und Webprojekten. Dabei konnte er schon früh Erfahrung im Projektieren und Betreuen umfangreicher Internetauftritte sammeln. Seit 2016 ist er selbstständig als Programmierer im Bereich der Automatisierungstechnik mit SPS, sowie im Webdesign und im Onlinemarketing.

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So arbeiten Sie schnell und einfach mit WordPress


Nun können wir uns bereits ins Backend von WordPress einloggen. Sie erreichen das Backend in der Regel über www.ihre-domain.de/wp-admin oder /wp-login. Außerdem benötigen Sie dazu Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort.

Wir sind jetzt im sogenannten Dashboard von WordPress. Links befindet sich die Navigation, bzw. das Menü von WordPress. Hier finden Sie alle wichtigen Funktionen sauber gegliedert. Oben sehen Sie eine kleine Statusleiste und rechts finden Sie Ihren Benutzernamen.

Das Dashboard und das Backend schauen wir uns nach und nach etwas genauer an. Es ist sehr übersichtlich und logisch aufgebaut. Sie werden sich bestimmt schnell daran gewöhnen und zügig Fortschritte machen!

Einstellungen


Bevor wir weiterarbeiten, ist es sinnvoll, gleich ein paar Einstellungen zu überprüfen und zu ändern. Gehen Sie also nun bitte links im Menü auf Einstellungen/Allgemein

Einstellungen – Allgemein

Als oberste Punkte finden Sie Seitentitel und Untertitel. Hier erklären Sie kurz, um was es geht, oder fügen einen Slogan ein.

ACHTUNG: Die Felder WordPress-Adresse (URL) und Website-Adresse (URL) lassen Sie nach Möglichkeit in Ruhe. Änderungen an dieser Stelle könnten Ihre komplette Seite zerstören!

Die E-Mail-Adresse haben Sie bereits bei der Installation eingetragen. Diese wird für Benachrichtigungen und administrative Zwecke benötigt. Sie können sie jederzeit ändern!

Das Häkchen bei Mitgliedschaft sollten Sie entfernen, was auch die Voreinstellung ist.

Sollten Sie wider Erwarten eine mitgliederbasierte Seite aufbauen wollen und zulassen, dass sich Besucher registrieren, so können Sie im nächsten Schritt die Standardrolle eines neuen Benutzers definieren. Der Abonnent hat dabei die wenigsten Rechte!

Im nächsten Schritt legen Sie noch Sprache, Zeitzone und Datumsformat Ihrer Webseite fest. Das ist wichtig für Suchmaschinen und die Darstellung im Blog.

Einstellungen – Schreiben

In diesem Punkt brauchen Sie vermutlich nicht viel ändern. Sie legen hier die Standardkategorie für Beiträge fest und bestimmen die Standard-Beitrags-Formatvorlage. Jeder neue Beitrag wird standardmäßig in eine bestimmte Kategorie einsortiert. Sie könnten hier also festlegen, in welche Kategorie sie wahrscheinlich am meisten posten und so zukünftig ein bis zwei Mausklicks sparen.

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie Beiträge via E-Mail an Ihre Webseite schicken wollen, können Sie sich ein eigenes E-Mail-Konto anlegen und die Zugangsdaten hier eintragen. WordPress holt sich dann die Nachrichten aus diesem Konto und zeigt diese auf der Seite an.

Einstellungen – Lesen

Diese Einstellungen sind wirklich übersichtlich und einfach. Hier legen Sie die Startseite für Ihre Webseite fest. Das kann eine statische Seite sein, oder Sie zeigen Ihre letzten Beiträge an. Dann legen sie die Anzahl der Beiträge pro Seite fest und entscheiden sich, ob Sie im Newsfeed kurze, oder vollständige Beiträge sehen möchten.

Die Sichtbarkeit für Suchmaschinen sollten Sie natürlich nicht deaktivieren, da Sie in der Regel mit Ihrer Seite auch bei Google und Co. gelistet werden wollen!

Der Infinite-Scroll schließlich sorgt für ein schnelleres Laden Ihrer Seite, da er immer nur etwa so viel lädt, wie auf den Bildschirm passt. Der Rest wird erst beim Scrollen nachgeladen.

Einstellungen – Diskussion

Bei diesem Menüpunkt finden Sie jede Menge Einstellungen, die beeinflussen, ob und wie Ihre Besucher Kommentare schreiben können. Was Sie hier genau einstellen, das überlasse ich Ihnen! Auf dem Screenshot sehen Sie, welche Punkte ich ausgewählt habe, um Kommentare grundsätzlich zu erlauben. Dabei ist mir aber wichtig, dass Kommentare zunächst manuell geprüft werden, oder von seriösen Besuchern stammen, die bereits Kommentare geschrieben haben! Das macht es dann aber erforderlich, dass Sie sich einloggen und den Kommentar zunächst prüfen, bevor dieser öffentlich erscheint. Zum Schutz vor Spam ist dies durchaus sinnvoll.

