Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Neue Entwicklungen bei Pflegediagnosen und zum Pflegeprozess - Innovative Pflegemethoden, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der stationären Akutversorgung auf einer internistischen Station mit dem Schwerpunkt Kardiologie/Nephrologie arbeitete ich nach meiner Ausbildung zur Krankenschwester. Oft stellte ich mir die Frage, mit welchem Instrument der Pflegeprozess für den Patienten/die Patientin transparent, die Evaluierung des Pflegeprozesses erfolgreich gesichert und die aktive Beteiligung des Patienten/der Patientin am Pflegeprozess gewährleistet werden kann. Mit dem Pflegeprozess wurde gearbeitet, dieser jedoch nicht in vollständigem Umfang umgesetzt und die Patienten/Patientinnen waren meistens nur an der Anamnese aktiv beteiligt. Die Bereichspflege sowie die Dienstübergabe am Patientenbett waren bereits eingeführt; dies erschien mir jedoch nicht ausreichend genug zu sein. Der Gedanke, die Pflegevisite als Möglichkeit in Betracht zu ziehen erschien mir nicht sinnvoll zu sein, da dies zusätzlich viel Zeit und Personalressourcen kosten würde. Außerdem wurde, wie bereits erwähnt, die Dienstübergabe am Patientenbett durchgeführt. Ich hatte der Pflegevisite gegenüber also eine ziemlich negative Einstellung. Aus dieser Motivation heraus habe ich das Thema jedoch gewählt: Ich möchte in dieser Hausarbeit herausfinden, ob die Pflegevisite innerhalb der Pflegeprozessmethode doch eine sinnvolle und durchführbare Möglichkeit darstellt um die oben genannten Aspekte zu erfüllen bzw. zu verbessern. Es interessiert mich auch, ob in diesem Zusammenhang eine wirklich patientenzentrierte Pflege möglich wird und ob die Zufriedenheit der an der Pflege beteiligten - einschließlich die der Patienten/Patientinnen - gesteigert werden kann. Zum Thema Pflegevisite gibt es nur wenig wissenschaftliche Literatur. Oftmals sind Artikel in Fachzeitschriften zu finden. Die Zeitschriften selbst sind überwiegend nicht wissenschaftlich (wie z. B. Die Schwester/Der Pfleger), diese werden allerdings hauptsächlich von den Mitarbeitern aus der Pflegepraxis gelesen und aus diesem Grund von mir in die Hausarbeit mit einbezogen.
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