Ein weiterer Punkt in der Rubrik Diskussion sind die Avatare. Wenn Sie das zum ersten Mal hören, mag es Sie verwirren. Doch eigentlich geht es einfach nur darum, dass bei einem Kommentar ein Bild der kommentierenden Person angezeigt wird. Es erscheint dann z.B. eine geheimnisvolle Person, was die Regel sein wird. Hat sich jemand jedoch bei einem Dienst wie Gravatar.com angemeldet und dort ein Bild von sich hinterlegt, dann erscheint dieses bei allen seinen Kommentaren, die er irgendwo im Web hinterlässt.

Einstellungen – Medien

In den Einstellungen für die Medien geht es, wie der Name schon sagt um die Medien auf der Seite, also um Ihre Bilder. Wenn Sie neue Fotos hochladen, erzeugt WordPress automatisch drei verschiedene Kopien für Sie, die sogenannten Thumbnails. Diese Kopien heißen Vorschaubild, Mittelgroß, Groß. Sie können die Standardeinstellungen behalten, oder sie nach Belieben anpassen.

Wenn Sie schon Medien hochgeladen haben und diese Werte nachträglich ändern, dann müssen Sie die Vorschaubilder neu berechnen lassen! Dazu gibt es diverse Tools, die wir uns etwas später im Kapitel Mediathek genauer anschauen werden.

Beim Punkt Dateien hochladen legen Sie fest, ob Sie Ihre Bilder in datumsgesteuerten Ordnern ablegen wollen. Das macht durchaus Sinn, um die Übersicht zu bewahren.

 

Einstellungen – Permalinks

Beim Punkt Permalinks legen Sie fest, wie WordPress Ihre URLs ausgeben soll. Es stehen dabei sechs Möglichkeiten zur Wahl. Sie können das natürlich machen, wie es Ihnen gefällt. Jedoch empfehle ich die Option Beitragsname zu wählen. Damit erhalten Sie eine Klartext-URL. Das gefällt Ihren Besuchern und die Suchmaschinen finden es auch super! Durch diesen kleinen Trick bekommen Sie nämlich schon jede Menge Keywords in Ihre URLs. Sie erfüllen damit also einen wichtigen SEO-Punkt für die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Webseite!

Design/Theme


Das Design Ihrer Seite ist für Sie sicherlich ein sehr wichtiges und emotionales Thema. Glauben Sie mir, für Ihre Besucher ist es das in der Regel nicht. Die wollen in erster Linie Inhalte, aber das haben wir ja schon besprochen.

Also nun aber trotzdem zum Design: Wenn Sie in WordPress angemeldet sind, dann klicken Sie links in der Navigation auf Design und dann auf Themes. Nun sehen Sie eine Auswahl bereits installierter Themes. Die sind zwar nicht unbedingt super schön, aber getestet und für die aller ersten Schritte ausreichend.

Ein Theme ist übrigens eine fertige Vorlage, die aus einer Vielzahl von PHP-Skripten, HTML- und CSS-Codes besteht. Sie könnten das alles selber machen, oder in Auftrag geben. Doch welchen Vorteil hätten Sie dadurch? Benutzen Sie doch lieber eine getestete Vorlage und passen Sie lediglich noch ein paar Optionen an!

Ein neues Theme installieren

Wir werden uns nun ein anderes Theme aussuchen und installieren. Hierzu genügt ein Klick auf den Button Hinzufügen. Wir gelangen damit auf eine Art Marktplatz. Die Auswahl auf diesem Marktplatz ist gigantisch und für Anfänger ist es schwer, den Durchblick zu behalten. Eine Suche, sowie ein Filter helfen Ihnen ein wenig, Ihre Wünsche genauer zu spezifizieren.

In diesem Buch möchte ich Ihnen Themes von ThemeZee empfehlen. Diese sind in der Basis kostenlos, bieten aber trotzdem schon sehr viel Funktionalität und sind hervorragend dokumentiert. Die Themes sind komplett in Deutsch, laden schnell und sind für mobile Geräte, sowie für SEO optimiert. Zu jedem Theme stehen umfangreiche Beschreibungen und Anleitungen zur Verfügung, das macht Ihnen die Arbeit leicht! Außerdem bietet Ihnen ThemeZee eine kostenlose Sammlung an nützlichen Plugins und Tools, die optimal auf ihre Themes zugeschnitten sind. Sie finden diese Themes unter:

https://themezee.com/de

Wenn Sie bei ThemeZee, oder woanders, fündig werden, tippen Sie einfach den Namen des Themes in das gerade erwähnte Suchfeld von WordPress ein. Klicken Sie nun noch auf installieren und anschließend auf aktivieren, das war’s schon! So schnell haben Sie ein neues Design geladen. Jetzt müssen wir das Theme nur noch unseren Wünschen anpassen. Dazu benutzen wir den Customizer.

Das Theme anpassen – Customizer

Im Customizer können Sie jedes Theme individuell nach Ihren Bedürfnissen anpassen. Außerdem gibt es dort auch gleich eine Vorschau für...

Blick ins Buch

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